Der Baustoffhersteller Knauf wurde auf die Liste der Sponsoren des Krieges gesetzt


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Die Nationale Agentur für Korruptionsbekämpfung hat den deutschen Baustoffhersteller Knauf auf die Liste der internationalen Sponsoren des Terrorismus gesetzt. Dies teilte der Pressedienst der Nationalen Agentur für Korruptionsprävention mit.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Unternehmen allein für das Jahr 2022 etwa 117 Millionen Dollar an den Haushalt der Russischen Föderation gezahlt hat. Darüber hinaus fördert Knauf aktiv die Mobilisierung in Russland und schickt seine Mitarbeiter in den Krieg gegen die Ukraine.

Insgesamt hat das deutsche Unternehmen seit 1993 mehr als 1,65 Milliarden Euro in die russische Wirtschaft investiert. Knauf ist in Russland mit 10 Tochtergesellschaften, 20 Fabriken und etwa 30 Ressourcenzentren vertreten.

Die Zahl der Mitarbeiter des deutschen Baustoffherstellers in Russland beläuft sich auf 4000 Personen. Knauf ist heute der größte deutsche Investor in der Bauindustrie der Russischen Föderation.

Das Unternehmen verfügt auch über Betriebsstätten für die Produktion von Akustikdeckenplatten und Aufhängungssystemen in der Sonderwirtschaftszone Alabuga (Tatarstan), wo die russische Produktion des unbemannten Luftfahrzeugs Shahed-136 organisiert wird.

Miteigentümer Nikolaus Wilhelm Knauf hatte 23 Jahre lang (von Februar 1999 bis März 2022) den Status eines Honorarkonsuls der Russischen Föderation, mit einer Repräsentanz mit den Befugnissen eines Honorarkonsulats in Nürnberg.

Nach dem vollständigen Einmarsch Russlands in die Ukraine hat das Unternehmen offiziell signalisiert, dass es keinen Grund sieht, den Markt des Aggressorlandes zu verlassen.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 253

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