Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Segodnya.ua. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In der Ukraine wurde berichtet, dass ein unbekannter Hacker angeblich persönliche Daten von Ukrainern zum Verkauf angeboten hat. Die Strafverfolgungsbehörden bestritten dies jedoch später.
Dies wurde von der nationalen Polizei gemeldet.
Was ist bekannt?
Nach Angaben der Polizei sind die Informationen über das Datenleck des Portals „Dia“ unwahr. Solche Informationsfälschungen sind nichts anderes als ein Element der hybriden Kriegsführung und ein Versuch, die Lage im Land zu destabilisieren.
Wo hat das alles angefangen?
Informationen über ein mögliches Datenleck des Portals „Dia“ begannen sich zu verbreiten, nachdem ein Internetnutzer in einem der Foren eine Ankündigung über den Verkauf der Datenbank veröffentlicht hatte.
Eine solche Anzeige stand im Zusammenhang mit einem Cyberangriff auf ukrainische Behörden, der am 13. und 14. Januar stattfand. Die Informationen über das Datenleck wurden jedoch nicht bestätigt.
Die Cyberpolizei, der Staatliche Dienst der Ukraine für Sonderkommunikation und der Sicherheitsdienst der Ukraine arbeiten gemeinsam mit internationalen Experten daran, die Quelle des Cyberangriffs zu ermitteln. Um auf solche Situationen schnell reagieren zu können, wurde eine kontinuierliche Überwachung der Datenbankverkäufe auf allen Ressourcen eingerichtet.
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