Das vorläufige Aussetzen und Einfrieren der Zusammenarbeit mit der EU, was Ende der laufenden Woche bekannt geworden war, werfen noch stärker die Frage nach der Verbesserung des Geschäftsklimas in der Ukraine auf. Hierbei geht es weniger um die Gewinnung neuer Investitionen für die ukrainische Wirtschaft, als vielmehr um die Vermeidung eines Rückgangs der aktuellen Geschäftstätigkeit sowohl ausländischer als auch inländischer Unternehmer und Investoren. Faktisch hat die Regierungsspitze gar keine andere Wahl, als Reformen anzukurbeln (vorausgesetzt natürlich, dass diese bis vor Kurzem überhaupt durchgeführt wurden).
Von welcher Seite sollte die Verbesserung des Investitionsklimas angesichts der momentanen politökonomischen Konstellation angegangen werden? Unstrittig ist, dass ein Hauptakzent auf den steuer- und zollrechtlichen Bereich gelegt werden sollte. Dies untermauert unter anderem die momentane Positionierung der Ukraine im Doing Business-2014, insbesondere der 164. Platz im Subranking Paying Taxes („Zahlung von Steuern“) sowie der 148. im Bereich Trading Across Borders („Internationaler Handel“).
Zumindest bescheinigten die Experten der Weltbank der Ukraine eine Vereinfachung bei Steuerzahlungen durch ein verbessertes Electronic-Document-Manangement-System sowie bei der Rechenschaftslegung von Ertragssteuern, Mehrwertsteuern und Sozialabgaben, infolge derer der Zeitaufwand um 101 Stunden (von 491 auf 390 Stunden) reduziert wurde, u.a. Beim Zollwesen kann die beschleunigte Abwicklung von Zollerklärungen, die Reduzierung von Warenkontrollen u. Ä. hervorgehoben werden. Selbstverständlich ist die aktuelle Positionierung der Ukraine im dritten Drittel der ersten 150 weit entfernt vom gewünschten (und auch erforderlichen) Ergebnis, das zudem keineswegs einen Selbstzweck darstellt.
Welche steuer- und zollrechtlichen Maßnahmen würden nicht nur zu einer nominalen Verbesserung der Ukraine in eben diesem Doing Business, sondern auch zu realen, fühlbaren Veränderungen für die alltägliche Geschäftstätigkeit der Unternehmer führen?
„Wir empfehlen statt der momentan zweimaligen eine einmalige Zahlung von Steuern im Monat; eine Vereinfachung der Steuerdeklarationen für MwSt. und der Steuerbelege (Form der entsprechenden Formulare); den Übergang von der monatlichen zu einer quartalsweisen Steuerabrechnung (insbesondere bezogen auf die MwSt.). Natürlich ist uns auch daran gelegen, dass die gesamte Rechnungslegung elektronisch abgewickelt werden kann“, erklärt der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in der Ukraine, Jorge Zukoski.
Er verweist darauf, dass in der Ukraine in der letzten Zeit nicht wenige guter Gesetzesregelungen verabschiedet wurden, die primäre Aufgabe allerdings darin bestehe, diese adäquat anzuwenden. Hier hebt J. Zukoski insbesondere die Einführung von Kontrollen der Transferpreisbildung; die Lösung des Problems von Verschiebungen steuerlicher Aufwendungen in zukünftige Berichtsperioden; die Einführung von Umsatzsteuervorauszahlungen; die Implementierung von elektronischen Registrierungsmöglichkeiten; die automatische Registrierung von Mehrwertsteuerpflichtigen u.s.w. hervor. Ebenso sind „einige positive Schritte“ hinsichtlich der Lösung des Problems der Mehrwertsteuerrückerstattungen sowie der Tilgung der entsprechenden Verbindlichkeiten, inklusive der Einführung automatisierter Rückerstattungen, festzustellen.
Die aktuelle Situation
Für Unternehmen stellt die Transferpreisbildung bislang eine der sensitivsten Fragen dar. Die Situation ist hier uneindeutig. Einerseits sagen Unternehmensrepräsentanten, dass ein entsprechendes Gesetz nicht notwendig sei. Andererseits finden lebhafte Diskussionen zur besten Ausgestaltung eines entsprechenden Gesetzes statt.
Unlängst hat der Minister für Einkünfte und Abzüge Alexander Klimenko in einem Interview mit „Interfax-Ukraina“ angemerkt, dass sein Ministerium einen zusammenfassenden Steuerleitfaden zur Kontrolle der Transferpreisbildung vorbereitet habe, der in nächster Zeit veröffentlicht werden soll. „In diesem legen wir nämlich sehr genau fest, dass die erste Berichtsperiode das Jahr 2013 darstellt, für die Festsetzung des Umfangs der zu prüfenden Operationen (50 Mio. UAH) wird die Summe sämtlicher Operationen mit allen Wettbewerbern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 herangezogen. In der Rechnungslegung des Steuerzahlers sollen allerdings lediglich die Geschäfte angegeben werden, die seit dem 1. September realisiert wurden“, betont der Minister. Er unterstrich zudem, dass die Kontrolle der Transferpreisbildung nicht mehr als „einige Hundert Unternehmen“ betreffen werde.
Der Berater des Präsidentenn der Industrie- und Handelskammer der Ukraine, Partner in der Anwaltskanzlei „OMP“ Dmitri Michailenko konstatiert, dass die Finanzbehörden in den letzten eins-zwei Jahren unerwartet eine Reihe von „systematischen, nachvollziehbaren“ Steuerleitfäden herausgaben. Allerdings ließe sich gemäß dem Experten Entsprechendes kaum hinsichtlich der Pläne zur Transferpreisbildung sagen. Zweifel bestehen insbesondere hinsichtlich der Festlegung des Umfangs der zu prüfenden Operationen, der zu inkludierenden Zahl an Kommissions- und Kreditgeschäften u.s.w. Was, gemäß D. Michailenko zu einer Vielzahl an Rechtsstreitigkeiten zwischen Staat und Steuerzahlern führen kann und letztendlich „zu Nichts führen wird“.
Relativ häufig werden Vorbehalte gegenüber dem Verzeichnis der vom Ministerkabinett bestätigten Informationsquellen zur Transferpreisbildung geäußert. Dieses enthält bekanntlich in erster Linie Daten staatlicher Stellen, was das Risiko für willkürliche Bewertungen der Wettbewerbsfähigkeit der Operationen schafft. Allerdings hat A. Klimenko beteuert, dass das Quellenverzeichnis „nicht dogmatisch“ zu interpretieren sei und „in Zukunft ergänzt werden könne, wenn der Staat davon überzeugt ist, dass eine Geschäftsausgabe offiziell anerkannt werden kann“. Darüber hinaus können die Steuerzahler Daten aus anderen Quellen verwenden, wenn diese nicht unter den offiziell anerkannten Quellen zu finden sind.
Mit der Transferpreisbildung korreliert auch die Festlegung des Zollwertes. Wie genau werden aber diese Kategorien miteinander zusammenhängen? Werden die sich mit Steuern auseinandersetzenden Mitarbeiter des Ministeriums für Einkünfte Bewertungen der sich mit Zöllen beschäftigten Mitarbeiter berücksichtigen etc.? Bedeutend kann aus dieser Perspektive das Postaudit werden, das die Steuer- und Zollbeamten gemeinsam durchführen können und auf welches das Ministerium für Einkünfte bei der Kontrolle des Zollwerts den Schwerpunkt zu verlegen versprochen hat (momentan wird dies grundsätzlich bei der Verzollung von Waren realisiert). Aber dies bei gleichzeitiger Anhebung der Strafsanktionen für Regelverletzungen bei der Bestimmung des Zollwertes der Waren.
Unternehmensvertreter unterstützen im Großen und Ganzen diese Lösung. ??„Eine entsprechende Praxis existiert in entwickelten Ländern. Unternehmer müssen begreifen, dass Manipulationen letztendlich unrentabel sind, auch wenn man sagt, dass es zehnmal gut geht, beim elften Mal allerdings eben nicht”_, kommentiert der Präsident der Vereinigung der ukrainischen Schuhhersteller “Ukrkoshobuvprom“ Alexander Borodynja. Hierbei betont dieser, dass das Postaudit keine präferenziellen Bedingungen für einzelne im Außenhandel tätige Subjekte schaffen sollte.
Der Präsident des Ukrainischen Nationalausschusses der Außenhandelskammer Wladimir Schtschelnukow, der die Initiative ebenfalls unterstützt, konstatiert, dass diejenigen Unternehmen, die innerhalb der gesetzlichen Vorgaben agieren und eine reale Preispolitik und Gewinne aufweisen, sich auch jetzt in einer vergleichsweise komfortablen Situation wiederfinden. ??„Das Problem mit den Zollbehörden besteht darin, dass diese nicht immer den Bewertungen des Unternehmers folgen. Auf der Welt ist aber nichts für ewig. Und ein für drei Monate fixierter Preis für Kunstdünger, der während der Aussaat und zum jetzigen Zeitpunkt, zu dem nichts in die Erde eingebracht werden muss, gilt, kann nicht real sein. Die Zollbehörden sollten genau und flexibel die Marktsituation verfolgen – nicht die Preise, sondern eben die Konjunktur“_, betont W. Schtschelnukov.
Logik und Gesetz
Nach Aussage des Vorsitzenden des Unternehmerbeirates im Ministerkabinett Leonid Kosatschenko haben sich, unabhängig davon, dass auch einige richtige Entscheidungen seitens der Regierung getroffen wurden, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen grundsätzlich nicht verändert. Hierfür verantwortlich sei unter anderem die unterschiedliche Qualität der Leistungserbringung seitens der staatlichen Behörden. „Ein Beispiel aus dem Agrarbereich. Zum 1. Januar mussten sämtliche Bodenpachtverträge registriert werden. Bald ist der 1. Januar, aber registriert wurden lediglich 40 Prozent der Geschäftsabschlüsse. Wenn Sie sich nicht registriert haben, bestraft Sie das Ministerium für Einkünfte dafür, dass Sie unerlaubt eine Pauschalsteuer im Agrarsektor anwenden. Das Justizministerium, das hierfür zuständig ist, winkt kategorisch ab und sagt, dass dies nicht sein Problem sei – es verfüge halt nicht über die Leute, die dies erfassen sollten“, berichtet der Vorsitzende der Unternehmervereinigung.
Die Absurdität der staatlichen Anforderungen im Zollbereich illustriert L. Kosatschenko anhand der geforderten unterschiedlichen Bescheinigungen: „Um Getreide zu exportieren, müssen neun Dokumente beigebracht werden. Und jeden Monat neue und wieder neue. Jedes einzelne Papierstück korreliert mit ernst zu nehmenden Aufwendungen – sowohl offiziellen als auch inoffiziellen. Das Ministerium für Jugend und Sport zertifiziert aus irgendeinem Grund, dass das Schiff für den Getreideexport einen Hafen der Ukraine anläuft. Um zu verhindern, dass das schwimmende Vehikel die Jugend durch sein „abartiges“ Aussehen „pervertiert“? Es existieren analoge Zertifizierungen durch das Ministerium für Verkehrswesen – damit das Schiff nicht kentert, während es mit Getreide beladen wird. Und vom Umweltministerium wird zwingend eine Bescheinigung benötigt, dass das Schiff im Laderaum oder vom Getreide ausgehend keine Strahlung aufweist.“
Seinerseits moniert der Leiter der Geschäftsstelle des Beirats der Unternehmer Andrej Sablowskij, dass in der Ukraine mehr als 70 Kontrollorgane existieren, an denen etwa tausend unternehmerische „Saugnäpfe“ hängen, die Verwaltungsdienstleistungen bereitstellen und den Beamten faktisch als Futtertrog dienen. „Dies stellt ein ernst zu nehmendes Problem dar, und tagtäglich prallen wir mit diesem zusammen, sodass selbst große Unternehmen gezwungen sind, spezielle Abteilungen für die Zusammenarbeit mit diesen Kontrollorganen zu schaffen“, sagt der Experte.
Der Vorsitzende des Steuerkomitees und Leiter der Kanzlei für Steuerrecht E&Y Wladimir Kotenko betont, dass für (sowohl aus- als auch inländische) Investoren die Schaffung gleicher Bedingungen für ihre Geschäftstätigkeiten eine extrem wichtige Bedeutung habe, und als ausschlaggebenden Indikator für das Geschäftsklima nennt er das hohe Ausmaß an Schattenwirtschaft, was „entweder den unzeitgemäßen Charakter der Regelungen oder deren Inadäquatheit“ indiziert.
„Die berühmte „zentrale Anlaufstelle“, von welcher seit vielen Jahren gesprochen wird, ist so noch nicht aufgetaucht. Aber eben genau dies macht den Unterschied in der Rezeption der Rahmenbedingungen, unter welchen Investoren arbeiten müssen, aus. Würde jeder Investor gezielt danach gefragt, was ihn genau ärgert, wären wir erstaunt, wie punktuell diese Faktoren sind und würden erkennen, dass die Mehrheit nicht nur durch gesetzliche Anpassungen, sondern auch durch Veränderungen in der Gesetzesanwendungspraxis gelöst werden könnten“, konstatiert der Spezialist.
Bewertung der Verwaltungsreformen
Die Konsequenzen der Verschmelzung von Steuer- und Zollbehörde im Ministerium für Einkünfte bewertend, sagt W. Kotenko, dass das System aus zahlreichen Staatsorganen in der Ukraine ausgedient habe, und zu deren Konsolidierung zukünftig letztendlich viel aktiver deren Reformierung ermöglicht werden muss. „Wir entwickeln uns hin zu einer stärkeren Elektronisierung, zu klugen, kleinen Ministerien, die eine Vielzahl an Funktionen auf sich vereinen und über das entsprechende Instrumentarium verfügen, um diese Funktionen zu erfüllen. Die Verschmelzung war ein strategisch richtiger Schritt, aber der Prozess ist natürlich nicht abgeschlossen. Dieser muss vom richtigen Instrumentarium begleitet werden. Den Effekt werden wir erst mittelfristig erkennen können”, glaubt der Experte.
In der Bewertung der momentanen Entwicklung gehen die Meinungen des Unternehmertums auseinander. Die Partnerin der Anwaltskanzlei FELIX Oksana Kobsar bemerkt, dass bislang insbesondere auf lokaler Ebene bedeutende organisatorische Veränderungen in der Tätigkeit der Steuer- und Zollbehörden nicht spürbar seien. „Bis zum jetzigen Zeitpunkt tauchen bei Steuerzahlern Nachfragen nach Dokumenten oder Informationen zur Zollabfertigung vom Finanzamt auf, obgleich dieses jetzt die Möglichkeit hat, diese Informationen von der Zollbehörde zu bekommen“, berichtet die Juristin.
Zugleich macht der geschäftsführende Partner der Anwaltskanzlei „Gwosdij und Oberkowitsch“ Walentin Gwosdij darauf aufmerksam, dass ungeachtet der Feinheiten Anzeichen für den Erfolg der Konsolidierung der Behörden existieren. „Dies betrifft neben der vereinfachten Steuerverwaltung und Verbesserung administrativer Dienstleistungen auch den Abbau von Kontrollen, die Ausweitung des Einsatzes elektronischer Dienstleistungen. Aus der Perspektive des Staates erlaubt das neue Ministerium eine effektivere Kontrolle der Import- und Exportprozesse, während eine einheitliche Datenbank Steuerhinterhinterziehungen erschwert“, sagt der Jurist.
Relativ neutral bewertet die Vorsitzende des Ausschusses USPP (Ukrainische Vereinigung Industrieller und Unternehmer) für wirtschaftspolitische Fragen Julija Drogowos die Schaffung des Ministeriums für Einkünfte: „Ich kann nicht sagen, dass sich die Situation für Steuerzahler verschlechtert habe. Die vormals existierenden Probleme haben zu großen Teilen immer noch Bestand. Wenngleich bestimmte Verschiebungen existieren – hinsichtlich der Automatisierung von Prozessen, der Einführung elektronischer Dienstleistungen u.s.w. Aber es ist für Unternehmer in jedem Fall immer einfacher, nur mit einer Behörde, als mit mehreren zu tun zu haben. Der Nutzen für den Staat ist ebenfalls offenkundig, wenn sich in einer Behörde eine einzige Datenbank, ein Verwaltungszentrum vereint. Meines Wissens zeigen sich die bedeutendsten Nuancen in der Arbeit der Behörden an den Nahtstellen, nämlich zwischen Zoll- und Steuerzahlungen. Aber dies ist ein natürlicher Prozess bei einer Reorganisation. Ich denke, dass sich dieser seinem logischem Abschluss nähert“, fasst J. Drogowos zusammen.
Die haushaltspolitische Wurzel des Bösen
In jedem Fall kann – wie nicht nur einmal von ZN.UA beschrieben wurde – nicht von einer realen Verbesserung des Geschäftsklimas in der Ukraine gesprochen werden, wenn die Regierungsspitze nicht ihre Herangehensweise an haushaltspolitische Fragen ändert und ihr Ziel auch zukünftig darin besteht, inadäquate Verschwendungen staatlicher Ausgaben zu finanzieren, ohne zu berücksichtigen, welche Entwicklungstendenzen in der Wirtschaft zu beobachten sind. Andernfalls dienen sämtliche Staatsorgane lediglich dem Auffüllen der Staatskasse (mithilfe unterschiedlicher Strafen u.s.w.). Was wiederum den Boden für Korruption bereitet.
“So hat sich beispielsweise im Kartellamt in den letzten ein bis anderthalb Jahren die ernst zu nehmende Praxis verfestigt, durch das Auffinden von Verletzungen des Wettbewerbsrechts (insbesondere innerhalb großer Handelsketten – Red.) die Staatskasse aufzufüllen. KMUs befürchten natürlich auch, zur Aufbesserung der Haushaltlage von den Kontrollorganen instrumentalisiert zu werden“, bemerkt der Experte des Internationalen Zentrums für politische Forschung Sergej Kischtschenko.
Welche Auswege existieren aus der Situation? Zumindest wurde bereits vor Längerem auch von Janukowitsch die „grobe Richtung“ in seinem Reformprogramm festgelegt. Es existieren auch korrespondierende Empfehlungen des IWF. Allerdings ist leider angesichts der aktuellen Eurogratwanderung und der nahen Präsidentschaftswahlen davon auszugehen, dass sich in den nächsten ein bis anderthalb Jahren wenig verändern wird.
Wie der Direktor für wirtschaftliche Entwicklung von „PwC Ukraina“ Andy Kuzich anmerkt, könnte die Ukraine im Doing Business-2015 unter die Top-100 kommen. Allerdings müssen hierzu bis Ende des laufenden Jahres spürbare Maßnahmen initiiert werden (damit diese auch „berücksichtigt“ werden). Als Neuerungen, die vielleicht den größten Effekt (d.h. hinsichtlich einer realen Verbesserung für das Unternehmertum) haben würden, nennt der Experte eben die Reduzierung der Anzahl der auf Löhnen und Gehälter basierenden Steuerzahlungen, die auch von Jorge Zukoski angesprochen wurden. „Wir sehen heute Positives und Negatives. Aber dies ist ein Zeichen dafür, dass sich die Ukraine nach vorne bewegt“, hofft der Experte.
Nun ja, schauen wir mal, was weiter geschehen wird.
22. November 2013 // Andrej Aleksejew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
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„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
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„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
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„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
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„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“