Pokrowsk: wie das Sowjetische zum Mondänen wird



„Wie viel kostet ein Fahrschein nach Pokrowsk?“

„Nach Krasnoarmejsk fünfzig Hwrynja.“

Pokrowsk, Krasnoarmejsk (Krassik), Postyschewo, Grischino – es geht immer um „das westliche Tor des Donbass“; schon vom Kommunismus befreit und im Status einer Stadt bestätigt, aber noch nicht ganz von seinem Sowjetisch-Sein getrennt.

Seine Geschichte begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Siedlung Grischino achtzig Kilometer vom heutigen Donezk entfernt ein Stück Land für den Bau der Eisenbahn verkaufte. So tauchte 1875 die Haltestelle Grischino auf.

1934 benannte man sie zu Ehren des zweiten Sekretärs der Kommunistischen Partei der Ukraine Pawel Postyschewo um. Er war an der Organisation des Holodomor 1932 -1933 beteiligt und dachte sich die Ersetzung des Weihnachtsfests durch das Neujahr aus.

Vier Jahre später wurde Postyschewo zwangsweise abgesetzt, Postyschewo wurde in Krasnoarmejskoje umbenannt, und Anfang der 1960er Jahre in Krasnoarmejsk. Vor zwei Jahren feierte die Stadt ihren 140. Geburtstag und vor einem Jahr erhielt sie einen neuen Namen: Pokrowsk.

Es war die erste Stadt in der Ukraine, in der 2012 nach der Unabhängigkeit ein Lenin-Denkmal errichtet wurde. Es stand übrigens nicht lange.

Als die Entkommunisierung begann, verlor das Café „Sowjetskoje“ (sowjetisches Café) in den Grünanlagen an der „Prawda“-Straße einen Buchstaben aus dem Namen und verwandelte sich in „Swjetskoje“ (weltliches oder mondänes Café). Pokrowsk ist initiativ und kreativ.

Von Leontowitsch bis Dzidzio

Von 1904 bis 1908 lebte an der Station Grischino der Komponist Nikolaj Leontowitsch. Hier lehrte er Singen an der Schule, leitete den Kirchenchor und gründete den Chor der Eisenbahner.

Es gab die Idee Krasnoarmejsk zu seinen Ehren umzubenennen, aber sie zerschlug sich wegen Schwierigkeiten mit der Aussprache. Den historischen Namen Grischino lehnten die Einwohner ab. Man sagt, er ruft die Assoziation mit dem Dorf hervor.

„So musste es sie Pokrowsk genannt werden“, erklärt Marina, die Mitarbeiterin des Heimatmuseums. „Sie machten es an den Kosaken und der Religion fest: die Gottesmutter war die Beschützerin der Kosaken, und in Grischino gab es eine Mariä-Schutz-Kirche.“

Es gab auch ein Theater in Grischino, im Haus von Poljakow, einem ehemaligen Eisenbahn-Mitarbeiter. Es wurden Kinofilme gezeigt und Aufführungen angereister Künstler. Heute hat das 64.000-Einwohner zählende Pokrowsk weder ein Theater noch ein Kino.

Im Poljakow-Haus ist jetzt eine Sportschule und das frühere Kino „Mir“ steht leer.

„Es ist beschämend, dass so eine große Stadt kein Kino hat“, sagt Marina. „Und man kann auch nirgendwo hinfahren. Früher war die nächste Zivilisation Donezk, aber heute nichts.“

Mit einfacheren Vergnügungen ist es auch schwierig, es gibt kein Bowling, keine Eisbahn.

„Es ist eine Kaffee- und Wasserpfeifen-Stadt“, sagt die hiesige Aktivistin Mascha. „Die Bergarbeiter haben so schon berufsbedingte Erkrankungen der Atemwege und dann rauchen sie auch noch Wasserpfeife. Als ob die Stadt noch zu wenig vergiftet wäre.“

Das Konzertleben von Pokrowsk hat seinen Mittelpunkt im Kulturpalast des Schachts „Sachidna“, einem grauen dreistöckigen Gebäude am Zentralplatz. Einst trug der Palast den Namen Lenin, versteht sich, und jetzt erinnert sein ganzer Anblick daran, dass die Kunst der Produktion dienen sollte.

Im Kulturpalast existieren siebzehn Studios und Sektionen; tänzerische, vokalgesangs, angewandt-dekorative, sportliche, schauspielerische.

„Dieser Kulturpalast ist wie ein eigener Staat: Aufführungen, Konzerte, Sinfonie-Orchester, Tanzensemble“, erzählt Marina. „Nun kommen dauernd berühmte Künstler. Früher hatten wir so etwas bei weitem nicht!“

Grelle Plakate kündigen an: 1. März Olja Poljakowa mit dem Programm „Ich liebe Sie!“, 3. März Star der Serie „Margoscha“ in der Aufführung „Anna Karenina“, 5. März Sinfonieorchester Lords Of the Sound, 19. März Dzidzio.

Pokrowsker Kirschblüte

In ganz Pokrowsk gibt es nur einen Buchladen, Bibliotheken mehr. Üblicherweise assoziiert man sie mit Stille, aber die städtische Zentralbibliothek namens Schewtschenko klingt wie eine Säge, die Fließen schneidet – es laufen Renovierungsarbeiten.

Teilweise aus Mitteln des örtlichen Budgets, teilweise auf Rechnung eines japanischen Fonds, der Vertretung der Internationalen Organisation für Migration.

In Kürze wird aus Kosten eben dieses Fonds in der Bibliothek die „Pokrowsker Kirschblüte“ erblühen, ein sozio-kulturelles Zentrum, das sich an Flüchtlinge und Menschen mit Behinderungen richtet. Ein Kinosaal, ein Kinder-Spielzimmer, ein Raum für Schulungen gesellschaftlicher Organisationen – alles kostenlos.

„Es wird auch einen Leseklub japanischer Kultur geben“, erzählt die Direktorin der Bibliothek Kristina Tumasowa. „Das haben wir selbst beschlossen. Da gab es keinerlei Forderungen vonseiten des Fonds. Der Präsident hat einfach 2017 zum Jahr Japans und der Ukraine erklärt, das passte.“

Die Bibliothek ist wie immer geöffnet und in den renovierten Teilen finden schon Veranstaltungen statt. Nach Kristinas Worten ist die größte Nachfrage unter den erwachsenen Lesern nach Büchern von Lew Tolstoi, Michail Bulgakow und Sergej Schadan (Serhij Zhadan) und unter den Kindern Iwan Andrusjak und Andrej Kokotjucha.

Mit einigen von ihnen, Schadan, Kokotjucha und auch mit Jewgenij Poloschij haben sich die Pokrowsker persönlich unterhalten, am 14. März beim Literaturfestival #CoolturFest „Im Frühling“. Es wurde auf Initiative von Studenten der Donezker Nationalen Technischen Universität und des Stadtrats organisiert im Rahmen des Projekts „Gesicht der Stadt“ auf Grundlage der sozialen Bewegung „S krajiny w Ukrajinu“ (Aus einem Land in die Ukraine).

„Vergangenen Sommer gab es auf dem Festival „S krajiny w Ukrajinu“ eine kleine Literatur Location, die sich großer Beliebtheit erfreute“, erzählt die Leiterin der Abteilung für Innenpolitik Swetlana Kaschenez. „Deshalb wollten wir bei diesem Festival zeigen, dass das Gesicht unserer Stadt denkend, lesend und kreativ ist.“

Die „Pokrowsker Kirschblüte“ ist nicht die erste Initiative örtlicher Bibliothekare. Unter Leitung der zentralen Kinderbibliothek wurde ein Zentrum für Freizeitgestaltung für hochbetagte Menschen eröffnet, in dem sich Rentner mit handwerklichen Arbeiten beschäftigen und mit Kindern unterhalten.

Dort entstand im letzten Jahr auch das Projekt „Biblionjanja“ (ungefähr: Bibliokindermädchen): Kinder können (bis zu zwei Stunden, kostenlos) unter der Aufsicht von Bibliothekaren spielen, die ihnen Bücher vorlesen.

„Wir haben in der Stadt sehr viele Flüchtlinge (bis zu fünfzehntausend Registrierte – UP)“, sagt Kristina. „Sie müssen hier zum Sozialdienst, dort Dokumente beantragen, hier Unterstützung erhalten, und können ihr Kind bei niemandem lassen. So kam es zu dieser Idee.“

Über die Abraumhalden zu den Sternen

Obwohl Pokrowsk zur Zone der Antiterroristischen Operation gehört, war es nicht besetzt und die Kämpfe sind an ihm vorübergegangen. Allerdings bringt der Rettungsdienst regelmäßig Verletzte von der Front in das örtliche Militärkrankenhaus, das im nördlichen Stadtbezirk Dinasse (nach der Bezeichnung für die gebrannten Ziegel, die im Werk vor Ort produziert werden) liegt.

Als der örtliche Fernsehsender „Orbita“ sich mit einer Drohne ausstattete und die Stadt von oben aus der Vogelperspektive aufnahm, erkannten die Einwohner Pokrowsk nicht; sie glaubten nicht, dass es so schön aussehen könnte.

Aussichtspunkte gibt es in der Stadt nicht. Das 27 Meter hohe Riesenrad im Park „Jubilejnyj“ verrostete und vor einem Jahr wurde es demontiert. Die einzige Möglichkeit Pokrowsk von oben zu betrachten ist, auf eine der Abraumhalden zu klettern.

„Früher als Kinder sind wir dort herumgerannt und haben Krieg gespielt. Und jetzt, wie seltsam, ist der Krieg tatsächlich zu uns gekommen“, resümiert Maksim Gerasimenko, der im Stadtteil Selenowka unweit der Halden wohnt.

Maksim leitet einen musikalischen Zirkel in einem Klub des Stadtteils. Die Teilnehmer sind sechzehn bis achtundfünfzig Jahre alt, Musik von Rock bis Rap. In dem Klub, der nach dem sowjetischen Kosmonauten Wladimir Komarow benannt ist, der bei der Landung des Raumschiffs Sojus 1 ums Leben kam, laufen kapitale Renovierungsarbeiten auf Kosten des Regionalbudgets.

Maksim und seine Kollegin Tatjana, die seit ungefähr fünfzehn Jahren in dem Klub arbeitet, sind Agenten der Dezentralisierung der Kultur über die ganze Stadt. Sie hoffen, aus diesem Ort am Stadtrand ein für Kinder und Jugendliche interessantes Zentrum mit Kletterhalle und erneuertem Konzertsaal machen zu können.

Die Leiterin der Kulturabteilung des Pokrowsker Stadtrats, Jelena Olechnowitsch, sagt, dass die Kultur in der Stadt in letzter Zeit nicht gelitten hat, sie ist fröhlich und lebendig. Doch bis zum Idealzustand ist es freilich noch weit.

„Ideal, das sind ein Theater und große Einrichtungen für Museen“, erklärt die Staatsangestellte. „Wir arbeiten hervorragend mit dem behördlichen Kulturpalast zusammen, aber er gehört uns nicht. Wir träumen von einem eigenen, staatlichen Palast.“

Leuchten der Kultur

Südlicher, Sonniger, Himmelblauer; wenn es nicht auch noch den Schacht- und den Bergarbeiter-Bezirk gäbe, könnte man glauben, es handele sich um die Stadtbezirke eines Erholungsortes. Pokrowsk entwickelte sich von und für die Eisenbahn und lebt jetzt von den Kohleschächten und den ihnen zuarbeitenden Betrieben.

Die durch den weißen Schnee unterstrichen Tristesse des Mikrostadtteils Schachtjorskij unterbricht die vielfarbige Fassade der Einrichtung „Lampowaja“.

Lampowaja, das ist im Schacht der Raum, in dem die Lampen aufbewahrt und an die Bergarbeiter ausgegeben werden, damit sie ihren Arbeitsplatz beleuchten können.

„Lampowaja“ das ist eine Plattform für Kulturinitiativen, die Trainings durchführen, Lesungen, Diskussionen, Kinoklubs und Spanischkurse. Es gibt hier auch Kinderveranstaltungen und Rechtsberatung der Helsinki-Gruppe für Menschenrechte.

„Wir wollen zu einem Ort werden, an dem Menschen Licht erhalten können und Licht teilen“, umschreibt Alina Ruditsch die von den Aktivisten entwickelte Idee des Lichttauschs. „Das funktioniert wirklich. Wir geben den Menschen etwas Gutes und sie versuchen dann, uns zu helfen.“

„Lampowaja“ erschien im Juni 2016. Alina und ihre Freunde begeisterten sich für das Kramatorsker Projekt „Wilna Chata“ (Freies Haus). Erfahrungen hatten sie nicht, aber die Aktivisten lernen ständig dazu, fahren zu Schulungen, schreiben Anträge für Projektmittel.

Im Frühling wird die „Lampowaja“ am Literaturfestival #CoolturFest „Im Frühling“ teilnehmen und im September planen sie ein eigenes Festival „J“ als Fortführung des Ternopiler Festivals „Ji“. Im Sommer richten sie gemeinsam mit der Organisation „Misto Sad“ (Stadtgarten) auf dem Hof vor der „Lampowaja“ einen öffentlichen Raum ein.

Der Leiter der „Jugendvereinigung Pokrowsks“ eröffnet hier ein Café und die „Lampowaja“ ein Sommerkino und eine Bühne.

„Hier war zehn Jahre lang nichts, nicht einmal Lampen, erzählt die Aktivistin Julia. „Jetzt wird es Musik und Filme geben. Die Nachbarn könnten protestieren, aber dann verspricht der Eigentümer des Grundstücks einen Verkaufsstand mit billigem Wodka einzurichten. Wir bieten ihnen eine normale Alternative ohne Alkohol und Zigaretten.“

Die „Lampowaja“ hatte schon mit dem Widerstand der Nachbarn zu tun. Einer von ihnen ruft regelmäßig die Polizei wegen des Lärms, obwohl sich die anderen nicht beschweren.

Imagine

An den Wänden der „Lampowaja“ hängen Fotos von Veranstaltungen, grelle Plakate, die zum Kampf gegen die Korruption aufrufen, und eine große blau-gelbe Fahne vom Majdan.

Bei einem Antikorruptions-Treffen Ende letzten Jahres, das von der Bewegung „Tschesno“ (Ehrlich) organisiert wurde, kamen dreißig Menschen zusammen. Das ist nach den Worten der Aktivisten Rekord. Es war eng.

Die „Lampowaja“ zahlt etwa viertausend Hrwynja (etwa 140 Euro) Miete im Monat für das Gebäude. Derzeit lebt die Organisation von dem Fond USAID, aber früher suchten sie Sponsoren unter den politischen Parteien.

„Die Menschen dachten, dass wir für die Politiker arbeiten“, erzählt Alina. „Und dass die „Lampowaja“ ein Ort sei, an dem man die Bürgermeisterin verjagen will.“

Die Bürgermeisterin Ruslana Trebuschkina wird in Pokrowsk geliebt. 2015 haben mehr als 80 Prozent der Wähler für sie gestimmt. Die „Lampowaja“ verhielt sich tatsächlich immer kritisch zur örtlichen Führung, aber wenn es ein gemeinsames Ziel gibt, sind die Aktivisten zur Zusammenarbeit bereit.

Jetzt umfassen die Prinzipien der „Lampowaja“ keinerlei Religion und keinerlei Politik. Im Übrigen ist die proukrainische Position der Aktivisten offensichtlich: sie sammelten Geld für das Militärkrankenhaus und führten ein Zehn-Kilometer-Rennen im Gedenken an den toten Landsmann „Cyborg“ Wladimir Kasarin durch.

„Es war kaltes Regenwetter“, erinnert sich Alina. „Wir dachten, dass niemand kommt. Aber es kamen achtundachzig Menschen im Alter von sieben bis achtundsiebzig Jahren.“

Nach den Worten der Aktivisten der „Lampowaja“ gibt es in Pokrowsk mehr Menschen mit prorussischen Ansichten. Aber das Hauptproblem besteht nicht darin, sondern in der Passivität des proukrainischen Teils der Stadtbevölkerung.

„Wir wollen, dass die Menschen verstehen, dass es sehr gut und richtig ist, hier und jetzt etwas zu tun“, lächelt Julia. „Sie verstehen langsam ein bisschen, kommen und schließen sich zusammen.“

Hinter dem Fenster sieht man Regen und endlose Pfützen. Pokrowsk, das in einer Niederung liegt, steht bei diesem Wetter buchstäblich im Wasser. Aber in den Räumen der „Lampowaja“ ist das Teewasser fertig.

„Wenn Pokrowsk ein Mensch wäre, wäre es ein junger Mann voller Ambitionen und Hoffnung auf das Bessere“, fantasiert Alina. „Könnte sein, dass er Europäer sein wollte, aber er hat noch eine Seite bei „Odnoklassniki“ (russ. Pendant zu Stayfriends).“

Pokrowsk ist ihre Geburtsstadt. Von hier ging sie nach Donezk, wo sie bis zur Okkupation lebte und arbeitete. 2014, als sie auf Urlaub nach Hause kam, blieb sie hier. Und mit der Zeit erkannte sie, dass sie nirgendwo mehr hin möchte, es geht ihr gut in Pokrowsk.

„Kann sein, dass das unsere Mission ist, hier zu sein“, sagt Alina. „Das klingt pathetisch, aber dank des Krieges, den Umzügen, des Aktivismus und der neuen Möglichkeiten haben viele Menschen ihre Beziehung zu materiellen Werten geändert und lenkten ihre Aufmerksamkeit auf etwas Wichtigeres.“

3. April 2017 // Lisa Siwez

Der Artikel entstand im Rahmen des Programms „Kod Mista / Stadtcode“. Das ist ein langfristiges Progamm, das an der Schnittstelle der Interessen von Menschen aus der Kultur, Analytikern, der Wirtschaft und ebenfalls von staatlichen Handelnden stattfindet, die sich mit der Entwicklung der Städte beschäftigen.

Das Projekt „Metastadt: Schid/Osten“ wird in Partnerschaft mit den Bürgerorganisationen „Urban Kuratory/Betreuer“, „Konhress Aktywistiw Kultury/Kongress der Kulturaktivisten“, dem Architekturbüro Formografia, der Journalistenschule der Ukrainischen Katholischen Universität mit Unterstützung des Projekts „Ukrainische Initiativen zur Stärkung der Gemeinschaften“ (UCBI), dass von der US-amerikanischen Agentur zur internationalen Entwicklung (USAID) finanziert wird, verwirklicht.

Quelle: Ukrainskaja Prawda Kultura

Übersetzerin:   Anja Blume  — Wörter: 2175

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