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Ein weiterer massiver Cyberangriff auf die Ukraine: Wie war das möglich und welche Folgen hat er?

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Eine weitere massive Cyberattacke auf die Ukraine: Wie war das möglich und welche Folgen hat sie?

Die Hackerattacke in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar auf über 15 staatliche Seiten fand über eine Schwachstelle im Redaktionssystem der Seiten statt, die bereits seit Mai 2021 bekannt ist.

Wahrscheinlich wurde der Angriff zentralisiert über ein privates IT-Unternehmen durchgeführt, das all diese Seiten erstellte. Das Szenario des Angriffs auf staatliche Informationsressourcen erinnert an den Cyberangriff von 2017 über das Programm M.E. Doc.

Cyberattacke

Seiten ukrainischer Organisationen wurden erneut zum Opfer von Hackerangriffen. Dieses Mal schlugen die Kriminellen bei Regierungsinstitutionen zu.

In der Nacht vom 13. auf den 14. Januar wurde Dija [Seite der ukrainischen Regierungsapp und zugehöriger Dienstleistungen], die Seiten des Staatlichen Dienstes für außergewöhnliche Situationen / Zivilschutz, des Außenministeriums, des Gesundheitsministeriums, des Bildungsministeriums, des Ministeriums für Jugend und Sport, des Energieministeriums, des Agrarministeriums, des Ministerkabinetts, des Staatlichen Fiskaldienstes und anderer Organe gehackt.

Es wurde auch die Seite der Zentralbank angegriffen, jedoch, wie man beim Regulierer beteuert, gelang es alle Versuche zu neutralisieren.

Liste der angegriffenen Seiten nach der IT-Gilde der UkraineListe der angegriffenen Seiten nach der IT-Gilde der Ukraine

Die Hackerattacke wirkte sich nicht auf die Arbeit der staatlichen Organe aus, zumindest offiziell. Einige Institutionen informierten darüber, dass bis zur Wiederherstellung der IT-Systeme aktuelle Informationen auf den Seiten der Behörden in den sozialen Netzwerken verfügbar sind.

„Aktuelle Informationen über die Arbeit des Schatzamts und die Wiederherstellung der Seite werden auf der offiziellen Facebook-Seite des Fiskaldienstes. Die Konten für Zahlungen sind auf der offiziellen Seite des Staatlichen Steuerdienstes einsehbar“, heißt es in einer Mitteilung des Staatlichen Fiskaldienstes.

Auf der Seite des Außenministeriums platzierten die Kriminellen eine Mitteilung in ukrainischer, russischer und polnischer Sprache in der sie die Nutzer einschüchtern: „Alle Daten auf dem Computer werden vernichtet, ihre Wiederherstellung ist unmöglich. Alle Informationen über Sie werden öffentlich, fürchten Sie sich und warten Sie auf Schlimmeres.“

Die Botschaft wurde in drei Sprachen veröffentlicht: Ukrainisch, Russisch und PolnischDie Botschaft wurde in drei Sprachen veröffentlicht: Ukrainisch, Russisch und Polnisch

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In der Mitteilung für die Ukrainer, welche die Hacker auf der Seite des Außenministeriums hinterließen, lässt die Version in polnischer Sprache erkennen, dass diejenigen, die diese schrieben, keine Muttersprachler sind.

Wie die Jewropejska Prawda schreibt, bemerkten das die Journalisten der polnischen Seite Wprost und konkrete Beispiele gaben der Jewropejska Prawda Polnischmuttersprachler.

Regierungsexperten belegen, dass die Hackerattacken auf ukrainische Regierungsseiten aus Russland ausgeführt wurden.

„Eine solch massive Attacke auf staatliche Organe gab es lange nicht. Wir halten es für möglich, dass die aktuelle mit der kürzlichen Niederlage Russlands bei Verhandlungen zur zukünftigen Zusammenarbeit der Ukraine mit der Nato in Verbindung steht.

Vor kurzem hat Moskau die Militärübungen an den Grenzen der Ukraine wieder aufgenommen. Die Hackervorgänge bei den ukrainischen Staatsorganen könnten Teil einer psychologischen Attacke auf die Ukrainer sein“, betonte das Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit.

Den Angaben des Zentrums nach weist auch die Chronologie der Verbreitung der Nachricht auf eine russische Spur hin. Anfänglich tauchte die Information in sozialen Netzwerken auf, weiter in den ‚Spülkästen‘ [gemeint sind gekaufte Blogger und Seiten zum Verbreiten von Informationen, A.d.R.] und danach verbreiteten das russische Seiten massenhaft.

Beim Ministerium für digitale Transformation beruhigt man: „Die Funktion des Großteils der angegriffenen staatlichen Ressourcen wurde wiederhergestellt. Der Inhalt der Seiten blieb unverändert, ein Abfluss von persönlichen Daten fand nicht statt. Die anderen Seiten werden ihre Arbeit in nächster Zeit wiederaufnehmen.“

Ermittlungen zum Vorfall wurden vom Sicherheitsdienst der Ukraine [SBU], dem Staatlichen Dienst für Spezialverbindungen und Informationssicherheit der Ukraine und der Abteilung der Cyberpolizei der Nationalen Polizei aufgenommen. Gerade sammeln sie digitale Beweise.

„Es wird über die Frage der Einleitung eines Strafverfahrens nach Paragraf 361 (,Unsanktionierter Eingriff in die Arbeit von Computern, automatisierten Systemen, Computernetzen und Netzen elektronischer Verbindung`) entschieden“, teilte man bei der Abteilung der Cyberpolizei mit.

Wie Hacker die Ukraine früher angriffen

Dezember 2015

Mithilfe des Trojaners BlackEnergy haben drei unbekannte Hacker am 23. Dezember 2015 einen Teil des Energiesystems der Ukraine lahmgelegt.

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Sie griffen Computer von Prykarpattjaoblenerho an. Im Ergebnis dessen wurden fast 30 Transformatorenstationen ausgeschalten. Etwa 230 000 Bürger waren zwischen einer und sechs Stunden ohne Elektroenergie. [Angesichts der bis heute weiter verwendeten sowjetischen Technik ist diese Darstellung nicht wirklich glaubwürdig, selbst im wohlsituierten Kiew kommt es regelmäßig wegen technischer Probleme mit der alten Technik in ganzen Wohngebieten zu stundenlangen Stromausfällen. A.d.Ü.]

Dezember 2016

Eine organisierte Gruppe von Hackern drang in die Telekommunikationsnetze des Finanzministeriums, des Staatlichen Finanzdienstes und des Rentenfonds ein. Sie legte eine Reihe von Computern lahm und zerstörte kritisch wichtige Datenbanken, welche die Arbeit von Finanzdienst und Rentenfonds betrafen.

Im Ergebnis wurden am 7. Dezember 2016 Pflichtzahlungen des Finanzdienstes und des Rentenfonds über Hunderte Millionen von Hrywnja blockiert. Die Zahlungen erfolgten mit Verzögerung oder überhaupt nicht, die Seiten des Finanzministeriums und des Finanzdienstes funktionierten nicht.

Dezember 2016

Am 17. Dezember 2016 im Ergebnis eines Angriffs auf einen Teil des Stromnetzes der Ukraine wurde ein Fünftel des Großraums Kiew zusammen mit dem Kiewer Pumpspeicherkraftwerk lahmgelegt. Die Abschaltung eines Teils der Kiewer Stromnetze dauerte eine Stunde. [s.o.]

Juni 2017

Vor dem Tag der Verfassung fand die größte Cyberattacke in der Geschichte der Ukraine auf Computersysteme von Finanzinstituten, Energieunternehmen, Massenmedien, Objekten von Transport und Infrastruktur, Telekommunikationsnetzen und anderen großen Organisationen statt.

Der in Computer gelangte Virus Pety.A verschlüsselte alle Daten und forderte 300 Dollar in der Kryptowährung Bitcoin zu zahlen. Nach der Überweisung der Gelder versprachen die Kriminellen, den Entschlüsselungscode zu schicken.

Von diesem Cyberangriff waren über Hundert Unternehmen betroffen. Unter ihnen die Oschtschadbank / Sparkasse, die Ukrposchta, die Nowa Poschta, Ukrenerho, Ukrtelekom, das Ministerium für Infrastruktur, das Ministerium für Energie und Kohleindustrie, der 24. Kanal, die Fernsehsender Inter und Perschyj nazionalnyj.

Wie wurde die Ukraine angegriffen: ein alter neuer Hack

Die ersten Mutmaßungen darüber, wie es den Hackern gelang den Cyberangriff durchzuführen, veröffentlichte die amerikanische Journalistin Kim Zetter. Ursache könnte eine Verwundbarkeit des Redaktionssystems October CMS sein, die im Mai 2021 entdeckt wurde.

Nach einigen Stunden tauchte auf der Seite des SBU [Sicherheitsdienstes der Ukraine] eine Mitteilung über die Cyberattacke mit Empfehlungen der Ordnungshüter zur Beseitigung der Lücke auf. Die Spezialisten des Geheimdienstes schlugen „ein Update von October CMS auf die neueste Version (Minimum 472)“ vor.

October ist ein Redaktionssystem (CMS) mit offenem Quellcode. Die erste Version erschien am 15. Mai 2014. Das System wird unter anderem von Toyota, KFC und Nestle verwendet. October ist besonders populär bei Nutzern in den USA, Russland, der Schweiz, Polen, den Niederlanden und Großbritannien.

Die angegriffenen staatlichen Seiten wurden mit dem October CMS von der Kiewer IT-Firma Kitsoft erstellt, die sich auf IT-Produkte für staatliche Organe und Unternehmen spezialisiert hat.

Im November 2021 wurde bekannt, dass das Unternehmen die Ausschreibung zur Ausarbeitung des Staatlichen Einheitsportals für elektronische Dienstleistungen im Auftrag des Staatsunternehmens Dija im Wert von 38,4 Millionen Hrywnja [circa 1,2 Millionen Euro] gewonnen hat.

Gegenstand der Ausschreibung war die Ausarbeitung neuer und die Modernisierung vorhandener Komponenten von Dija mit einer Erweiterung der Programmmöglichkeiten und einer Vereinheitlichung des Komplexes im Rahmen der Gewährleistung der Digitalisierung von staatlichen Dienstleistungen.

Ein Teil der Gelder, 12,7 Millionen Hrywnja, wurde 2021 aus dem Staatshaushalt bereitgestellt. Kitsoft sollte die Arbeiten bis Ende 2022 abschließen. Die Seite von Kitsoft funktioniert ebenfalls nicht.[Auch am 15. Januar war die Seite noch down. A.d.Ü.]

Übrigens zeigte die Unternehmensseite im Google-Cache, dass die Computerinformationstechnologie GmbH / Kitsoft Internetseiten für fast 40 staatliche Organe, Institutionen und Organisationen erstellt hat. Unter ihnen sind:

  • Baudienstleistungen CC1 in Dija
  • das neue Design der Website der Werchowna Rada [Parlament]
  • Dija – die Plattform für staatliche Dienstleistungen online
  • Versicherungen in der Smartphoneanwendung Dija
  • Arbeitslosenhilfe im Portal Dija
  • eHawan/Hafen (elektronisches Register von Seeleuten)
  • eMaljatko/Knirps [staatliches Unterstützungssystem für Kleinkinder]
  • der Fonds für die soziale Absicherung von Behinderten
  • Außenministerium
  • Kommunalunternehmen Kyjiwteploenerho
  • Antimonopolkomitee/Kartellamt
  • Donezker Gebietsverwaltung
  • Nationales Komitee für Behindertensport
  • Ministerium für Agrarpolitik und Lebensmittel
  • Staatlicher Dienst für Meeres- und Flusstransport
  • Staatlicher Fiskaldienst
  • Ministerium für Veteranenangelegenheiten
  • Regierungsportal
  • Designsystem für staatliche Seiten der Ukraine
  • Ukrainisches staatliches Zentrum für Radiofrequenzen
  • Ministerium für Bildung und Wissenschaften
  • Ministerium für Umwelt und Naturressourcen

Nach Angaben aus offenen Registern hat Kitsoft im Oktober und November 2021 drei staatliche Ausschreibungen des Kommunalen Unternehmens „Holownyj informazijno-obtschysljuwalnyj zentr / Hauptinformations- und Rechenzentrum“ im Wert von 1,3 Millionen bis 4,4 Millionen Hrywnja gewonnen.

Kitsoft arbeitet im Bereich der Computerprogrammierung seit 2007 mit dem Leiter und Hauptbegünstigten Olexander Jefremow.

Kommentare von Spezialisten im Bereich der Cybersicherheit

Andrij Baranowytsch, Sean Brian Townsend

Nach welchem Prinzip wurden die Seiten für einen Angriff ausgewählt?

Das Prinzip ist sehr einfach: sie haben alle mit ein und derselben nicht upgedateten Softwareversion gearbeitet.

Bei dieser wurde eine Schwachstelle im Mai 2021 gefunden und innerhalb von sieben Monaten hat niemand in einem der Ministerien und Behörden, die angegriffen wurden, das Programm auf den neuesten Stand gebracht.

Mehr noch: wenn die Software richtig eingerichtet worden wäre, dann hätte man nicht einmal ein Update machen müssen – die Schwachstelle hätte nicht gewirkt. Doch die Software wurde weder konfiguriert noch upgedatet.

Wer hätte die Seiten konfigurieren und updaten müssen?

Alles hängt davon ab, wie die Verträge bei den Staatsorganen abgeschlossen wurden. Ich hege den Verdacht, dass das Ministerium sich eine Seite bestellt, die Auftragsfirma erstellt diese, installiert sie, richtet sie ein und damit ist die Arbeit abgeschlossen, für die Seitenpflege wird nicht gezahlt.

Ich kann keinen anderen Grund finden, warum in den zentralen Regierungsorganen sieben Monate lang die Software nicht aktualisiert wurde, als bereits bekannt war, dass es dort ein Loch gibt.

Warum hatte der Angriff Erfolg?

Weil die Liste der Schwachstellen in October CMS öffentlich zugänglich ist. Die Information darüber, welche Schwachstellen in dieser Version existieren und wie man das ausnutzen kann, liegt offen.

Wie können solche Angriffe zukünftig vermieden werden?

Solche Angriffe finden wegen totaler Verantwortungslosigkeit statt. Bis heute schweben unsere Gesetzgeber und die Exekutive in den Wolken, träumen von Cyberstreitkräften, denken sich absolut nicht verwirklichbare Cyberstrategien aus. Anstelle dessen ist alles, was man machen muss, die elementaren Dinge zu erledigen, das heißt, all diese Informationssysteme zu pflegen.

Wenn diese Pflichten niemand erledigt, dann muss man die IT-Systeme einfach ausschalten und zum Papier zurückkehren. Denn ein Computersystem kann nicht in einem unbetreuten Zustand existieren. Sollen sie Administratoren einstellen, Auftragnehmer suchen, welche diese Systeme pflegen.

Doch wenn man das einfach nur einmal installiert, und dann alles irgendwie weiterläuft, wird das in einer Katastrophe enden.

Wie bewerten Sie den Informationseffekt durch die Veröffentlichung der Information auf den geknackten Seiten?

Die Motive der Kriminellen sind klar. Sie wollen die Ukraine und Polen zerstreiten, daher wurde der Text ins Polnische übersetzt, wurde über die von alters her [polnischen] galizischen Länder geschrieben. Doch hier hängt alles von der Reaktion der Außenministerien der Ukraine und Polens ab. Für sie alle ist offensichtlich, dass kaum polnische Hacker waren. Das können Hacker aus Russland oder Belarus gewesen sein.

Besonders peinlich ist mir, dass die Hälfte der Regierung mit einer ein halbes Jahr bekannten öffentlichen Schwachstelle platt gemacht wurde. Das bedeutet, dass ungeachtet aller Erklärungen der Regierung bei uns in der Cybersicherheit Chaos herrscht.

Mykyta Knysch, Gründer und CEO von HackControl

Der Hack der Webseiten fand über eine Schwachstelle im Redaktionssystem statt, die bereits seit Mai 2021 bekannt ist. Doch bei uns meint man im Ministerium für digitale Transformation, dass die Frage der Cybersicherheit um einiges überbewertet ist und die Ergebnisse sehen wir jetzt.

Aus Sicherheitssicht ist ein Defacing (ein Austausch des Inhalts der Hauptseite) der Seite kein kritisches Problem. Wenn der Hacker einen anderen Effekt erzielen wollte, hätte er Dateien im Inneren des Systems geändert. Die Seite erfüllt lediglich eine Informationsfunktion.

Diese Cyberattacke diskreditiert ein weiteres Mal das System der Cybersicherheit der Ukraine. Ich möchte den Leuten, die das machten, meinen großen Dank aussprechen, dass sie ein weiteres Mal zeigten, wie „löchrig“ bei uns alles ist.

Als die Cyberpolizei zu uns kam, haben wir gesagt, dass es große Probleme bei der Cybersicherheit staatlicher Ressourcen gibt. Wir haben ihnen angeboten, diese kostenlos zu testen. Wir haben gewarnt, dass im Fall des Kriegsbeginns auf diese Art Bombendrohungen zu Institutionen, Organisationen und Objekten der kritischen Infrastruktur eingehen werden.

Alles findet klar nach dem Szenario statt, vor dem kompetente Leute alle Ministerien seit langem warnen. Zuerst findet ein Angriff statt, dessen Ziel es ist alle Ressourcen der Sicherheitsorgane in Kiew zu binden, das heißt falsche Bombendrohungen.[Falsche Bombendrohungen gibt es vermehrt seit 2014 nicht nur in Kiew und der Ukraine, sondern auch in Russland. A.d.Ü.] Der nächste Schritt ist die Verbreitung von Panik, das heißt die Durchführung spezieller Informationsoperationen. Das ist alles Teil des hybriden Kriegs.

Heute hat vielleicht der zweite Teil der speziellen Informationsoperation stattgefunden. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass eure Cybersicherheit bei Null liegt. Und der dritte Teil das ist gewöhnlich eine vollständige Invasion. In jedem Fall war das 2014 so. Das ist die Standardmethode, nach welcher die Russen und Belarussen vorgehen.

Ich unterstreiche, dass dies einfach eine öffentliche Demütigung ist. Betrifft sie die kritische Infrastruktur? Nein. Die Seite kann man aus einem Backup wiederherstellen und die Schwachstelle innerhalb von 15 Minuten schließen.

Wie den Schutz gewährleisten? Insofern bei uns alles zentralisiert ist, muss man die Verwaltung der IT-Systeme dezentralisieren.

14. Januar 2022 // Wsewolod Nekrassow

Quelle: Ekonomitschna Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 2129

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„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

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„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

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