Finanzministerin Natalija Jaresko, Quelle: kmu.gov.ua
Die Ukraine beabsichtigt, sich bis zum 29. Januar mit dem IWF hinsichtlich der Bedingungen einer erweiterten Kreditfazilität (Extended Fund Facility – EFF) zu einigen.
Dies erklärte die Finanzministerin Natalja Jaresko auf dem Wirtschaftsforum in Davos.
In letzter Zeit zehrte das Finanzministerium von Meldungen aus Davos.
Am Montag wird die ukrainische Delegation mit neuen Informationen zurückkehren. Einschließlich zu den neuen Bedingungen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit dem IWF sowie der Höhe des vereinbarten Kredits.
Früher erklärte das Ministerium, dass Kiew von ausländischen Kreditgebern 15 Milliarden USD erwartet und dies sei „eine winzige Summe verglichen mit den Geldern, die Griechenland während der Finanzkrise gewährt wurden“.
Seit 2010 haben die EU, der IWF und die Europäische Zentralbank etwa 240 Milliarden Euro für die Rettung Griechenlands vor dem Bankrott ausgegeben. Jetzt hat der Fonds das Kreditprogramm mit dem Land ausgesetzt.
Gemäß Reuters-Quellen in der griechischen Regierung hat Athen begonnen, mit dem IWF über einen Ausstieg aus dem Programm zu verhandeln. In Kiew wächst dagegen der Geldhunger. Im Finanzministerium spricht man nicht mehr von 15, sondern 27 Milliarden Dollar.
Bis jetzt arbeiten die Ukraine und der IWF im Rahmen eines Stand-by Arrangements (SBA) zusammen. Diese Bereitschaftskreditvereinbarungen werden Ländern mit vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten und schwacher Reserveposition zur Verfügung gestellt.
Das Geld wird zur Aufstockung der Gold- und Währungsreserven genutzt. Die Dauer des Programms beträgt 2,5 Jahre und die Kreditlinie soll innerhalb von fünf Jahren zurückgezahlt werden.
Der EFF sieht für höchstens vier Jahre eine Mittelzuweisung vor. Das EFF-Programm ist für Länder mit ernsthaften Zahlungsbilanzschwierigkeiten infolge struktureller Probleme vorgesehen.
Die Mittel sind sowohl für die Aufstockung der Gold- und Währungsreserven als auch zur Beseitigung des Haushaltsdefizits vorgesehen. Im Gegensatz zum Stand-by-Programm, sieht der EFF aber eine längere Frist für die Rückzahlung des Kredits vor – bis zu zehn Jahre.
Aus der Perspektive des Finanzministeriums würde das neue Programm der Ukraine erlauben, zum wirtschaftlichen Wachstum zurückzukehren, genügend Devisenreserven aufzubauen, um anschließend die Wirtschafts- und Finanzstabilität herzustellen.
Die zwingende Bedingung des EFF – harte Reformen. Damit hat Kiew allerdings Probleme. Bislang waren sämtliche Maßnahmen und Verlautbarungen des Ministerkabinetts auf eines ausgerichtet: um jeden Preis Geld zu bekommen – und das so schnell wie möglich.
Programm mit Bedingungen
Gemäß Jaresko sind Verhandlungen des Finanzministeriums mit den Gläubigern, die die ukrainische Staatsverschuldung finanzieren, zur Verbesserung der mittelfristigen Finanzstabilität vorgesehen.
Hinter dieser vagen Formulierung verbirgt sich die Umschuldung von Eurobonds. Seit 2005 hat die Ukraine Bonds in Höhe von 18,15 Milliarden USD platziert.
Gemäß dem Leiter der Abteilung für die Arbeit mit Schuldtiteln auf dem lokalen Markt von Concorde Capital, Jurij Towstenko, sei eine „weichere“ Umschuldung für die Ukraine vorteilhafter.
„Worin der Vorteil besteht? Durch eine weiche Umschuldung könnte man die Schuldenfrist bei einem niedrigeren Zinssatz verlängern und einen Schuldenerlass umgehen, um so eine Herabstufung zu vermeiden“, sagt er.
Als am problematischsten werden die Verhandlungen zur Umschuldung der 3 Milliarden USD schweren Bonds, die Russland Ende 2013 aufkaufte, eingestuft. Die Anleihe wird 2015 fällig.
Seinerzeit hatte die russische Seite erklärt, dass es eine vorzeitige Tilgung fordern könne. Die Ukraine habe angeblich die Vertragsbedingungen verletzt, indem sie eine Staatsverschuldung von über 60 Prozent des BIP zugelassen habe.
Infolge der Hrywnja-Abwertung im November stieg die Gesamtverschuldung der Ukraine auf über 1,3 Billionen Hrywnja (etwa 65 Milliarden Euro).
Bislang kann die Russische Föderation aus einem einfachen Grund keine vorzeitige Tilgung der Bonds verlangen: Es gibt keine offiziellen Zahlen zum BIP. Diese sollte es im März geben. Dann kann Moskau Kiew erneut für wirtschaftliche Probleme sorgen.
Der Fokus liegt auf Krediten
Neben IWF-Krediten arbeitet Kiew aktiv daran, andere Kredite internationaler Organisationen zu erhalten. 2014 rechnete das Ministerkabinett mit der Hilfe der internationalen Geldgeber für den Wiederaufbau des Donbass.
Ein Spezialfonds aus diesen Geldern sowie Mitteln ukrainischer Oligarchen wurde ebenso diskutiert. Für Letztere sollten Anreize zur aktiven Finanzierung des Wiederaufbaus der zerstörten Infrastruktur geschaffen werden.
Mit der Zeit ist diese Idee in Vergessenheit geraten und die Diskussionen über die internationalen Finanzhilfen verstummten.
Das Finanzministerium erklärte der Ekonomitscheskaja Prawda gegenüber, dass man hofft, auf der internationalen Geberkonferenz den Jackpot zu ziehen. Infolge der Ereignisse im Osten wurde diese bereits um ein Jahr verschoben. Die Konferenz wird aller Wahrscheinlichkeit nach frühestens im April stattfinden.
Inzwischen legt das Finanzministerium seinen Schwerpunkt auf Kredite. Die Mittel, die Kiew 2015 erwartet, lassen sich in zwei Blöcke aufteilen: in diejenigen, die von den Vereinbarungen mit dem IWF abhängen, und diejenigen, die die Geldgeber unabhängig von den Verhandlungen mit dem Fonds zu zahlen bereit sind.
Zum ersten gehören Darlehen für den allgemeinen Fonds des Staatshaushalts. Diese Mittel können für was auch immer aufgewendet werden, unter anderem für die Beseitigung des Defizits. Zum zweiten gehören zweckgebundene Kredite, insbesondere für den Wiederaufbau des Donbass. Der Ekonomitscheskaja Prawda sind Einzelheiten zu den Verhandlungen über diese Darlehen bekannt.
Das vom Fonds abhängige Kreditpaket sieht folgendermaßen aus:
1. Kredite der Weltbank
In den Jahren der Zusammenarbeit hat die Weltbank der Ukraine 49 Kredite in Höhe von insgesamt 9,7 Milliarden USD bewilligt. Davon hat die Ukraine 7,3 Milliarden USD erhalten. 2014 allein erhielt die Ukraine 1,25 Milliarden USD von der Weltbank.
Momentan verhandelt das Finanzministerium über eine Anweisung einer weiteren Milliarde USD für 2015. Diese Mittel sollen folgendermaßen verteilt werden: 500 Millionen USD zur Stützung des Finanzsektors und die übrigen 500 Millionen USD für Entwicklungsprogramme in unterschiedlichen Bereichen.
2. Kredite der KfW Bankengruppe
Anteilseigner der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) sind zu 80 Prozent der Bund und zu 20 Prozent die deutschen Bundesländer. Die Bilanzsumme beträgt mehr als 495 Milliarden Euro. In der Ukraine agiert die KfW Bankengruppe über die KfW Entwicklungsbank im Auftrag der Bundesregierung.
Momentan befinden sich drei Projekte in der Umsetzungsphase: das Programm zur Vorzugskreditierung des ländlichen Raums in Höhe von neun Millionen Euro, Modernisierung der Kraftwerke in Höhe von 80,65 Millionen Euro sowie zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in Höhe von 12 Millionen Euro.
Bekanntermaßen hat sich Deutschland zu einer zusätzlichen Kreditierung der Ukraine in Höhe von 500 Millionen Euro bereit erklärt. Davon gehen, wie der Ekonomitscheskaja Prawda im Finanzministerium mitgeteilt wurde, 200 Millionen Euro in den allgemeinen Fonds. Die restliche Summe ist für den Wiederaufbau des Donbass vorgesehen.
3. Kredit der Japanischen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit
Es geht um 300 Millionen Dollar. Der Ukraine wurde freigestellt, Zinssatz, Laufzeit und tilgungsfreie Zeit zu wählen. Die japanische Seite bietet vier mögliche Varianten an: einen Zinssatz von 30 Prozent für zehn Jahre, 25 Prozent für sieben Jahre, 20 Prozent für sechs Jahre und 15 Prozent für fünf Jahre.
Gemäß Quellen der Ekonomitscheskaja Prawda tendiert die ukrainische Regierung zur ersten Variante. Am 17. Januar hat das Finanzministerium ein entsprechendes Schreiben an die japanische Botschaft gesandt. Die nächsten Schritte sind die Ausarbeitung der Dokumente, Verhandlungen und die Ratifizierung der Vereinbarung in Form eines Noten-Austauschs.
4. Hilfe der Europäischen Kommission
Kiew verhandelt mit der Europäischen Kommission über eine Makrofinanzhilfe in Höhe von 250 Millionen Euro. Diese ist der „Schwanz“ von insgesamt 610 Millionen Euro, den Löwenanteil hat die Ukraine bereits erhalten.
Ebenso hat Kiew die Zuweisung einer neuen Tranche bei der Europäischen Kommission beantragt. Ursprünglich ging es um 1,8 Milliarden Euro. Mittlerweile wird bereits von einer Erhöhung der Summe auf 2,4 Milliarden Euro gesprochen.
Zusätzlich zu den bereits genannten 300 Millionen Euro von der KfW will die Europäische Investitionsbank 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Donbass bereitstellen. Die Mittel sollen ausgewählten Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Zudem möchte das Finanzministerium 2015 von der EBRD 150 Millionen Euro für zweckgebundene Investitionsprojekte erhalten. Parallel soll für die Ukraine ein Fonds in Höhe von 15-20 Millionen Euro geschaffen werden.
Bislang wurde dieses Vorhaben, wie der Ekonomitscheskaja Prawda im Finanzministerium erklärt wurde, nicht in die Wege geleitet. Es wird davon ausgegangen, dass diese Mittel für Projekte im Banken-, Energie- und Unternehmenssektor sowie zur Wiederherstellung der Infrastruktur und Verbesserung des Investitionsklimas vorgesehen sind.
„Zum Wiederaufbau des Donbass werden die Gläubiger Geldmittel bereitstellen, ohne das Ende des Kriegs abzuwarten. Sie sind bereit, die Wiederherstellung der Infrastruktur in den von Kiew kontrollierten Gebieten sowie in den an die ATO-Zone angrenzenden Gebieten zu finanzieren“, sagte eine Quelle im Finanzministerium.
Eine Geldspritze für die abtrünnige Region vor Ende des Krieges ist ein risikoreiches Vorhaben. Die Grenze zwischen dem von Kiew kontrollierten und nicht kontrollierten Gebiet ist vorläufig und kann sich noch in die eine oder andere Richtung verschieben. Fertiggestellte Bauprojekte könnten wieder zerstört werden.
Werden stärkere Kontrollen hinsichtlich der Verteilung der Mittel veranlasst? Wer genau wird über diese verfügen? Ohne eine stärkere Kontrolle und einem Ende des Krieges im Donbass könnten hunderte Millionen Dollar internationaler Hilfe in einem schwarzen Loch verschwinden.
Zuerst das Geld, dann die Reformen
Vor der Auszahlung von Tranchen fordern die Geldgeber Reformen. In dieser Frage ist vor allem der IWF ein „Kontrollfreak“.
Hinsichtlich der Reformen hat sich eine paradoxe Situation ergeben. Ende 2014 hat das Parlament blindlings einen scheinbar ausgeglichenen Haushalt verabschiedet, der auf der Steuerreform und Dezentralisierung beruht.
Diese Reformen können faktisch Anlass zu Diskussionen hinsichtlich der Auszahlung der Tranchen werden. Das Problem ist, dass diese in Rohform verabschiedet wurden und eingebrachten ad hoc Nachbesserungen versprechen Haushaltslöcher.
Ebenso sieht der Haushalt keine Lösung für das Defizit von Naftogas oder eine bedeutende Reduzierung der Sozialausgaben vor. Dies wird aber vom IWF gefordert. Zudem fordert der Fonds laut Jaresko die Umsetzung der Antikorruptionsinitiativen – und zwar nicht nur auf dem Papier.
„Grundsätzlich interessiert den IWF die Umstrukturierung des Staatlichen Steuerdienstes, insbesondere die Behandlung wichtiger Steuerzahler. Im März müssen wir einen entsprechenden Umstrukturierungsplan einreichen“, sagte der Leiter des Staatlichen Steuerdienstes der Ukraine, Igor Bilous.
Hinsichtlich des Steuersystems fordert der IWF unter anderem die Überführung der Landwirte in das allgemeine Steuersystem. „Wir unterstützen die Überführung der Großunternehmen in das allgemeine System, während Vergünstigungen für Kleinunternehmen beibehalten werden sollen. Es wurden auch andere Möglichkeiten diskutiert. Bislang gibt es aber keine Entscheidung“, sagt er.
Auch die Weltbank knüpft die Gewährung von Mitteln an bestimmte Bedingungen. Viele von diesen wurden bislang nicht erfüllt. So wurden bis dato weder das Gesetz zum Rechnungshof, noch das zur Stärkung der Unabhängigkeit der lokalen Regulierungsbehörden oder zum Anlegerschutz verabschiedet.
24. Januar 2015 // Galina Kalatschowa
Quelle: Ekonomitscheskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
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„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
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Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
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Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
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Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
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Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
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