FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Unsterblicher Schmuggel: Wie ukrainische Produzenten die Sanktionen gegen Russland umgehen

0 Kommentare
Grenzübergang zwischen Belarus und Russland

Die Ministerpräsidenten von Belarus und Russland klärten wieder einmal lautstark ihr Verhältnis. Dieses mal wegen ukrainischer Lebensmittel.

Ende des vergangenen Jahres beendete die Russische Föderation die Möglichkeit des Reexports russischen Flüssiggases, Benzins und Dieselkraftstoffs in die Ukraine über Belarus. Jetzt versucht die russische Regierung den umgekehrten Weg zu versperren, die illegale Lieferung von ukrainischen Lebensmitteln über Belarus nach Russland.

Gegenseitige Beschuldigungen

Am ersten Februar fand in Kasachstan, in Almaty die Versammlung des Eurasischen zwischenstaatlichen Rates statt, eines der höchsten Organe der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU). Dort wurde der Ministerpräsidenten Sergej Rumas aus Belarus durch den russischen Ministerpräsidenten Dmitrij Medwedjew buchstäblich mit Vorwürfen wegen des Problems der Lieferung sanktionierter Lebensmittel über Belarus überzogen.

Später erzählte der Wirtschaftsentwicklungsminister der Russischen Föderation Maxim Oreschkin Journalisten: „Ebenso war eine der Fragen, die beim Treffen im engeren Kreis aufgeworfen wurden, die der Lieferung sanktionierter Waren über graue Kanäle, über das belarussische Territorium auf den russischen Markt. Der Ministerpräsident von Belarus zog in Zweifel, dass so etwas geschieht. Als Antwort darauf stellte Dmitrij Anatolewitsch der belarussischen Seite Material vor, das konkret die Waren und Firmen aufzeigt, die darin verwickelt sind. Deshalb wird auch dieses Problem gelöst werden.“

Wir erinnern daran, dass die russische Regierung am 7. August 2014 das „Gegensanktionen“ genannte Verbot der Lieferung eines Großteils an Nahrungsmitteln aus westlichen Ländern einführte. 2016 traten analoge Sanktionen für Lebensmittel aus der Ukraine in Kraft.

Buchstäblich von Beginn der „Gegensanktionen“ an begann Russland Belarus des Verstoßes dagegen zu beschuldigen, darunter, dass über belarussisches Territorium der Schmuggelstrom für in Russland verbotene Lebensmittel verläuft. Offizielle Personen – hochgestellte Beamte der Russischen Föderation – zogen in öffentlichen Auftritten die effektive Arbeit des Systems der staatlichen Veterinär- und Pflanzenhygienischen Aufsicht in Belarus in Zweifel. In inoffiziellen Gesprächen und in Publikationen russischer Massenmedien spricht man mehr davon, dass der gesamte Schmuggel die belarussische Regierung kuriert, die daran ihren Anteil hat.

Als Antwort erklärt man in Belarus, dass die tatsächlichen Organisatoren des Schmuggels einflussreiche russische Geschäftsleute seien, die von hochrangigen Grenzbeamten gedeckt werden. Am 17. Juli 2018 erklärte Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit dem Chef des staatlichen Zollkomitets Jurij Senko: „Das bereitet uns Kopfschmerzen. Wir leisten ungeheure Arbeit im Interesse Russlands, und wie hier Zollbeamte und Andere berichten, gibt es dort einen ständigen Kampf: Irgendwer bestellt irgendwelche Artikel in den Medien. Sie beginnen Vorwürfe gegen uns zu erheben. Statt Dankbarkeit beginnt man hie und da auf uns zu zeigen, dass wir hier in Bezug auf die sanktionierten Waren schlecht arbeiten.“

Es war deutlich, dass das Geschehen bei der Beratung extra für die Zuschauer aus der Russischen Föderation vor der Kamera inszeniert war. Der belarussische Präsident erörterte: „Ist diese Frage geklärt? Wenn dem nicht so ist, müssen wir mutiger darüber sprechen, weil nach Informationen der Spezialeinheiten, die mit all diesen negativen Prozessen befasst sind, mit den „Sanktionen“ und anderen Fragen Firmen und Gesellschaften der Russischen Föderation in Verbindung stehen, mitunter große, hinter denen große Ermöglicher mit schweren Schulterklappen stehen. Man muss sich nicht scheuen auch darüber zu sprechen. Nicht mit den russischen Zöllnern, sondern die Regierung und den Präsidenten der Russischen Föderation darüber informieren, damit sie das bei sich klären. Ich spreche mit Putin sehr oft darüber. Aber man muss die Fakten darlegen.“

Als Antwort führte Jurij Senko ein konkretes Beispiel an: „Gestern wurden in Richtung Mogiljow zwei LKW aufgehalten, die mit sogenannten sanktionierten Waren unter gefälschten Papieren aus Belarus nach Russland fuhren. Diese zwei LKW wurden von einem Bürger aus Russland begleitet, der per internationalem Haftbefehl gesucht wurde. Der Bürger wurde verhaftet.“ Darauf antwortete Lukaschenko: „Sie fälschen Dokumente, fahren selbst, und geben uns dann die Schuld.“

Belarussischer Transit – für die Ukraine und für alle Interessenten

Die belarussische Führung, kann, wenn sie will, auch virtuos sein, wie dieses „über einen Kamm scheren“ aller Russen. Bemerkenswert auch die erklärte Ursache, nach der ein beispielloser Strom von Schmuggelware über belarussisches Territorium fließt. Der Grund, es sei eine liebe Gewohnheit des „großen Bruders“ konfiszierte polnische Äpfel mit Bulldozern zu zerquetschen und französische Gänsepastete in Krematoriums-Öfen zu verbrennen, die an der Grenze beschlagnahmt wurde, bringt alle zurechnungsfähigen Menschen dazu, sich an den Kopf zu fassen.

Allerdings beweisen im Jahr 2014 erhobene Daten: Die belarussische Führung verwandelte den Transit von „Sanktionsware“ in eine sehr einträgliche Quelle verschleierter Aufstockung des Staatshaushalts. Wenn man den Charakter der Verhältnisse innerhalb des Landes betrachtet, indem sich absolut alles unter strenger staatlicher Kontrolle befindet, ist es schwer vorstellbar, dass irgendjemand in Belarus ein heimliches Schmuggelgeschäft im Gegenwert von hunderten Millionen Dollar betreiben kann, und das am Staat vorbei.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Hier einige Beispiele. Belarus hat 2015 573.000 Tonnen Äpfel und Pilze nach Russland eingeführt, was die Ernte in Belarus um das Fünffache übersteigt, erklärte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Russlands Wladimir Malinowskij auf der Versammlung der vereinigten Generalstaatsanwälte beider Länder. „Für die Einfuhr nach Russland verbotener Waren werden nicht selten mit Hilfe gefälschter Warenbegleitpapiere und agrarhygienischer Papiere zugestellt. So importierte Russland zum Beispiel im Jahr 2015 573.000 Tonnen belarussischer Äpfel und Pilze. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Belarus, übersteigt das die Ernte um das Fünffache“, zitiert TASS Malinowskij.

Und im nächsten Jahr wurde Belarus zum Hauptimporteur für ukrainisches Obst. Nach Angaben des russischen Staatlichen Fiskaldienstes vom November 2016 kauften gerade belarussische Firmen 99 Prozent des exportierten ukrainischen Obstes im Wert von 554.000 USD auf. Die wichtigsten Posten des ukrainischen Obstexportes nach Belarus waren Äpfel, Pflaumen, Birnen, Pfirsiche, Aprikosen, Wassermelonen und Honigmelonen.

Damals verheimlichten alle Marktteilnehmer nicht einmal besonders, dass die belarussischen Firmen nur Zwischenhändler sind und diese Früchte einfach als belarussische Früchte nach Russland weiter verkauften, mit den entsprechenden Papieren. Und oft auch, ohne sich überhaupt um entsprechende Zertifizierungen zu bemühen. Die Bestätigung dessen ist die Erklärung der russischen Landwirtschaftsaufsichtsbehörde vom Dezember 2016 darüber, dass die Behörde 2016 445 Partien illegaler Gemüse und Früchte festgestellt hat, die aus Belarus nach Russland kamen.

„Tatsächlich ist das System einfach, wenn man sich mit dem Obst befasst. Es gibt Betriebe in Belarus, die Äpfel von nahegelegenen Gartenbau-Kolchosen kaufen. Dieser zählt – in Russland – als belarussischer Lieferant von Äpfeln aus eigener Produktion“, erzählte der belarussische Unternehmer Witalij Malaschonok, der sich mit Importen von Waren aus der Ukraine befasst, Lewyj Bereg. „So ein Betrieb erhält, sagen wir, drei Waggons Äpfel aus der Ukraine. Er gibt drei Eimer eigener Äpfel dazu, verpackt sie und schickt sie nach Russland als 100 Prozent belarussische Produktion. An den Äpfeln kann man nicht wirklich erkennen, wo sie gewachsen sind.“

Nach Daten des ukrainischen staatlichen Statistikamts hat sich die Exportmenge ukrainischer landwirtschaftlicher Produkte nach Belarus im Vergleich zu 2013 bis 2017 fast vervierfacht. Es handelt sich dabei vor allem um Fleisch, Milchprodukte und Gemüse.

Man könnte unterstellen, dass die ukrainischen Bauern nach den Handelsbeschränkungen durch Russland einfach einen neuen Absatzmarkt finden mussten. Und teilweise fanden die Produkte ukrainischer Bauern tatsächlich Verbraucher in Belarus. Aber eine Vervierfachung des Bedarfs in Belarus hat in diesen wenigen Jahren sicher nicht stattgefunden, und die örtliche Wirtschaft produziert auch ausreichend Gemüse, Fleisch und Milch. Es handelt sich um heimliche Reexporte ukrainischer Waren nach Russland, da es zwischen der Russischen Föderation und Belarus keine gesicherte Grenze gibt und die russische Landwirtschaftsaufsicht nur eingeschränkte Möglichkeiten hat den Schmuggel zu bekämpfen.

So nahm die Behörde Ende 2017 an, dass bis zu einem Viertel des Rohfleisches auf dem russischen Markt aus ukrainischer Produktion stammen könnte. Der Experte der höheren Wirtschaftsschule (Moskau) Andrej Susdalzew bemerkte, dass die belarussische Regierung am Schmuggel nach Russland, vor allem mit ukrainischen Lebensmitteln, bis zu einer Milliarde Dollar im Jahr verdient.

Sein Kollege Dmitrij Bolkunjez erklärte noch vor einem Jahr in einem Gespräch mit Journalisten von Lewyj Bereg, dass Moskau eine gewisse Zeit die Augen vor den Reexporten sanktionierter Waren aus der Ukraine verschlossen hat, aber die antirussische Demarche des Präsidenten Lukaschenko zwangen Moskau dazu, die Quellen dieser Lieferungen genauer zu verfolgen. „Sehr schnell versiegte der Zustrom der Schmuggelware in das System. Solche Machenschaften sind unmöglich ohne Kontrollen vonseiten des [belarussischen] KGB und der Grenzbehörden des Landes“, sagte Bolkunjez, „das heißt, dass die obere Führung des Landes nicht nur über das Geschehen im Bilde ist, sondern auch an der Organisation und der Vertuschung beteiligt ist.“

Irgendwann wurde das Problem des „belarussischen Schmuggels“ sehr akut, und in den Jahren 2016/2017 unternahm die russische Landwirtschaftsaufsicht einige Anstrengungen zur Bestätigung der Echtheit der agrarhygienischen Zertifikate, die den unter die russischen Einfuhreinschränkung stehenden Produkte beilagen, die über Belarus russisches Territorium erreichten. Im Ergebnis war die russische Agraraufsicht genötigt, die Lieferung über Belarus einzuschränken und erlaubte für Lebensmittel aus 33 Ländern nur die direkte Einfuhr über Grenzübergänge, die auf dem russischen Teilstück der EAWU-Grenze liegen.

Wie sich herausstellte, erklärten Bangladesch, Benin, Burkina-Faso, Guinea, Jemen, Jordanien, Kongo, Nigeria, San Marino, Tansania und zig andere Länder gegenüber Russland, dass sie keine Lebensmittel nach Belarus lieferten, aber nach Russland wurden aus Belarus Lebensmittel mit „Zertifikaten“ dieser Länder eingeführt. „Die russische Agraraufsichtsbehörde hat alle Gründe anzunehmen, dass Obst- und Gemüseprodukte, die über Belarus als Produktionen dieser Länder eingeführt werden, tatsächlich in der EU und der Ukraine produziert wurden“, erklärte man in der russischen Behörde. Und führten ein Beispiel an: Eine Überprüfung der russischen Agraraufsicht bei Produzenten frischer Äpfel in Belarus, die diese nach Russland exportieren, von Dezember 2017 bis Februar 2018 ergab, dass bei 31 Betrieben im Prinzip keine Äpfel vorhanden sind.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Mit dem Fleisch ist es das Gleiche. Am 6. Februar 2017 verbot Russland die Lieferung von Rindfleisch und Rindfleischerzeugnissen aus dem Minsker Gebiet in Belarus wegen der Lieferung für die Einfuhr verbotener ukrainischer Produkte durch belarussische Betriebe. Nach Angaben der Agraraufsicht reexportierte Belarus bis dahin mindestens 15.000 Tonnen ukrainisches Rindfleisch in die Russische Föderation.

Als die Lieferung aus dem Minsker Gebiet eingeschränkt wurde, stieg die Einfuhr aus Mogiljow steil an, um 30 Prozent. Im Frühling 2017 erklärte die Abteilung der russischen Agraraufsicht für das Brjansker und Smolensker Gebiet, dass sie bei der Föderalen Regierung die Einführung von Begrenzungsmaßnahmen in Bezug auf die Lieferung von Rohstoffen aus Tierhaltung im Mogiljower Gebiet aus Belarus beantragt, im Detail für Rindfleisch. Der Grund sei die mehrfache Aufdeckung von Einfuhren ukrainischen Fleisches als belarussische Produktion aus diesem Gebiet.

Ein Jahr später wiederholte sich die Geschichte: Ende Januar 2018 erklärte die russische Agraraufsicht, dass 25 Prozent der Rohfleischprodukte auf dem russischen Markt aus ukrainischer Produktion stammen könnten. In der Behörde meint man, dass die wegen des Handelsembargos verbotenen Produkte in Belarus umgepackt und als Rohfleisch aus Mazedonien und dem Iran eingeführt werden.

Und hier kommen nun erneut die lautstarken Klärungen zwischen den Ministerpräsidenten von Russland und Belarus. Ein guter Beweis dafür, dass Lebensmittel aus der Ukraine weiterhin auf Nachfrage in Russland treffen.

5. Februar 2019 // Andrej Paliwoda, Journalist

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Anja Blume — Wörter: 1750

Anja Blume ist Sozialpädagogin und übersetzt - zwischen eigener poetischer Tätigkeit - auch immer wieder Märchen und Lieder aus dem Russischen ins Deutsche. Ehrenamtlich ist sie im Bereich der internationalen Jugendarbeit tätig.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)1 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw2 °C  Jassinja1 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)0 °C  
Luzk2 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)5 °C  
Poltawa3 °C  Sumy1 °C  
Odessa7 °C  Mykolajiw (Nikolajew)7 °C  
Cherson7 °C  Charkiw (Charkow)3 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)4 °C  Saporischschja (Saporoschje)7 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)4 °C  Donezk4 °C  
Luhansk (Lugansk)6 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol10 °C  Jalta8 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“