Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Russische Föderation hat ihre Chip-Importe im vergangenen Jahr deutlich erhöht und damit die Vorkriegszahlen übertroffen. Dies berichtete Forbes am Dienstag, den 31. Januar, unter Berufung auf die Wirtschaftswissenschaftlerin Elina Rybakova vom Institute of International Finance.
„Russland hat seine Chip-Importe im Jahr 2022 erheblich gesteigert und damit das Vorkriegsniveau überschritten. Der Wert der Chip-Importe stieg von 1,8 Milliarden Dollar im Zeitraum Januar-September 2021 auf 2,45 Milliarden Dollar im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres“, heißt es in dem Bericht.
Somit hat Moskau trotz der US-Sanktionen gegen Russland die Halbleiterimporte nicht nur ausgeweitet, sondern auch erheblich gesteigert.
Insbesondere China war vor dem umfassenden Einmarsch in die Ukraine ein wichtiger Lieferant von Chips und elektronischen integrierten Schaltkreisen für Russland. Aber 2022 sind die Importe aus China in Rekordtempo gestiegen, weil einige traditionelle Lieferanten ihre Lieferungen nach Russland gekürzt haben.
Insgesamt stiegen die chinesischen Halbleiterexporte nach Russland von 200 Millionen Dollar im Jahr 2021 auf über 500 Millionen Dollar im Jahr 2022.
Wie bereits berichtet, hat Japan die Ausfuhr von Technologieausrüstung nach Russland verboten. Auf der Verbotsliste stehen unter anderem 3D-Drucker und Geräte für Quantencomputer.
Taiwan hat die Lieferung von Chips nach Russland und Weißrussland verboten.
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