Friseur Ruslan aus Sewastopol in seinem Salon in Lwiw
Ruslan und Schenja (Jewgenija) sind Eheleute und Friseure aus Sewastopol mit einer deutlichen proukrainischen Position. Sie verließen die besetzte Krim und gingen nach Lwiw, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und frei ihre Gedanken äußern zu können. Entgegen den etablierten Vorurteilen über die „verzweifelten Flüchtlinge“ ging das Ehepaar ihren Wohnortwechsel sehr pragmatisch an: Sie sparten etwas Geld, um finanziell unabhängig zu sein, und konnten nach dem Umzug einen Friseursalon in Lwiw eröffnen.
Krim: Freunde, Lieblingsjob, Meer und plötzlich „grüne Männchen“ und „russische Welt“
Dem Paar ging es gut auf der Krim: (Sie hatten) Freunde, den Lieblingsjob, das Meer… Die „grünen Männchen“ und das sogenannte Referendum veränderten alles.
„Wir hatten eine deutlich proukrainische Position“, sagt Ruslan. „Wir wussten, dass die Geschehnisse falsch waren, dass es nicht so sein durfte. Aber die Mehrheit der Freunde und Kollegen waren einer anderen Meinung.“
„Plötzlich wurden wir zu ‚weißen Raben’“, setzt Schenja fort. „Das Leben und die Kommunikation wurden beschwerlich. Es war wie im Märchen, in dem die böse Fee auf einen Schlag das ganze Königreich verzauberte. Die Menschen fingen an, so einen Unsinn zu reden! Es klang, als ob man auf der Krim vorher unter einer Fremdherrschaft gelebt hätte…“ Sogar die Gespräche im Friseursalon, in dem die Eheleute arbeiteten, veränderten sich.
„Wir hatten eine Kundin, die uns vorher öfters Familienfotos zeigte: ‚Schenja, das ist meine Enkeltochter, hier hat sie geschlafen, hier gegessen, hier dies, hier das.’ Nach der Besetzung siedelte ihre Enkelin mit deren Mutter in die Ukraine um. Die Kundin kam nun in den Salon und lobte Putin. Ich fragte sie: ‚Und wie geht es Ihrer Enkeltochter?’ Daraufhin die Kundin: ‚Über sie möchte ich gar nicht reden.’ Wie ist es möglich, dass ein Präsident und eine Flagge innerhalb kürzester Zeit wichtiger werden als die eigene Familie? Wir saßen da und hatten Angst, infiziert zu werden.“
Sewastopolerin Schenja (Jewgenija) in ihrem Friseursalon in Lwiw
Die (proukrainischen, Anm. d. Red.) Kundgebungen besuchten die Eheleute nicht, aber über ihre Ansichten sprachen sie offen. Ruslan lieferte sich einige Rededuelle mit Anhängern der „russischen Welt“.
„Auf einmal fingen alle an, von Faschisten zu reden“, erinnert sich Ruslan. „Ein paar Kunden waren ziemlich stur, aber es gab auch Vernünftige. Ich wurde recht oft provoziert, daher diskutierte ich mit den Menschen oft.“
„Manchmal sollte man einfach schweigen, denn es kann deine persönliche Sicherheit oder die deiner Familienangehörigen gefährden“, sagt Schenja. „Ruslan ist aber leicht reizbar. Als solche Auseinandersetzungen passierten, wusste ich, dass im Salon außer unseren Freunden andere Menschen waren und dass man sich eines Tages für uns zu interessieren anfängt“ (lacht).
Wir fangen an zu lachen, Schenjas Lächeln verschwindet aber schnell und sie setzt fort: „Alles, was dort geschieht, ist gar nicht witzig, sondern sehr ernst. Sewastopol ist eine Militärstadt. FSB und ähnliches sind kein Witz. Hier können wir darüber witzeln, dort nimmt man die Situation ernst.“
Die beiden sagen, ihre Kunden begriffen schnell, dass das Friseurehepaar mit solchen Ansichten die Krim verlassen würde.
„Wir haben den Zeitpunkt der Abreise abgewogen“, erzählt Schenja, „und gewartet bis Silvester. Zum einen wollten wir ein wenig Geld sparen, zum anderen unsere Kunden auf die Feiertage vorbereiten.“
Neujahrfest in der freien Ukraine. Von Sewastopol nach Lwiw – anfängliche Schwierigkeiten
Den Umzug haben die Eheleute vorab vorbereitet: Im November beschlossen sie den Umzug und beförderten ihr Hab und Gut zu Ruslans Eltern nach Dnepropetrowsk. Das Paar verließ die Krim unter günstigen Umständen: Es passierte zwei Grenzen (die russische und die ukrainische) innerhalb einer halben Stunde. Sylvester konnten sie auf dem freien ukrainischen Festland feiern.
In Dnepropetrowsk kamen sie bei Ruslans Verwandten unter. Niederlassen wollten sie sich dort aber nicht, denn die Stadt liegt nahe der Grenze zu Russland.
„Außerdem wollte ich nicht in einer Industriestadt leben“, fügt Ruslan hinzu. Warum sie gerade nach Lwiw gezogen sind, darüber scherzen sie: Es gab keine anderen Fahrkarten im Verkauf.
Des Weiteren sind die beiden überzeugt, dass es eine Reihe von Ähnlichkeiten gibt zwischen Lwiw und Sewastopol.
„Die Mentalität, sanfte und gelassene Menschen. Sie haben es nie eilig und leben nach dem Prinzip: zuerst Kaffee trinken, dann die Geschäfte machen“, erzählt Schenja. “Dieser Biorhythmus ist uns vertraut.“
Ruslan und Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin
Nach Lwiw kam das Paar mit vier Friseurkoffern und ein paar persönlichen Gegenständen. Sie mieteten zuerst tageweise eine Wohnung und suchten nach einer Langzeitmiete. Ein bekanntes Model half bei der Suche. Des Weiteren meldeten sie sich als notgedrungene Übersiedler an und nahmen Kontakt zur Organisation “Krim-SOS“ auf. Über das Internet fanden sie einen Mietraum für den Salon.
Der Anfang war schwer. „Wir haben keinen Beruf, in dem man so viel arbeiten kann, wie man will. Wir müssen zuerst einen Kundenkreis aufbauen“, erklärt Schenja.
„Wir kamen am 14. Januar in Lwiw an, am 28. Januar haben wir einen Raum gemietet. Während ein Zimmer noch renoviert wurde, haben wird im zweiten Zimmer die Arbeit aufgenommen. Die öffentliche Organisation „Krim-Welle“ war uns eine große Hilfe. Viele Übersiedler wurden unsere Kunden, dazu haben wir mit Fotografen gearbeitet, auch Einheimische kamen vorbei. Am dritten Tag nach der Ankunft stylten wir schon drei Models für ein Fotoshooting.“
Im Moment bauen die Friseure ihren Kundenkreis auf: Sie arbeiten daran, dass Menschen gern ihren Salon besuchen.
„Wir sind hier ziemlich bekannt“, brüstet sich Schenja. „Ich habe gescherzt, dass die Menschen zuerst kamen, um die Exoten zu bestaunen. Jetzt sind wir seit fünf Monaten hier, die Einheimischen haben sich an uns gewöhnt. Es ist einfacher, sich nach dem Friseursalon der Krim-Übersiedler zu erkundigen als nach der Hausnummer. Wir grüßen die Menschen auf der Straße.“
„Unsere Kunden kommen nicht nur aus diesem Stadtviertel, sondern aus der ganzen Stadt“, sagt Ruslan stolz.
Im Salon arbeiten weitere zwei Übersiedlerinnen, die Eheleute lernten sie dank „Krim-SOS“ kennen. Als sie eine Stellenausschreibung veröffentlicht hatten, bewarben sich auch einheimische Frauen im Salon. Das Paar plant, das Geschäft zu erweitern und weitere Mitarbeiter anzustellen.
Aber auch mit solchen Plänen müssen sie ab und zu auf das Ersparte zurückgreifen.
„Unser Einkommen reicht nicht für Investition, Verpflegung, Miete und alles Weitere gleichzeitig. Das Geschäft geht aufwärts. Ich bin mir sicher, kein Geschäft kommt auf die Beine innerhalb von einem Monat oder einem halben Jahr. Man braucht mindestens ein Jahr. Ich mache die Buchhaltung jeden Monat und vergleiche. Es geht eindeutig aufwärts“, lächelt Schenja stolz.
Sewastopolerin Friseurin Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin in Lwiw
Das Paar kam nach Lwiw, ohne dort jemanden zu kennen. Nach der Ankunft fanden sie Unterstützung, Verständnis und gute Gesellschaft bei „Krim-SOS“. Es fing mit der Frage an: „Guten Tag, woher kommen Sie?“ – „Ich bin Ruslan, ich bin Übersiedler“ (die beiden lachen).
„Wir sagten: ‚Übersiedler ohne permanenten Wohnsitz, zur Zeit arbeitslos’“, fügt Schenja hinzu.
Die Organisation ist recht aktiv, man hilft sich gegenseitig und trifft sich bei Versammlungen.
„Die Vertreter von ‚Krim-SOS’ kommen oft zu uns, weil wir keine Zeit für Versammlungen haben“, sagt Ruslan.
„Sie bieten uns Rechtsberatung, denn wir sind Kreativdenker“, scherzt Schenja.
„Alles ist angenehm und bequem. Eine der Besonderheiten des Wohnortwechsels: Man weiß ja nicht, wo man sich melden soll, wo sich was befindet, was man erledigen muss…“
Eine Sache, die das Ehepaar an Lwiw nicht mag, ist das kalte Wetter. Zurück nach Sewastopol wollen sie aber nicht.
„Nach allen Interviews, die ich gegeben habe, kehre ich definitiv nicht zurück“, lacht Ruslan. „Unsere Bekannten und deren Bekannte sahen einmal eine TV-Reportage über uns… Eine Frau hat sogar einen Zeitungsartikel über uns ausgedruckt und kam zu unseren Bekannten mit der Frage ‚Wie konnte er, wie konnte er uns Zombies nennen?’“.
Friseur Ruslan aus Sewastopol blickt in seinem Salon in Lwiw optimistisch in die Zukunft
„Zudem“, unterbricht Schenja, „habe ich einmal gesagt, dass mich die Krim jetzt an eine Militärstadt erinnert. Ich bin die Tochter eines Militärangehörigen und habe in Militärstädten mein ganzes Leben verbracht. Ich konnte es nicht ausstehen. Eines Tages lernst du das Freiheitsgefühl kennen und dann wirst du plötzlich in die Kindheit zurückgeworfen, dazu hat das Ganze ein größeres Ausmaß (die Militärstädte sind klein, sie bestehen aus ein paar Häusern). Waffen, Militärs, Militärmentalität… Vorgesetzte, Hauptärzte wurden entlassen und durch pensionierte Militärs ersetzt. Sie verstehen doch, was diese Veränderung bedeutete…“
„Wir haben jetzt keinen Wunsch mehr zurückzukehren. Ich stamme von der Krim, bin in Sewastopol geboren. Ich weiß, das wird der Krim-Bevölkerung noch lange übel aufstoßen. Nur das Meer lockt mich noch dorthin zurück.“
„Der Wein ist getrunken, der Nachgeschmack ist geblieben“, vergleicht Schenja. „Diesen Nachgeschmack werden Übersiedler noch Jahrzehnte lang in sich tragen. Wir werden hier gut behandelt; ich habe mit Schlimmerem gerechnet. Ich bin stolz auf dieses Land. Unter den gegenwärtigen Umständen könnte man behaupten, die Menschen seien erbost, aber nein, sie haben eine Wärme in sich bewahren können. Diesen Menschen und dieser Stadt bin ich sehr dankbar.“
9. Juli 2015 // Iryna Andrejziw und Chrystyna Holowko
Quelle: The Insider


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“