Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das Energieministerium hat die Informationen über den Beschuss eines ukrainischen Wärmekraftwerks in der Nacht des 28. September nicht bestätigt. Dies geht aus einer Nachricht des Ministeriums hervor, die auf Facebook veröffentlicht wurde.
„Alle Wärmekraftwerke auf dem von der Ukraine kontrollierten Gebiet sind in Betrieb. Sie bereiten sich aktiv auf die neue Heizsaison vor – setzen die Reparaturen und die Wiederherstellung nach dem Beschuss des vergangenen Winters fort“, heißt es im Energieministerium.
Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass in der vergangenen Nacht infolge des russischen Angriffs ein Wärmekraftwerk (Heizkraftwerk) in einer der Städte im Süden des Landes beschädigt wurde.
„Insbesondere gab es einen Brand in einer Lagerhalle. Durch die Kräfte der Rettungskräfte konnte das Feuer gelöscht werden. Das KKW funktionierte zum Zeitpunkt des Beschusses nicht“, hieß es aus dem Ministerium.
Zuvor hatte Ukrenergo berichtet, dass die Russen am Donnerstagabend ein Wärmekraftwerk im Süden der Ukraine beschädigt haben.
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