Nach Saluschnyj und Syrsky hat Russland nun auch Nayev auf die Fahndungsliste gesetzt
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das russische Innenministerium hat den Kommandeur der gemeinsamen Streitkräfte der ukrainischen Streitkräfte, Generalleutnant Serhij Najew, auf die Fahndungsliste gesetzt.
Quelle: Russische Propagandaagentur TASS, das Kommando der gemeinsamen Streitkräfte der ukrainischen Streitkräfte auf Facebook
Details: TASS berichtete, dass Sergej Najew am 30. Mai in Russland auf die Fahndungsliste gesetzt wurde. Das Medienunternehmen berief sich dabei auf die Fahndungsdatenbank des russischen Innenministeriums.
Die Information über Nayevs Fahndungsliste wurde vom Gemeinsamen Streitkräftekommando der ukrainischen Streitkräfte kommentiert.
Wörtlich: „Russland hat den Kommandeur der Gemeinsamen Streitkräfte der Streitkräfte der Ukraine, Generalleutnant Serhij Najew, auf die Fahndungsliste gesetzt. Diese Information wurde am Dienstag, den 30. Mai, auf der offiziellen Website des russischen Innenministeriums veröffentlicht.
„Während die russische Propaganda viel Geld für kindische Drohungen und Einschüchterungen ausgibt, sind wir überzeugt: ‚Nichts kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist‘!“
Was dem vorausging:
- am 30. Mai wurde bekannt, dass das russische Innenministerium den Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Walerij Saluschnyj, und den Kommandeur der Landstreitkräfte der Streitkräfte der Ukraine, Olexander Syrskyj, auf die Fahndungsliste gesetzt hat.
- Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte, dass solche Aktionen seitens der Russischen Föderation eine der Methoden der Informationskriegsführung seien.