Mehr als 1600 Soldaten und 22 Artilleriesysteme: Der Generalstab berichtete über neue Verluste der Russischen Föderation
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Im Laufe des Tages vom 24. auf den 25. November hat die russische Armee 1.610 Soldaten, 6 Panzer und 114 unbemannte Luftfahrzeuge an der Front verloren.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf Daten des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine.
Die gesamten Kampfverluste des Feindes vom 24.02.22 bis zum 25.11.24 werden auf folgende Werte geschätzt
- personal – etwa 732.350 (+1610) Tote;
- Panzer – 9429 (+6) Einheiten;
- gepanzerte Kampffahrzeuge – 19.236 (+27) Einheiten;
- Artilleriesysteme – 20.787 (+22) Einheiten;
- Mehrfachraketen-Systeme – 1254 Einheiten;
- Flugabwehrsysteme – 1004 Einheiten;
- Flugzeuge – 369 Einheiten.
- hubschrauber – 329 Einheiten;
- unbemannte Luftfahrzeuge der operativen und taktischen Ebene – 19.480 (+114) Einheiten;
- Marschflugkörper – 2.764 Einheiten;
- Schiffe/Boote – 28 Einheiten;
- U-Boote – 1 Einheit;
- Kraftfahrzeuge und Tankwagen – 29.948 (+84) Einheiten;
- Spezialausrüstung – 3.681 (+2) Einheiten.
Lage an der Front und Drohnenangriffe
Nach Angaben des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) sind die ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk sowie in vier Bezirken der Region Donezk vorgerückt.
Darüber hinaus sprach das ISW über Möglichkeiten für weitere Offensiven des russischen Aggressors im Osten.
In der Nacht zuvor und in der Nacht hat die russische Armee die Ukraine erneut in großem Umfang mit Kamikaze-Drohnen vom Typ Schahed angegriffen.
In einigen Gebieten von Kiew sah man die Trümmer der abgeschossenen Drohnen fallen. Es gab Brände.
Russische Drohnen griffen auch Saporischschja massiv an. Ein minderjähriges Mädchen wurde bei dem Angriff verletzt.