Die ambitionierte Äußerung Pjotr Poroschenkos über die Pläne, den abschließenden Teil des Assoziierungsabkommens mit der EU noch vor Ende Juni zu unterschreiben, konnte nicht anders, als in der ukrainischen Gesellschaft hohe Erwartungen hervorzurufen. Nun ist die Hauptfrage, wie die versprochenen europäischen Standards schnell und effektiv vom Papier in die Realität übertragen werden können. Der Bedarf an Reformen ist in der ukrainischen Gesellschaft riesig. Und schon bald wird diese schlüssige Beweise dafür fordern, dass die Reformen durchgeführt werden, und, wichtiger noch, auch Ergebnisse bringen. Schlussendlich kann das zu einem nicht weniger starken Faktor für die Konsolidierung einer Gemeinschaft werden, als die Mobilisierung angesichts der militärischen Bedrohung.
Zu einem wichtigen Signal dessen, dass die Entschlossenheit in den Kabinetten der Machthabenden in Hinblick auf die Reformen groß ist, wurde die Einladung einer ganzen Reihe georgischer Verwaltungspolitiker nach Kiew – derer, die in ihrem Land seit 2004 einen richtigen reformatorischen Durchbruch schafften. Nun rechnet man in der Ukraine mit ihrer Erfahrung.
Kacha Bendukidse, der von 2004 bis 2008 die wirtschaftlichen Reformen Georgiens koordinierte, bestätigte persönlich seine Ernennung zum Berater des neugewählten Präsidenten Pjotr Poroschenko und gab ein großes Interview in der Zeitung Ukrainskaja Prawda mit einem übergreifenden Motto: „Eine Verzögerung von Reformen kommt dem Tode gleich“. Außer ihm sind noch zwei kanadische und zwei amerikanische Berater Teil des Konsultativrats.
Weiterhin meldete auch Witalij Klitschko, dass der ehemalige Präsident Georgiens Micheil Saakaschwili zu einem der Berater des neuen Staatschefs werden könnte.
Es ist interessant, dass bereits einige Tage nach dieser Meldung Saakaschwili selbst in einem Artikel für das amerikanische „Wall Street Journal“ erzählte, dass er Poroschenko noch seit ihrem gemeinsamen Studium an der Schewtschenko-Nationaluniversität Kiew kennt, bei welcher Gelegenheit er sich generell nicht mit schmeichelhaften Aussagen in Richtung des neuen ukrainischen Präsidenten zurückhielt.
Offiziell bestätigte Poroschenko seinen Beschluss über die Heranziehung Saakaschwilis als Berater noch nicht. Gleichzeitig behauptet der Journalist Jurij Butusow, dass der neugewählte Präsident im Laufe der inoffiziellen Gespräche mit Micheil Saakaschwili die Frage über die Heranziehung der gesamten Mannschaft der georgischen Reformatoren als Berater für die Ukraine aufwarf.
Doch die „georgische Spur“ in den Fluren der ukrainischen Regierung ist schon seit längerem sichtbar. Der Chef des ukrainischen Justizministeriums Pawel Petrenko sagte noch Anfang März, dass seinem Amt im Projekt der Modernisierung des Registrierungssystems georgische Experten zur Hand gehen werden, mit dem ehemaligen Vize-Justizminister Georgiens und heute einem Abgeordneten des Parlaments Georgij Waschadse an ihrer Spitze. In Georgien war Waschadse unter den Betreuern des Projekts der Vernetzung der Justizhäuser, welches zu einer Visitenkarte des neuen Georgiens wurde.
Der Fall Georgiens
Noch vor zehn Jahren war Georgien unter den „führenden“ Ländern in Sachen Korruption, Bürokratie und Haushaltsmissbrauch. Doch die Regierung der jungen und progressiven Reformatoren veränderte auch das System der Staatsverwaltung radikal. Das Einhergehen dieser beiden Begriffe wurde auch von der Statistik sofort bestätigt.
Den Rankings von „Doing Business“ zufolge wurde Georgien in der Zeitspanne von 2004 bis 2007 zu einem der am stärksten unter Reformeinfluss stehenden Länder der Welt. Insbesondere stieg es innerhalb von drei Jahren im Weltranking vom Platz 137 auf den Platz elf beim Faktor der unkomplizierten Geschäftsführung auf. 2013 landete Georgien bereits auf Platz acht und überholte damit Deutschland, Frankreich und Japan.
Einer der Schlüsselfaktoren für einen so beeindruckenden Sprung war das erfolgreiche Funktionieren der Justizhäuser. Es wäre keine Übertreibung zu sagen, die Georgier seien stolz auf dieses Projekt. Denn alle 13 Filialen in den verschiedenen Städten des Landes sind, außer der Tatsache, dass sie ihre Grundfunktionen erfüllen, auch noch bemerkenswerte Werke der modernen Architektur. Das kann nicht ungewollt sein, denn die Georgier meinten, dass das Bild des neuen Georgiens solle unter Anderem auch visuell aufgenommen werden.
Die Mehrheit der über 300 angebotenen Services nehmen dem Besucher durchschnittlich fünf bis 15 Minuten in Anspruch. Diese Aufgaben, für die Erfüllung derer ein Bürger der Ukraine immer noch durch ein undurchschaubares Bürokratielabyrinth von unendlichen Standes-, Melde-, Finanzämtern und Polizeibehörden irren muss, können in kürzester Zeit unter komfortablen Bedingungen erledigt werden.
Es ist klar, dass das Projekt nicht aus dem Nichts entstanden ist. Für seine erfolgreiche Realisierung wurde mehrere Jahre lang eine Einheitsdatenbank für die Gesamtbevölkerung des Landes erstellt, an die dann alle staatlichen Dienste angeschlossen wurden. All diese Schritte wird auch die Ukraine durchmachen müssen.
Das Justizhaus auf ukrainische Art
Für die Notwendigkeit, ein qualitativ neues System von administrativen Diensten zu schaffen, spricht zumindest die Tatsache, dass Bürger der Ukraine immer noch ca. 50 Arten von unterschiedlichen Dienstleistungen in verschiedenen Behörden bekommen müssen und der Anteil der Korruption nach Angaben des Finanzministeriums bei Dutzenden Milliarden Hrywnja pro Jahr bemessen wird.
Deshalb rechnet man im Ministerium, in dem Petrenko das letzte Wort hat, in erster Linie mit der beträchtlichen praktischen Erfahrung von Waschadse bei der Schaffung einer ukrainischen Variante von Justizhäusern – einer großen Erfahrung, ungeachtet seines Alters von nur 33 Jahren.
Am 18. Mai präsentierte die georgische Mannschaft unter der Führung von Waschadse dem Justizministerium bereits ein Konzept des Projekts. Es sieht den Bau von Administrationszentren vor, wo unter einem Dach alle nötigen Dokumente ohne Schlangen und in möglichst kurzer Zeit ausgestellt werden können.
Im Justizministerium sagt man, dass man im Registrierungssystem das eigentliche Konzept der Beziehungen zwischen dem Bürger und dem Staat ändern muss. Es soll nicht nur eine Dienstleistung, sondern ein Service mit staatlichen Garantien werden. Wie die Leitung des Justizministeriums es sieht, soll als eine der Säulen der geplanten Reform die Abwesenheit von traditionellen Kontakten zwischen dem Bürger und der staatlichen Registrierungsperson fungieren. Mit Menschen soll nur ein Administrator arbeiten, der nur die Dokumente annimmt und den Zeitpunkt des Erhalts und der Ausgabe der entsprechenden Papiere fixiert. Die Fristen für den Erhalt der Dienstleistung sollen fest reglementiert werden, damit der subjektive Faktor hierin entfällt und der Wunsch ausgeschlossen wird, Schmiergeld anzunehmen. Die speziellen Administrationszentren sollen auf der Basis von lokalen staatlichen Administrationen und von Organen der lokalen Selbstverwaltung gebildet werden.
Zusammen mit der geplanten Einführung eines visafreien Regimes mit der EU kann die Schaffung eines innovativen und europäischen ukrainischen Netzwerks von Zentren für Administrativdienstleistungen, welches die unendliche Fleißarbeit beim Ausfüllen, die Unverschämtheit der Beamten und Schmiergelder Geschichte werden lässt, ein genauso ernstzunehmender Trumpf für die neue Regierung werden, wie seinerzeit in Georgien.
Zweifelsohne, sowohl in der Leitung des Justizministeriums, als auch bei den geladenen Experten versteht man den Unterschied in den Startbedingungen zwischen der Ukraine und Georgien vor der Projekteinführung. Doch auch die Georgier selbst merken immer an, dass für eine erfolgreiche Implementierung solcher Initiativen in erster Linie der gute Wille der Landesführung nötig ist. Alles andere, ein aufgeblasener Bürokratieapparat, ein überreguliertes System und die totale Korruption sind Probleme, die man möglichst schnell lösen muss und auch kann.
Deshalb sieht man im Justizministerium die Realisierung der eigenen grandiosen Pläne nicht nur als ein Endziel, sondern auch als ein wichtiges Instrument. Die Gesamtaufgabe der heutigen Regierungsmannschaft, so Petrenko, besteht darin, möglichst schnelle Reformen durchzuführen und mithilfe der georgischen Erfahrung zu einem der Top-zwanzig Länder der Welt bei der Einfachheit der Geschäftsführung aufzusteigen. Heute nimmt die Ukraine dort gemäß der Rankings von „Doing Business-2014“ den 112. Platz ein.
Wenn man den schweren Zustand der Wirtschaft und die bescheidenen Prognosen bedenkt, wird die Regierung glanzvolle und anschauliche Siege brauchen. Und zwar Siege dort, wo der Staat unmittelbar mit dem Menschen zusammentrifft, irgendeine eigene Funktion erfüllt und das auf eine völlig andere, bessere Weise macht, effektiv und mit Respekt und Verständnis für den Menschen. Es müssen sichtbare, greifbare und allgemein verständliche Siege folgen.
Die Realisierung dieses und ähnlicher Projekte wird bedeuten, dass die Ukraine Kraft für noch sehr vieles mehr hat. Dass sich nicht nur die ukrainische Gesellschaft verändert hat, sondern auch die Zielsetzung der Behörden. Und dass es nichts schlechtes darin gibt, dass der Reformprozess sich an jenen orientiert, denen er zu ihrer Zeit gut gelungen ist, und, dass sich eine „georgische Spur“ in den ukrainischen Reformen deutlich nachverfolgen lässt.
4. Juni 2014 // Andrej Kondratenko
Quelle: Lewyj Bereg
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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