Schlag gegen den Donbass-Palast: In Donezk wird nach Menschen mit ukrainischen Pässen gefahndet


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Die russischen Invasoren haben die „Anti-Sabotage-Maßnahmen“ im besetzten Donezk verschärft. Dies meldet das Zentrum für Nationalen Widerstand.

Die Invasoren nutzen die Explosion im Donbass Palace Hotel, um den Druck auf die Ukrainer in der vorübergehend eroberten Stadt zu erhöhen.

„Die Russen sind angeblich auf der Suche nach Informanten und haben die Zahl der Straßensperren in der Stadt erhöht und die Patrouillen verstärkt. Sie achten besonders auf die Besitzer ukrainischer Pässe, die sich geweigert haben, die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen“, heißt es in dem Bericht.

Der Hauptzweck der „theatralischen Aktion“ ist nicht die Suche nach Informanten, sondern einfach nur ein Vorwand für die erneute Unterdrückung von Ukrainern und die anschließende Zwangspassportisierung, glaubt das Nationale Widerstandszentrum.

Das Widerstandszentrum betonte, dass jeder, der an dem Druck auf die Ukrainer beteiligt ist, für seine Verbrechen gegen unser Volk zur Rechenschaft gezogen werden wird.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 178

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