Polizeibeamter foltert Häftling in der Region Charkiw: Erpresst Geständnis zum Mord
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der amtierende Leiter einer Polizeidienststelle in der Region Charkiw hat einen Mann gefoltert, um ihn dazu zu bringen, die Schuld am Mord an einem Mann zu übernehmen. Dies berichtete die GBI am Donnerstag, den 30. September.
Die Polizei untersuchte einen Mord in einem Dorf in der Region Charkiw. Sie identifizierten den Kameraden des Toten und „überführten“ ihn als Täter. Ohne ausreichende Beweise wollten sie das Verbrechen schneller aufklären. Die Polizei begab sich daraufhin zum Haus des 61-jährigen Mannes, der zu diesem Zeitpunkt schlief. Sie begannen sofort, ihn zu schlagen und mit einem Holzstock zu erwürgen. Sie forderten ihn auf, den Mord zu gestehen. Anschließend wurde er in Handschellen auf die Polizeiwache gebracht, wo die Folterungen fortgesetzt wurden.
„Über eine Stunde lang schlugen die Ordnungshüter dem Mann mit einer Plastikwasserflasche auf den Kopf. Und der stellvertretende Polizeichef schlug ihn nicht nur zusammen, sondern zog Gummihandschuhe an und begann, die Genitalien des Opfers zu quetschen und zu ziehen. Da er der Folter nicht standhalten konnte, nahm er die Schuld an dem Mord auf sich“, heißt es in dem Bericht.
Das Gericht ordnete die Untersuchungshaft für das Opfer an, aber der Mann erwirkte dennoch einen Gerichtsbeschluss, um ihn aus der Untersuchungshaft zu entlassen.
Der amtierende Leiter der Polizeibehörde wird nun der Folter verdächtigt. Alle an dem Verbrechen beteiligten Polizeibeamten werden identifiziert. Der Artikel kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren geahndet werden.
Es sei daran erinnert, dass Polizeibeamte wegen der Folterung zweier Männer vor Gericht stehen. Als der Polizist Informationen über einen Autodiebstahl verlangte, drückte er den Abzug seiner Waffe durch und schlug dem Opfer dann mit dem Griff auf den Kopf.
Außerdem wurde berichtet, dass fünf Polizisten aus Tscherkassy wegen der Folterung eines Mannes vor Gericht gestellt werden sollen. Infolge der Schläge erlitt das Opfer Prellungen im Gesicht, am Kopf und am Rücken und verlor seine Zähne.