Friseur Ruslan aus Sewastopol in seinem Salon in Lwiw
Ruslan und Schenja (Jewgenija) sind Eheleute und Friseure aus Sewastopol mit einer deutlichen proukrainischen Position. Sie verließen die besetzte Krim und gingen nach Lwiw, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und frei ihre Gedanken äußern zu können. Entgegen den etablierten Vorurteilen über die „verzweifelten Flüchtlinge“ ging das Ehepaar ihren Wohnortwechsel sehr pragmatisch an: Sie sparten etwas Geld, um finanziell unabhängig zu sein, und konnten nach dem Umzug einen Friseursalon in Lwiw eröffnen.
Krim: Freunde, Lieblingsjob, Meer und plötzlich „grüne Männchen“ und „russische Welt“
Dem Paar ging es gut auf der Krim: (Sie hatten) Freunde, den Lieblingsjob, das Meer… Die „grünen Männchen“ und das sogenannte Referendum veränderten alles.
„Wir hatten eine deutlich proukrainische Position“, sagt Ruslan. „Wir wussten, dass die Geschehnisse falsch waren, dass es nicht so sein durfte. Aber die Mehrheit der Freunde und Kollegen waren einer anderen Meinung.“
„Plötzlich wurden wir zu ‚weißen Raben’“, setzt Schenja fort. „Das Leben und die Kommunikation wurden beschwerlich. Es war wie im Märchen, in dem die böse Fee auf einen Schlag das ganze Königreich verzauberte. Die Menschen fingen an, so einen Unsinn zu reden! Es klang, als ob man auf der Krim vorher unter einer Fremdherrschaft gelebt hätte…“ Sogar die Gespräche im Friseursalon, in dem die Eheleute arbeiteten, veränderten sich.
„Wir hatten eine Kundin, die uns vorher öfters Familienfotos zeigte: ‚Schenja, das ist meine Enkeltochter, hier hat sie geschlafen, hier gegessen, hier dies, hier das.’ Nach der Besetzung siedelte ihre Enkelin mit deren Mutter in die Ukraine um. Die Kundin kam nun in den Salon und lobte Putin. Ich fragte sie: ‚Und wie geht es Ihrer Enkeltochter?’ Daraufhin die Kundin: ‚Über sie möchte ich gar nicht reden.’ Wie ist es möglich, dass ein Präsident und eine Flagge innerhalb kürzester Zeit wichtiger werden als die eigene Familie? Wir saßen da und hatten Angst, infiziert zu werden.“
Sewastopolerin Schenja (Jewgenija) in ihrem Friseursalon in Lwiw
Die (proukrainischen, Anm. d. Red.) Kundgebungen besuchten die Eheleute nicht, aber über ihre Ansichten sprachen sie offen. Ruslan lieferte sich einige Rededuelle mit Anhängern der „russischen Welt“.
„Auf einmal fingen alle an, von Faschisten zu reden“, erinnert sich Ruslan. „Ein paar Kunden waren ziemlich stur, aber es gab auch Vernünftige. Ich wurde recht oft provoziert, daher diskutierte ich mit den Menschen oft.“
„Manchmal sollte man einfach schweigen, denn es kann deine persönliche Sicherheit oder die deiner Familienangehörigen gefährden“, sagt Schenja. „Ruslan ist aber leicht reizbar. Als solche Auseinandersetzungen passierten, wusste ich, dass im Salon außer unseren Freunden andere Menschen waren und dass man sich eines Tages für uns zu interessieren anfängt“ (lacht).
Wir fangen an zu lachen, Schenjas Lächeln verschwindet aber schnell und sie setzt fort: „Alles, was dort geschieht, ist gar nicht witzig, sondern sehr ernst. Sewastopol ist eine Militärstadt. FSB und ähnliches sind kein Witz. Hier können wir darüber witzeln, dort nimmt man die Situation ernst.“
Die beiden sagen, ihre Kunden begriffen schnell, dass das Friseurehepaar mit solchen Ansichten die Krim verlassen würde.
„Wir haben den Zeitpunkt der Abreise abgewogen“, erzählt Schenja, „und gewartet bis Silvester. Zum einen wollten wir ein wenig Geld sparen, zum anderen unsere Kunden auf die Feiertage vorbereiten.“
Neujahrfest in der freien Ukraine. Von Sewastopol nach Lwiw – anfängliche Schwierigkeiten
Den Umzug haben die Eheleute vorab vorbereitet: Im November beschlossen sie den Umzug und beförderten ihr Hab und Gut zu Ruslans Eltern nach Dnepropetrowsk. Das Paar verließ die Krim unter günstigen Umständen: Es passierte zwei Grenzen (die russische und die ukrainische) innerhalb einer halben Stunde. Sylvester konnten sie auf dem freien ukrainischen Festland feiern.
In Dnepropetrowsk kamen sie bei Ruslans Verwandten unter. Niederlassen wollten sie sich dort aber nicht, denn die Stadt liegt nahe der Grenze zu Russland.
„Außerdem wollte ich nicht in einer Industriestadt leben“, fügt Ruslan hinzu. Warum sie gerade nach Lwiw gezogen sind, darüber scherzen sie: Es gab keine anderen Fahrkarten im Verkauf.
Des Weiteren sind die beiden überzeugt, dass es eine Reihe von Ähnlichkeiten gibt zwischen Lwiw und Sewastopol.
„Die Mentalität, sanfte und gelassene Menschen. Sie haben es nie eilig und leben nach dem Prinzip: zuerst Kaffee trinken, dann die Geschäfte machen“, erzählt Schenja. “Dieser Biorhythmus ist uns vertraut.“
Ruslan und Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin
Nach Lwiw kam das Paar mit vier Friseurkoffern und ein paar persönlichen Gegenständen. Sie mieteten zuerst tageweise eine Wohnung und suchten nach einer Langzeitmiete. Ein bekanntes Model half bei der Suche. Des Weiteren meldeten sie sich als notgedrungene Übersiedler an und nahmen Kontakt zur Organisation “Krim-SOS“ auf. Über das Internet fanden sie einen Mietraum für den Salon.
Der Anfang war schwer. „Wir haben keinen Beruf, in dem man so viel arbeiten kann, wie man will. Wir müssen zuerst einen Kundenkreis aufbauen“, erklärt Schenja.
„Wir kamen am 14. Januar in Lwiw an, am 28. Januar haben wir einen Raum gemietet. Während ein Zimmer noch renoviert wurde, haben wird im zweiten Zimmer die Arbeit aufgenommen. Die öffentliche Organisation „Krim-Welle“ war uns eine große Hilfe. Viele Übersiedler wurden unsere Kunden, dazu haben wir mit Fotografen gearbeitet, auch Einheimische kamen vorbei. Am dritten Tag nach der Ankunft stylten wir schon drei Models für ein Fotoshooting.“
Im Moment bauen die Friseure ihren Kundenkreis auf: Sie arbeiten daran, dass Menschen gern ihren Salon besuchen.
„Wir sind hier ziemlich bekannt“, brüstet sich Schenja. „Ich habe gescherzt, dass die Menschen zuerst kamen, um die Exoten zu bestaunen. Jetzt sind wir seit fünf Monaten hier, die Einheimischen haben sich an uns gewöhnt. Es ist einfacher, sich nach dem Friseursalon der Krim-Übersiedler zu erkundigen als nach der Hausnummer. Wir grüßen die Menschen auf der Straße.“
„Unsere Kunden kommen nicht nur aus diesem Stadtviertel, sondern aus der ganzen Stadt“, sagt Ruslan stolz.
Im Salon arbeiten weitere zwei Übersiedlerinnen, die Eheleute lernten sie dank „Krim-SOS“ kennen. Als sie eine Stellenausschreibung veröffentlicht hatten, bewarben sich auch einheimische Frauen im Salon. Das Paar plant, das Geschäft zu erweitern und weitere Mitarbeiter anzustellen.
Aber auch mit solchen Plänen müssen sie ab und zu auf das Ersparte zurückgreifen.
„Unser Einkommen reicht nicht für Investition, Verpflegung, Miete und alles Weitere gleichzeitig. Das Geschäft geht aufwärts. Ich bin mir sicher, kein Geschäft kommt auf die Beine innerhalb von einem Monat oder einem halben Jahr. Man braucht mindestens ein Jahr. Ich mache die Buchhaltung jeden Monat und vergleiche. Es geht eindeutig aufwärts“, lächelt Schenja stolz.
Sewastopolerin Friseurin Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin in Lwiw
Das Paar kam nach Lwiw, ohne dort jemanden zu kennen. Nach der Ankunft fanden sie Unterstützung, Verständnis und gute Gesellschaft bei „Krim-SOS“. Es fing mit der Frage an: „Guten Tag, woher kommen Sie?“ – „Ich bin Ruslan, ich bin Übersiedler“ (die beiden lachen).
„Wir sagten: ‚Übersiedler ohne permanenten Wohnsitz, zur Zeit arbeitslos’“, fügt Schenja hinzu.
Die Organisation ist recht aktiv, man hilft sich gegenseitig und trifft sich bei Versammlungen.
„Die Vertreter von ‚Krim-SOS’ kommen oft zu uns, weil wir keine Zeit für Versammlungen haben“, sagt Ruslan.
„Sie bieten uns Rechtsberatung, denn wir sind Kreativdenker“, scherzt Schenja.
„Alles ist angenehm und bequem. Eine der Besonderheiten des Wohnortwechsels: Man weiß ja nicht, wo man sich melden soll, wo sich was befindet, was man erledigen muss…“
Eine Sache, die das Ehepaar an Lwiw nicht mag, ist das kalte Wetter. Zurück nach Sewastopol wollen sie aber nicht.
„Nach allen Interviews, die ich gegeben habe, kehre ich definitiv nicht zurück“, lacht Ruslan. „Unsere Bekannten und deren Bekannte sahen einmal eine TV-Reportage über uns… Eine Frau hat sogar einen Zeitungsartikel über uns ausgedruckt und kam zu unseren Bekannten mit der Frage ‚Wie konnte er, wie konnte er uns Zombies nennen?’“.
Friseur Ruslan aus Sewastopol blickt in seinem Salon in Lwiw optimistisch in die Zukunft
„Zudem“, unterbricht Schenja, „habe ich einmal gesagt, dass mich die Krim jetzt an eine Militärstadt erinnert. Ich bin die Tochter eines Militärangehörigen und habe in Militärstädten mein ganzes Leben verbracht. Ich konnte es nicht ausstehen. Eines Tages lernst du das Freiheitsgefühl kennen und dann wirst du plötzlich in die Kindheit zurückgeworfen, dazu hat das Ganze ein größeres Ausmaß (die Militärstädte sind klein, sie bestehen aus ein paar Häusern). Waffen, Militärs, Militärmentalität… Vorgesetzte, Hauptärzte wurden entlassen und durch pensionierte Militärs ersetzt. Sie verstehen doch, was diese Veränderung bedeutete…“
„Wir haben jetzt keinen Wunsch mehr zurückzukehren. Ich stamme von der Krim, bin in Sewastopol geboren. Ich weiß, das wird der Krim-Bevölkerung noch lange übel aufstoßen. Nur das Meer lockt mich noch dorthin zurück.“
„Der Wein ist getrunken, der Nachgeschmack ist geblieben“, vergleicht Schenja. „Diesen Nachgeschmack werden Übersiedler noch Jahrzehnte lang in sich tragen. Wir werden hier gut behandelt; ich habe mit Schlimmerem gerechnet. Ich bin stolz auf dieses Land. Unter den gegenwärtigen Umständen könnte man behaupten, die Menschen seien erbost, aber nein, sie haben eine Wärme in sich bewahren können. Diesen Menschen und dieser Stadt bin ich sehr dankbar.“
9. Juli 2015 // Iryna Andrejziw und Chrystyna Holowko
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“