Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Der entsprechende Schritt der G7-Staaten soll Russlands Ausgaben für den Krieg in der Ukraine erhöhen und Moskau dazu drängen, einen echten Frieden auszuhandeln.
Die G7-Länder planen, die Preisobergrenze für russisches Öl zu überdenken, um die russischen Einnahmen zu verringern, und veröffentlichen ein entsprechendes Dokument am 24. Februar. Dies meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
In dem Erklärungsentwurf heißt es, dass die G7-Finanzminister gemeinsam die festgelegte Obergrenze für den Preis von russischem Öl revidieren könnten, die derzeit bei 60 Dollar pro Barrel liegt. Das Limit wurde eingeführt, um Russlands Einnahmen aus Energieexporten zu verringern.
Der Schritt sollte Russlands Ausgaben für den Krieg in der Ukraine erhöhen und Moskau dazu bringen, einen echten Frieden auszuhandeln.
Es ist jedoch noch nicht bekannt, ob alle G7-Länder das vorgeschlagene Dokument in seiner jetzigen Form unterstützen. Der Text kann sich noch ändern, die Diskussionen sind noch im Gange, fügte das Medienhaus hinzu.
Wie bereits geschrieben, haben die US-Sanktionen einen erheblichen Einfluss auf die russische Wirtschaft. Insbesondere der Rückgang der Öl- und Gaseinnahmen ist zu einem großen Problem für die Russen geworden, die auf diese Ressourcen angewiesen sind, um die Staatsausgaben zu finanzieren.
Im Januar 2025 zahlten die russischen Ölgesellschaften 572,6 Mrd. RUB an Steuern, praktisch unverändert gegenüber Dezember (571,2 Mrd. RUB) – das Minimum des vergangenen Jahres.
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