Der Wind hat in der Ukraine viele Weihnachtsbäume umgeweht
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Am Freitag, den 14. Januar, stürzten in mehreren Regionen der Ukraine Weihnachtsbäume aufgrund von Windböen von bis zu 27 m/Sek. um. Fotos und Videos von den Folgen der Katastrophe sind im Internet veröffentlicht worden.
Die nördlichen Regionen der Ukraine sind von den Unwettern am stärksten betroffen. In der Region Tschernihiw zum Beispiel fielen die wichtigsten städtischen Weihnachtsbäume in Nosovka, Korop und Bobrovitsa. Im Regionalzentrum selbst hat der Wind auch einen Weihnachtsbaum umgeworfen, der aber nicht zu den Feiertagen gehörte.
Auch ein Weihnachtsbaum in Korolevets, Region Sumy, wurde durch die Witterung beschädigt. Hier wurde der Weihnachtsbaum nicht dadurch gerettet, dass er mit sechs Seilen befestigt war. Auch in Bilopillya fiel ein Weihnachtsbaum um.
In der Region Lwiw fiel in der Stadt Pustomity ein geschmückter Weihnachtsbaum um. Die Anwohner behaupten jedoch, dass die Ursache für den Vorfall eher in der schlechten Befestigung des Baumes als in den Wetterbedingungen lag.
Der Sturz eines Weihnachtsbaums in Lubny, Region Poltawa, wurde auf Video festgehalten. Der Wind hat den Baum buchstäblich in zwei Hälften gebogen…