Die Russische Föderation hat die Vorstellungen der Ukraine zur Entmilitarisierung geäußert


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Russland sagt, die Ukraine schlage eine österreichische oder schwedische Version der Neutralität vor – einen entmilitarisierten Staat mit einer eigenen Armee. Dies sagte der russische Unterhändler Wladimir Medinskij am Mittwoch, den 16. März

Ebenso wie der russische Außenminister Sergej Lawrow räumte auch er Fortschritte bei einigen Positionen in den Gesprächen ein.

„Dabei geht es um die Erhaltung und Weiterentwicklung des neutralen Status der Ukraine, die Entmilitarisierung und eine ganze Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Größe der ukrainischen Armee. Die Ukraine bietet die österreichisch-schwedische Version eines neutralen, entmilitarisierten Staates, aber auch einen Staat mit eigener Armee und Marine. All diese Fragen werden auf der Ebene der russischen und ukrainischen Verteidigungsministerien erörtert“, so Medinskij.

Es ist anzumerken, dass solche Ideen in der Ukraine nicht offiziell geäußert worden sind.

In anderen Fragen seien jedoch bisher keine Fortschritte erzielt worden.

„Die wichtigste Frage für uns ist der Status der Krim und des Donbass. Eine ganze Reihe von humanitären Fragen, darunter die Entnazifizierung, die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und die Stellung der russischen Sprache“, so Medinsky.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 212

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