Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Drei Lastwagen mit humanitärer Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz haben sich auf den Weg in das vorübergehend besetzte Gebiet des Donbass gemacht. Dies berichtete der staatliche Grenzdienst am Samstag, den 25. September.
„Drei Lastwagen mit humanitärer Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz haben den Kontrollpunkt Novotroitske passiert. Die Bewohner der vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine erhielten 37,2 Tonnen Hygienekits“, heißt es in dem Bericht.
Die Agentur erinnerte daran, dass die Einreise-/Ausreisekontrollstellen täglich von 08.00 bis 16.00 Uhr geöffnet sind.
„Allerdings ist der Verkehr auf den meisten humanitären Straßenkorridoren aus dem vorübergehend besetzten Gebiet der Ukraine blockiert“, so die Grenzschutzbeamten.
So ist beispielsweise von den sieben offenen Kontrollpunkten nur Stanytsia Luhanska uneingeschränkt zugänglich. Während der Woche ging das Passagieraufkommen dort um 6 Prozent zurück.
Vor dem Kontrollpunkt Novotroitskoye haben die Separatisten erst am Montag den Verkehr freigegeben.
Wir erinnern daran, dass die Schweiz vom 1. bis 16. September 140 Lastwagen mit humanitärer Hilfe in den Donbass geschickt hat, mit einem Gesamtgewicht von 2’300 Tonnen. Der Wert der Ladung beträgt fast 12 Millionen Schweizer Franken.
UN schickt 78 Tonnen Hilfsgüter in den Donbass
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