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Berater des Bürgermeisters von Mariupol: medizinischer Zusammenbruch in der Stadt

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

In der besetzten Stadt Mariupol herrscht ein echter medizinischer Kollaps, so der Berater des Bürgermeisters Petro Andrjuschtschenko.

„Trotz der schönen Bilder der Propagandisten gibt es in der Stadt einen katastrophalen Ärztemangel. Sie haben bereits damit begonnen, Rentner über 80 davon zu überzeugen, wieder arbeiten zu gehen. Wir sprechen hier sogar von banalen Allgemeinärzten, ganz zu schweigen vom Mangel an engen Spezialisten. Den Einwohnern von Mariupol wird angeboten, zu warten oder nach Donezk zu gehen. Auf sich allein gestellt“, schreibt Andrjuschtschenko.

Der Berater des Bürgermeisters veröffentlichte ein Foto, das erhebliche Probleme bei der medizinischen Versorgung der Einwohner der Stadt zeigt.

„Das Foto zeigt eine Liste der Ärzte des Krankenhauses Nr. 3 in Mariupol. Heute versorgt sie die Bezirke Central und Primorsky mit mindestens 70 Tausend Menschen. Ein klarer Beweis für die vollständige Lähmung und den Zusammenbruch der Medizin. Man kann also unendlich oft sagen, dass in der Stadt keine Epidemie droht, dass sich das Leben verbessert hat. Aber die Anzeigetafel sagt etwas anderes. Bei diesem Stand der Medizin wird jede Infektionskrankheit zu einer tödlichen Epidemie“, betont Andryushchenko.

Übersetzer:    — Wörter: 214

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