Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In der Region Odessa werden angeblich Vorbereitungen für einen chemischen Angriff getroffen. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag, 28. Juni, mit.
Das Aggressorland behauptet, die Ukraine bereite angeblich Provokationen vor, um die russischen Streitkräfte des Einsatzes chemischer Waffen gegen Zivilisten zu beschuldigen. Angeblich kamen SBU-Beamte zu diesem Zweck in das Sanatorium Primorskij des ukrainischen Gesundheitsministeriums (Kurortnoje, Region Odessa).
Sie arbeiteten angeblich „mit der Leitung der Einrichtung in Fragen der Aufnahme, Unterbringung und medizinischen Versorgung der von chemischen (Vergiftungs-)Stoffen betroffenen Personen zusammen“.
Das Büro von Sergej Schoigu „warnt“ den Westen, die Vereinten Nationen, das Rote Kreuz und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen davor, dass Berichte über solche „Provokationen“ in den westlichen Medien und in verschiedenen Internetquellen weit verbreitet werden.
Zuvor hatte Russland am Dienstag einen Angriff auf das Wärmekraftwerk Krywyj Rih „angekündigt“. Das russische Außenministerium erklärte, die Ukraine werde der Weltgemeinschaft angeblich „gefälschte Beweise für den Angriff russischer Truppen“ vorlegen.
Und heute Abend wurde bekannt, dass das Wärmekraftwerk von Krywyj Rih von russischen Aggressoren beschossen wurde…
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