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Die Russische Föderation hat damit begonnen, humanitäre Hilfe an die Einwohner von Mariupol zu verteilen

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die Bewohner von Mariupol haben begonnen, humanitäre Hilfe zu verteilen, für die sie Schlange stehen müssen. Nicht jeder schafft es, das Essen zu bekommen. Ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrjuschtschenko, zeigte ein Foto der humanitären Hilfe.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Kit für einen ganzen Monat ausgegeben wird. Die Kiste mit humanitärer Hilfe für einen Monat enthält: Nudeln – 2 Packungen (insgesamt 1,5 kg); Mehl – 2 kg; Perlgrieß; Weizengrieß; Fischkonserven – 4 Dosen; Kondensmilch – 2 Dosen; Fleischkonserven – 4 Dosen; Zucker – 3 Beutel à 0,75 kg Toilettenpapier – 3 Rollen; Einwegrasierer – 1 Packung; Seife – 1; Shampoo – 1 Dose; Waschmittel – 1 Packung; Zahnpasta.

Dem Berater des Bürgermeisters gefiel besonders das Waschmittel für die Maschinenwäsche.

„Mariupol. Humanitäre Hilfe von den Insassen für die Glücklichen. De facto erhält jeder vierte von 130 Tausend Einwohnern von Mariupol ein solches Paket, weil es Warteschlangen gibt. Vor allem in der Stadt, wo es keine Strom- oder Wasserversorgung gibt, wird alle Sorgfalt durch Maschinenwaschpulver demonstriert. Das ist es, was Russland wirklich interessiert“, schrieb Andrjuschtschenko.

Übersetzer:    — Wörter: 217

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