„Wenn eine GRAD-Rakete (Grad russisch für Hagel) abgefeuert wird, lässt man sich am besten auf den Boden fallen und hält still“, sagen die Kämpfer, „mit dem Gesicht auf dem Boden, völlig unbeweglich. Liegen und beten. In solchen Sekunden kannst du nichts mehr beeinflussen.“ Die Menschen an der Kampflinie scherzen über die GRADs: das ist nur Regen. Stahlregen. Tödlicher Regen. Aber manchmal hört der Regen auf.
Unweit von der Zufahrt nach Stanyzja Luhanska, einem kleinen Städtchen bei Luhansk, gibt es einen Kontrollpunkt, dem man ansieht, dass hier noch vor kurzem gekämpft wurde. Vom Artilleriefeuer abgeholzter Wald, die Baumwipfel abgeschnitten wie mit der Schere, eine Armee von Bäumen ohne Kronen, nur noch Stämme. Reste von Technik, manche in kleinste Trümmer zerschlagen. Ein völlig ausgebrannter Panzer. Ein Stück weiter ein paar zerstörte Gebäude und eine verlassene Tankstelle. Der Kontrollpunkt ist weiterhin in Betrieb. Im Vorbeifahren wenden wir uns den ukrainischen Streitkräften zu. Auf den Munitionskisten, die jetzt als Befestigung dienen, sitzt ein Plüschtier.
In Stanyzja Luhanska selbst halten wir bei einer vollkommen zerstörten Werkstatt. Drinnen ein Haufen verkohlter Trümmer, geschmolzenes Glas, als hätte das jemand verteilt wie Konfetti. Hunderte oder sogar tausende von Löchern, durch die das Licht hereindringt. Licht gibt es hier viel, es fällt von oben durch die Reste des Daches, wird von Aluminiumplatten zurückgeworfen, dringt durch die Einschusslöcher, so dass man die Augen schließen muss. Wir finden einen kleinen verkohlten Schlüssel, an der Tür ein halb verbranntes Schild: „Geöffnet“. Dabei graut es einem besonders. Ob der, der die Tür aufgeschlossen hat, noch am Leben ist?
Ein Stück weiter ein ganz und gar zerstörtes Geschäft. Die oberen Metallträger sind durchgebogen. Unter Feuereinwirkung nimmt Metall pflanzenähnliche Formen an. Wir sprechen mit Laryssa, einer Bewohnerin des Ortes. Ihr Haus steht nicht weit von dem zerstörten Geschäft. Ihre Schwiegereltern sind umgekommen. Eine Granate flog genau ins Haus, sie hat sie einfach in Stücke gerissen. Aber Laryssa und ihre Familie ziehen nicht weg. Niemand von ihren Nachbarn geht weg. Sie halten an ihren Häusern fest, als seien sie ein Teil von ihnen. Der Tag geht zu Ende. Rundum ist es still und leise. Die Sonne geht unter, vergoldet Häuser und Bäume, auf einmal ist es unglaublich schön. Man kann nicht fassen, dass in dieser wunderschönen Gegend Krieg herrscht.
Reise 1.3
Durch diese Orte an der Front fahren wir zusammen mit Volontären von „Wostok-SOS“. Junge Männer und Frauen, viele von ihnen stammen selbst von hier, aus dem Donbass. Ihren kleinen blauen Bus mit Trysub-Emblem (Dreizack, eigentlich Dreizahn das kleine ukrainische Staatswappen, A.d.Ü.) nennen sie ATObus (ATO – Antiterroristische Operation). Unsere Gefährten sind Jewhen Wassyljew, Julja Peljusowa, Milan Sajzew, Anton Holoborodko und Maksym Mojsejenko.
Freiwillige der Hilfsorganisation "Wostok SOS"
Wostok-SOS entstand aus zwei Menschenrechtsorganisationen: dem Luhansker „Postup“ („Schritt vorwärts“) und dem Zentrum für Menschenrechte „Dejstvije“(Handlung) von der Krim. Als der Krieg begann, richtete man zunächst eine Hotline ein und half, Leute aus dem Kriegsgebiet herauszubringen. Die Menschen fuhren ins Ungewisse und brauchten eine allererste Hilfe, bei der Suche nach einer Bleibe und der Versorgung mit dem Nötigsten.
Im August 2014 merkten die Volontäre, dass das noch zu wenig war. Dass es nötig war, in die Gebiete nahe der Front zu fahren. In Städtchen und Dörfer, die oft abgeschnitten sind vom normalen Leben, wo keine Lebensmittel ankommen und keine Medikamente vorhanden sind. Damit beschäftigte sich zu dieser Zeit sonst noch niemand.
Nun ist es schon ihre dreizehnte Fahrt, oder, wie sie es sagen: Reise 1.3. Jede dieser Fahrten kann eine Woche oder auch mehrere Wochen dauern. Die Volontäre besuchen einige Siedlungen am Tag und geben vorbereitete Hilfspakete aus, in denen Reis, Buchweizen, Zucker, Kondensmilch, Nudeln, je zwei Dosen Eintopf, Pastete und Fischkonserven sind. Außerdem fahren sie medizinische Ausrüstung für Krankenhäuser, Medikamente oder andere lebenswichtige Dinge, um die jemand persönlich gebeten hat.
Zu Anfang sammelten sie Spenden von Mitmenschen ein, inzwischen kann sich Wostok-SOS auch auf finanzielle Hilfe von internationalen Organisationen und anderen Ländern verlassen: von der EU, vom Fond „Widrodschennja“ (Wiedergeburt) sowie von einzelnen EU-Ländern. Auf die Reise 1.3 begeben wir uns mit Unterstützung aus Estland.
Ausgabe von Hilfspaketen durch "Wostok SOS"
Schlangestehen für Hilfspakete
In vielen Dörfern entlang der Front sind keine Lebensmittelgeschäfte mehr in Betrieb. Sie sind nur da geöffnet, wo es Straßen und Verkehrsverbindungen gibt. Wo keine Verkehrsanbindung vorhanden ist, sind die Menschen ohne Lebensmittel und Medikamente, sie versorgen sich selbst, ziehen Gemüse und Obst. Jetzt ist Erdbeersaison, aber es ist kompliziert, die Erdbeeren irgendwohin zu transportieren. Die Ortsansässigen geben ihre Erdbeeren für 10-15 Hrywnja das Kilo her, wobei sie in Luhansk 100-140 Hrywnja das Kilo kosten können. Auf dem Weg nach Luhansk muss man entweder einen Fluss überqueren und fürs Übersetzen bezahlen oder durch Kontrollpunkte fahren, wo man pro Kontrollpunkt und Kiste 10 Hrywnja zahlt.
Renten werden ausgezahlt, aber um sie zu bekommen, kann es erforderlich sein, in einen anderen Ort zu fahren. Und man hat wieder das Transportproblem: manchmal muss man sich eine Mitfahrgelegenheit für 100 Hrywnja suchen.
Junge Leute gibt es hier fast nicht. Größtenteils sind Rentner geblieben oder ältere Leute, die sich mit letzter Hoffnung an ihre Häuser klammern.
Erdbeeren an der Frontlinie
Olena Sachariwna ist 76. Sie trägt ein altes lila Kleid mit rotem Blumenmuster und ein weißes Kopftuch über den grauen Haaren. Sie stützt sich auf einen selbst gemachten Stock, ihre Beine sind schwer und geschwollen. Sie hat Osteoporose: ihr Rücken ist steif, sie geht schwer und gebeugt. Wir treffen sie in Peredilske, direkt an der Front, einige Kilometer entfernt von Schtschastja. Nach Luhansk sind es etwa 30 Kilometer. Sie hat zwei Stunden in der Schlange für die Hilfsgüter angestanden. Ganz bis nach Hause kann sie ohne Hilfe nicht gehen. „Heute haben sie die ganze Nacht geschossen, die Fenster haben geklirrt, ich wusste nicht, wo ich mich hinlegen sollte, damit kein Glas auf mich fällt“, erzählt sie, „Gut, wenn sie einen sofort töten, aber was, wenn sie einen als Krüppel hinterlassen?“
Ihren Mann hat Olena Sachariwna vor sechs Jahren begraben. Sie hat drei Kinder, zwei leben in Luhansk. Ihr Sohn lebt in einem großen Wohnblock, wo von ehemals 36 Parteien nur noch sechs wohnen geblieben sind, alle anderen sind weggezogen. Per Telefon hält sie Verbindung zu ihren Kindern, aber jeden Tag anrufen kann sie nicht – zwischen ihnen verläuft die Front. Ihr älterer Enkel hat schon einen Pass der „LNR“ („Luhansker Volksrepublik“). Was er damit soll, ist nicht klar: in die Ukraine lässt man ihn damit nicht, nach Russland auch nicht. Der Zorn von Olena Sachariwna richtet sich gegen die „LNR“: „Warum zum Teufel wollten die sich abspalten, wenn sie überhaupt nichts können?“ Sie bleibt stehen und fängt an, mit ihrem Stock ein imaginäres Schema der Luhansker Infrastruktur in den Sand zu malen: woher der Strom kommt, woher das Wasser, woher die Lebensmittel. Aber auch die ukrainische Regierung kommt bei ihr nicht gut weg. Als Gouverneur Moskal der LNR das Wasser abdrehte, bedeutete das für sie nur eines: dass ihre Kinder und Enkel ohne Wasser waren.
Sie hat ein Haus aus weißen Ziegeln, einen Ziehbrunnen, aus dem sie ihr Wasser holt, einen akkurat geweißten Ofen, der ihr als Herd dient. Stühle und Geschirr sind alt, aber sauber und ordentlich. Drinnen riecht es angenehm frisch nach ukrainischem Bauernhaus.
Olena Sachariwna ist zum „Referendum“ gegangen. Man versprach den Leuten dort irgendwelche Karten. „Sie haben gesagt, ohne diese Kärtchen könnten wir gar nicht leben, zu nichts würde man Zugang haben. Da sind alle hingegangen, Kranke und Arme, alle haben stundenlang Schlange gestanden wegen dieser Kärtchen“, erzählt sie. Als sie an die Reihe kam, stieß ein junger Wachmann sie zurück. Er sagte, die Karte bekäme sie beim Exekutivkomitee. Aber für die Karte hat sie tatsächlich überhaupt nichts bekommen.
Wegziehen wird sie nicht. Sie könnte nirgends hin. „Ich habe kein Geld in der Tasche und keine Verwandten in irgendeiner Stadt. Und wie könnte ich all das hier hinwerfen? Das habe ich doch alles mit eigenen Händen aufgebaut. Die Leute hier wollen nur eins: dass es endlich aufhört, dass nicht mehr geschossen wird.“
Sie lässt uns nicht weg, ohne uns mit Erdbeeren beköstigt zu haben. Erdbeeren wachsen hier weiterhin, auf diesen sonnengegerbten Feldern, auf diesem sandigen Grund, unter diesen Granaten, die einem täglich über den Kopf hinweg fliegen. Süß sind die Erdbeeren, die süßesten der Welt.
Die leckersten Erdbeeren unseres Lebens haben wir hier gegessen, direkt an der Front.
Geschärftes Gerechtigkeitsempfinden
„Hier wird Ihnen niemand irgendwas erzählen“, sagt ein Mann mit dunkler Brille in Peredilske, „Hier ist der Grundsatz der meisten: nicht auffallen. Die Leute sind stiller als Wasser und niedriger als das Gras. Sie wissen alle, dass nur die Mitte überlebt.“
Manche, die in Peredilske oder in Schtschastja in der Warteschlange stehen, wollen nicht mit uns sprechen. Sie haben Angst vor Journalisten. „Jeder, der mit Journalisten geredet hat, hatte hinterher Probleme“, meinen sie, und dass sie verfolgt werden, auch, wenn wir das Diktiergerät gar nicht einschalten.
Aber die Mehrheit redet offen, über den Beschuss, über ihre Kriegsmüdigkeit.
Leonid Mykolajowytsch ist Rentner. Er sagt, er würde gern nach Luhansk fahren, wo er in der Fabrik gearbeitet hat, um eine Bescheinigung zu bekommen. Zurzeit bekommt er die minimale Rente, 949 Hrywnja, eigentlich sollten es etwa 2000 sein. Aber dafür braucht er Papiere, die in Luhansk sind, wohin er nicht durchkommt. Andere erzählen, wie schwierig es ist, die Erdbeeren zu verkaufen, dass man keinen Zugang zu Märkten hat, dass man sie denen überlassen muss, die sie schwarz auf dem Gebiet der LNR verkaufen.
Geschossen wird hier hauptsächlich nachts. Entweder, weil man dann seine Position besser verbergen kann, oder, weil dann die OSZE-Beobachter nicht im Einsatz sind. Aber es kommt auch vor, dass am Tage geschossen wird. Nach und nach gewöhnen sich die Leute schon an die Geräusche der Granaten, die über sie hinweg fliegen. „Die schießen und wir pflanzen Blümchen“, sagt eine unserer Gesprächspartnerinnen.
„Zum Referendum bin ich gegangen. Alle sind hingegangen. Alle haben für die Unabhängigkeit der LNR gestimmt. Warum? Keiner wollte Unannehmlichkeiten“, sagt uns Wiktor. Seine Schwester ist vor einem Jahr umgekommen, im August 2014. „Eine Granate hat sie zerrissen. Wir sind in die Leichenhalle gekommen, haben sie aus Teilen zusammengeflickt.“ Zwei Kinder hat sie hinterlassen. „Ich weiß nicht, wer Schuld hat, ich kann niemandem die Schuld geben. Das ist nicht das Volk, das da kämpft. Das Volk ist bei der Arbeit, in den Gärten. Die da kämpfen, das sind andre Leute.“
Viele hier geben der Ukraine die Schuld am Krieg. Viele auch Russland und den Separatisten. Aber die Mehrheit vermeidet es, darauf direkt zu antworten und wünscht sich, dass beide Seiten einfach das Feuer einstellen.
Wir wenden uns wieder dem geheimnisvollen Mann mit der dunklen Brille zu. Er hat, so sagt er, ein geschärftes Gerechtigkeitsempfinden. Er ist 77, obwohl er wie 60 aussieht. Er hat als Schiffsmechaniker gearbeitet, war schon auf dem Stillen Ozean, am Äquator und vor Kamtschatka. Nach seiner Rückkehr konnte er sich lange nicht einfinden. „Ich bin in den Mais bei mir hinterm Haus gegangen, damit mich keiner sieht, und habe geweint.“ Er hat seine eigene Sicht auf die Ereignisse. „Putin hat das alles angezettelt, und weiß selbst nicht, wie er sich da wieder raus winden soll“, sagt er und prognostiziert Russland das Schicksal der UdSSR nach Afghanistan. „Sehen Sie sich mal diese Kosaken in Stanyzja Luhanska an“, sagt er ironisch, „das war immer bloß Maskerade, man hat eher gedacht, die sind verkleidet. Und jetzt haben die automatische Gewehre und sind ernstzunehmende Leute.“
„Die Sowjetunion war auf Lügen gebaut“, sagt Oleksandr, ehemaliger Soldat. Seine Frau stammt gebürtig aus Lwiw. „Sie haben mir was von Bandera-Verehrern und Faschisten erzählt, und ich hab ihnen gesagt, dass das nicht stimmt, dass ich Leute aus Lwiw kenne und dass sie wunderbare Leute sind.“ Er spricht Russisch, zitiert Puschkin aus dem Kopf: „Wozu den Herden das Geschenk der Freiheit geben?/ Sie soll man schlachten oder scheren/ Ihr Los von einer Generation zur anderen/ Sind ein Joch mit Glöckchen und die Peitsche.“ Dieses Gedicht hält er auch für die Diagnose des gegenwärtigen Russlands. „Mein Land ist die Ukraine“, sagt er.
Schtschastja gehört zur Ukraine
Als wir Peredilske Richtung Schtschastja verlassen, kommt uns eine junge Frau auf dem Fahrrad entgegen. Sie fährt freihändig und hält im Fahren Arme und Hals in die grelle Sonne. Es scheint, als würde sie über nichts mehr nachdenken. Direkt hinter ihr fährt ein riesiger Militärlaster.
Rechterhand im Flüsschen stehen weiße Reiher, majestätisch und schweigsam, beruhigend und unbeweglich im Sonnenlicht, wie chinesische Porzellanstatuetten. Frieden und Krieg sind näher, als es auf den ersten Blick erscheint.
Schtschastja Schlange für Hilfspakete
Am Kontrollpunkt neben den Eisenbahnschienen ragt eine Grad-Raketenhülse aus dem Boden wie ein großer Zeiger. Ein weiteres drei Meter langes Projektil von einer Grad sehen wir in Schtschastja, neben einem Geschäft. Auf die Wand darüber ist ein großer Vogel gemalt und es scheint, als säße er auf diesem todbringenden Stück Rohr wie auf der Stange.
Ins benachbarte Café ist im Februar eine Granate eingeschlagen: alle vier Mitarbeiterinnen, die darin waren, sind umgekommen. In den Häusern fehlt verschiedentlich das Glas in den Fenstern: sie sind mit Sperrholzbrettern vernagelt. Ein paar Balkone fehlen. Auf der Tür des Geschäftes ein Aufkleber mit der Aufschrift „Schtschastja gehört zur Ukraine!“ Wir fragen die Verkäuferin: „Haben Sie Angst?“ Sie arbeitet hier unter Beschuss, in einem Geschäft, wo jeden Tag eine Granate einschlagen könnte. „Ja, habe ich“, sagt sie, „aber wir Frauen sind ein starkes Volk.“ Auf ihre Hose ist mit Perlen ein Schmetterling gestickt.
Neue Grenze
Aus Stanyzja Luhanska kehren wir in der Dämmerung zurück. Die Militärs erinnern uns daran, dass ab neun Uhr mit Beschuss zu rechnen ist.
An einem der Kontrollpunkte lesen wir einen Jungen auf, Mykola. Er ist allein und geht zu Fuß. Er sagt, dass seine Mutter in Luhansk gestorben ist und er wollte aus Artemiwsk zu Fuß zur Beerdigung kommen. Er versuchte, die Kontrollpunkte zu überqueren, aber man ließ ihn nicht durch. Nun geht er zurück. Auch zu Fuß.
Die Regelungen für das Passieren der Grenze sind ein weiteres humanitäres Problem. Um aus der DNR oder LNR auszureisen, dauern die Formalitäten Wochen, manchmal mehr als einen Monat. Wenn man keine Genehmigung bekommt, kann man trotzdem auf illegalen Wegen hinübergelangen, z.B. mit dem Boot über den Siwerskyj Donez. Ob das Grenzschutzsystem vor Leuten schützt, die diese illegalen Wege kennen?
De facto ist das eine echte Grenze: zwischen der Ukraine und der DNR/ LNR. An jedem Kontrollpunkt stehen nicht nur Militärs oder Vertreter der inneren Streitkräfte, sondern auch Mitarbeiter des Grenzschutzes.
Aber es ist schlimmer als eine Grenze. Als wir in der Oblast Luhansk waren, waren alle Kontrollpunkte zwischen Ukraine und LNR geschlossen. Von beiden Seiten. Höchstens Vögel können rüber fliegen. Oder Grad-Raketen.
Zerstörungen in der Stanyzja Luhanska
Zerstörungen in der Stanyzja Luhanska
Stahlregen
An einem der Kontrollpunkte fragen uns die Soldaten, ob unter uns nicht jemand aus den Transkarpaten sei. Die hiesigen Soldaten stammen zum größten Teil aus der Westukraine und suchen Landsleute, verwandte Seelen.
An einem anderen bittet ein Soldat um Wasser. Wir geben ihm eine Flasche. Jewhen bietet ihm auch eine ukrainische Flagge an, die nimmt er freudig entgegen. An einem weiteren Punkt werden wir um Zigaretten gebeten. Und auch die haben wir dabei.
Die paar Autos, die an den Punkten vorbeikommen, sind manchmal die einzige Möglichkeit für die Soldaten, mit jemandem zu reden.
In Stanyzja Luhanska trafen wir Kämpfer der 128sten Brigade. Sie haben uns in ein Haus eingeladen. Die Bewohnerin ist vor einigen Jahren verstorben. Sie versammeln sich auf dem kleinen Hof. Von oben sind sie durch Weinreben geschützt, von den Seiten durch Tarnnetze. Ein runder Tisch, eine Büchse Sardinen, einige Metallbecher. Die meisten der Männer tragen Armeehosen und Gummisandalen. Sie machen schnell Tee und stellen einen Teller mit Keksen auf den Tisch.
Auf dem Hof steht ein kleiner Bus mit der Aufschrift „Drohne“; mit dem Humor ist hier draußen alles in Ordnung.
Sie freuen sich über Besuch, scherzen und lachen, stark und lebensfroh. Sie erinnern sich an Kämpfe.
Einer der Erfahrensten erzählt viel. Er hat eine Last auf der Seele. Alle Soldaten haben diese Last auf der Seele. Diese Leute sind gezwungen, den Tod zu bringen. Sie wollen ihn nicht. Sie sind friedliche Leute, die im Krieg gelandet sind. Bei der Ablösung ist einer von ihnen zum Priester gegangen. „Nach dem Krieg kommst du zur Beichte, tust Buße“, sagte ihm der Priester, „die Wahrheit ist auf deiner Seite.“ Diese Worte halten ihn aufrecht.
Sie wissen um die Tragödien rundum. Überall sind Minenfelder, wo Ortsansässige umkommen. Vor ein paar Tagen ging ein Mann mit seinen zwei Söhnen nach Luhansk. Er wollte einen anderen Weg finden, vorbei an den Kontrollpunkten. Im Wald sind sie an eine Landmine gestoßen. Den 14-jährigen hat es auf der Stelle zerrissen, der Vater ist auch umgekommen. Der andere 16-jährige Sohn war stehengeblieben, um sich die Schuhe zu binden, das hat ihm das Leben gerettet.
Wenn eine Grad-Rakete abgefeuert wird, lässt man sich am besten auf den Boden fallen und hält still, sagen die Kämpfer. Mit dem Gesicht auf dem Boden, völlig bewegungslos. Liegenbleiben und beten. „In solchen Sekunden kannst du nichts mehr beeinflussen. Bleib liegen und erinner dich an alle Götter, die du kennst.“
Leute an der Kampflinie scherzen über die Grads. Das ist einfach wie Regen. Stahlregen. Tödlicher Regen. Aber manchmal hört der Regen auf.
Sie glauben, dass dieser Regen aufhören wird.
6. Juli 2015 // Wolodymyr Jermolenko, Tetjana Oharkowa
Quelle: Ukrajinska Prawda – Schyttja
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Gibt es Menschen die Deutsch oder Englisch Sprechen können? Gibt es Arbeit für deutsche aktuell in Kiew? Hilfsorganisationen oder sonstiges? Gezielt deutsche gefragt sind?“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Re: Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
LiveSafe in Hilfe und Rat • Kontakte zum ukrainischen Militär und in Kiew
„Hallo ins Forum. Ich komme aus Niedersachsen. Bin M in den 30igern. Ich habe auch vor in die UA zu reisen und suche Kontaktpersonen die direkt aus Kiew kommen oder oftes welbst in die UA fahren. Es geht...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“