Infrastruktureinrichtung in der Region Kiew beschädigt - Regionale Militärverwaltung
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am Sonntagabend haben russische Angreifer eine Infrastruktureinrichtung in der Region Kiew beschädigt. Dies teilte die örtliche regionale Militärverwaltung am 19. November mit.
Es wird angegeben, dass der Luftalarm in der Region heute Nacht etwa fünf Stunden andauerte.
„Infolge des Angriffs wurde in einem der Bezirke eine Infrastruktureinrichtung beschädigt. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Opfer oder Verletzten. Das Feuer wurde gelöscht“, heißt es in der Meldung.
Jetzt sind alle Rettungsdienste und Einsatzteams involviert und arbeiten daran, die Folgen des Anschlags zu beheben und zu beseitigen.
Wir erinnern daran, dass die Russen am späten Abend des 18. November die Ukraine erneut mit Kamikaze-Drohnen angegriffen haben. Zunächst wurde der Luftalarm in Kiew und einer Reihe von Regionen ausgerufen. Später wurde er in der Hauptstadt aufgehoben, aber fast sofort meldete die Luftwaffe eine Raketendrohung.
Auch heute Morgen wurde bekannt, dass Luftverteidigungseinheiten 15 russische „Shahedin“-Drohnen abgeschossen haben.