Selenskyj fordert harte Strafen für die Drahtzieher des Beschusses von Kramatorsk
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine möglichst harte Bestrafung derjenigen gefordert, die an dem russischen Raketenangriff auf Kramatorsk (Region Donezk) beteiligt waren, bei dem 11 Menschen getötet und über 60 weitere verletzt wurden. Dies sagte er am Mittwoch, den 28. Juni, in einer Videobotschaft.
„Leider ist die Zahl der Todesopfer gestiegen. Russische Raketen haben 11 unserer Bürger das Leben gekostet, darunter drei Kinder. Mein Beileid an die Familien. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt und verwundet“, sagte der Präsident.
Er wies darauf hin, dass die Rettungskräfte immer noch am Ort der Tragödie sind und ihre Arbeit fortsetzen.
Selenskyj betonte, dass der ukrainische Sicherheitsdienst und Polizeibeamte einen Einwohner von Kramatorsk festgenommen haben, der den Raketenbeschuss veranlasst und den Angriff auf ein Restaurant im Stadtzentrum gelenkt hat, in dem sich zum Zeitpunkt des Angriffs zahlreiche Gäste aufhielten.
„Der Einsteller fällt unter den Artikel über Hochverrat. Die mögliche Strafe ist u.a. lebenslange Freiheitsstrafe. Verbündete des terroristischen Staates müssen als Verräter an der Menschheit und der Menschlichkeit behandelt werden“, betonte er.