Friseur Ruslan aus Sewastopol in seinem Salon in Lwiw
Ruslan und Schenja (Jewgenija) sind Eheleute und Friseure aus Sewastopol mit einer deutlichen proukrainischen Position. Sie verließen die besetzte Krim und gingen nach Lwiw, um ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und frei ihre Gedanken äußern zu können. Entgegen den etablierten Vorurteilen über die „verzweifelten Flüchtlinge“ ging das Ehepaar ihren Wohnortwechsel sehr pragmatisch an: Sie sparten etwas Geld, um finanziell unabhängig zu sein, und konnten nach dem Umzug einen Friseursalon in Lwiw eröffnen.
Krim: Freunde, Lieblingsjob, Meer und plötzlich „grüne Männchen“ und „russische Welt“
Dem Paar ging es gut auf der Krim: (Sie hatten) Freunde, den Lieblingsjob, das Meer… Die „grünen Männchen“ und das sogenannte Referendum veränderten alles.
„Wir hatten eine deutlich proukrainische Position“, sagt Ruslan. „Wir wussten, dass die Geschehnisse falsch waren, dass es nicht so sein durfte. Aber die Mehrheit der Freunde und Kollegen waren einer anderen Meinung.“
„Plötzlich wurden wir zu ‚weißen Raben’“, setzt Schenja fort. „Das Leben und die Kommunikation wurden beschwerlich. Es war wie im Märchen, in dem die böse Fee auf einen Schlag das ganze Königreich verzauberte. Die Menschen fingen an, so einen Unsinn zu reden! Es klang, als ob man auf der Krim vorher unter einer Fremdherrschaft gelebt hätte…“ Sogar die Gespräche im Friseursalon, in dem die Eheleute arbeiteten, veränderten sich.
„Wir hatten eine Kundin, die uns vorher öfters Familienfotos zeigte: ‚Schenja, das ist meine Enkeltochter, hier hat sie geschlafen, hier gegessen, hier dies, hier das.’ Nach der Besetzung siedelte ihre Enkelin mit deren Mutter in die Ukraine um. Die Kundin kam nun in den Salon und lobte Putin. Ich fragte sie: ‚Und wie geht es Ihrer Enkeltochter?’ Daraufhin die Kundin: ‚Über sie möchte ich gar nicht reden.’ Wie ist es möglich, dass ein Präsident und eine Flagge innerhalb kürzester Zeit wichtiger werden als die eigene Familie? Wir saßen da und hatten Angst, infiziert zu werden.“
Sewastopolerin Schenja (Jewgenija) in ihrem Friseursalon in Lwiw
Die (proukrainischen, Anm. d. Red.) Kundgebungen besuchten die Eheleute nicht, aber über ihre Ansichten sprachen sie offen. Ruslan lieferte sich einige Rededuelle mit Anhängern der „russischen Welt“.
„Auf einmal fingen alle an, von Faschisten zu reden“, erinnert sich Ruslan. „Ein paar Kunden waren ziemlich stur, aber es gab auch Vernünftige. Ich wurde recht oft provoziert, daher diskutierte ich mit den Menschen oft.“
„Manchmal sollte man einfach schweigen, denn es kann deine persönliche Sicherheit oder die deiner Familienangehörigen gefährden“, sagt Schenja. „Ruslan ist aber leicht reizbar. Als solche Auseinandersetzungen passierten, wusste ich, dass im Salon außer unseren Freunden andere Menschen waren und dass man sich eines Tages für uns zu interessieren anfängt“ (lacht).
Wir fangen an zu lachen, Schenjas Lächeln verschwindet aber schnell und sie setzt fort: „Alles, was dort geschieht, ist gar nicht witzig, sondern sehr ernst. Sewastopol ist eine Militärstadt. FSB und ähnliches sind kein Witz. Hier können wir darüber witzeln, dort nimmt man die Situation ernst.“
Die beiden sagen, ihre Kunden begriffen schnell, dass das Friseurehepaar mit solchen Ansichten die Krim verlassen würde.
„Wir haben den Zeitpunkt der Abreise abgewogen“, erzählt Schenja, „und gewartet bis Silvester. Zum einen wollten wir ein wenig Geld sparen, zum anderen unsere Kunden auf die Feiertage vorbereiten.“
Neujahrfest in der freien Ukraine. Von Sewastopol nach Lwiw – anfängliche Schwierigkeiten
Den Umzug haben die Eheleute vorab vorbereitet: Im November beschlossen sie den Umzug und beförderten ihr Hab und Gut zu Ruslans Eltern nach Dnepropetrowsk. Das Paar verließ die Krim unter günstigen Umständen: Es passierte zwei Grenzen (die russische und die ukrainische) innerhalb einer halben Stunde. Sylvester konnten sie auf dem freien ukrainischen Festland feiern.
In Dnepropetrowsk kamen sie bei Ruslans Verwandten unter. Niederlassen wollten sie sich dort aber nicht, denn die Stadt liegt nahe der Grenze zu Russland.
„Außerdem wollte ich nicht in einer Industriestadt leben“, fügt Ruslan hinzu. Warum sie gerade nach Lwiw gezogen sind, darüber scherzen sie: Es gab keine anderen Fahrkarten im Verkauf.
Des Weiteren sind die beiden überzeugt, dass es eine Reihe von Ähnlichkeiten gibt zwischen Lwiw und Sewastopol.
„Die Mentalität, sanfte und gelassene Menschen. Sie haben es nie eilig und leben nach dem Prinzip: zuerst Kaffee trinken, dann die Geschäfte machen“, erzählt Schenja. “Dieser Biorhythmus ist uns vertraut.“
Ruslan und Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin
Nach Lwiw kam das Paar mit vier Friseurkoffern und ein paar persönlichen Gegenständen. Sie mieteten zuerst tageweise eine Wohnung und suchten nach einer Langzeitmiete. Ein bekanntes Model half bei der Suche. Des Weiteren meldeten sie sich als notgedrungene Übersiedler an und nahmen Kontakt zur Organisation “Krim-SOS“ auf. Über das Internet fanden sie einen Mietraum für den Salon.
Der Anfang war schwer. „Wir haben keinen Beruf, in dem man so viel arbeiten kann, wie man will. Wir müssen zuerst einen Kundenkreis aufbauen“, erklärt Schenja.
„Wir kamen am 14. Januar in Lwiw an, am 28. Januar haben wir einen Raum gemietet. Während ein Zimmer noch renoviert wurde, haben wird im zweiten Zimmer die Arbeit aufgenommen. Die öffentliche Organisation „Krim-Welle“ war uns eine große Hilfe. Viele Übersiedler wurden unsere Kunden, dazu haben wir mit Fotografen gearbeitet, auch Einheimische kamen vorbei. Am dritten Tag nach der Ankunft stylten wir schon drei Models für ein Fotoshooting.“
Im Moment bauen die Friseure ihren Kundenkreis auf: Sie arbeiten daran, dass Menschen gern ihren Salon besuchen.
„Wir sind hier ziemlich bekannt“, brüstet sich Schenja. „Ich habe gescherzt, dass die Menschen zuerst kamen, um die Exoten zu bestaunen. Jetzt sind wir seit fünf Monaten hier, die Einheimischen haben sich an uns gewöhnt. Es ist einfacher, sich nach dem Friseursalon der Krim-Übersiedler zu erkundigen als nach der Hausnummer. Wir grüßen die Menschen auf der Straße.“
„Unsere Kunden kommen nicht nur aus diesem Stadtviertel, sondern aus der ganzen Stadt“, sagt Ruslan stolz.
Im Salon arbeiten weitere zwei Übersiedlerinnen, die Eheleute lernten sie dank „Krim-SOS“ kennen. Als sie eine Stellenausschreibung veröffentlicht hatten, bewarben sich auch einheimische Frauen im Salon. Das Paar plant, das Geschäft zu erweitern und weitere Mitarbeiter anzustellen.
Aber auch mit solchen Plänen müssen sie ab und zu auf das Ersparte zurückgreifen.
„Unser Einkommen reicht nicht für Investition, Verpflegung, Miete und alles Weitere gleichzeitig. Das Geschäft geht aufwärts. Ich bin mir sicher, kein Geschäft kommt auf die Beine innerhalb von einem Monat oder einem halben Jahr. Man braucht mindestens ein Jahr. Ich mache die Buchhaltung jeden Monat und vergleiche. Es geht eindeutig aufwärts“, lächelt Schenja stolz.
Sewastopolerin Friseurin Schenja (Jewgenija) mit einer Kundin in Lwiw
Das Paar kam nach Lwiw, ohne dort jemanden zu kennen. Nach der Ankunft fanden sie Unterstützung, Verständnis und gute Gesellschaft bei „Krim-SOS“. Es fing mit der Frage an: „Guten Tag, woher kommen Sie?“ – „Ich bin Ruslan, ich bin Übersiedler“ (die beiden lachen).
„Wir sagten: ‚Übersiedler ohne permanenten Wohnsitz, zur Zeit arbeitslos’“, fügt Schenja hinzu.
Die Organisation ist recht aktiv, man hilft sich gegenseitig und trifft sich bei Versammlungen.
„Die Vertreter von ‚Krim-SOS’ kommen oft zu uns, weil wir keine Zeit für Versammlungen haben“, sagt Ruslan.
„Sie bieten uns Rechtsberatung, denn wir sind Kreativdenker“, scherzt Schenja.
„Alles ist angenehm und bequem. Eine der Besonderheiten des Wohnortwechsels: Man weiß ja nicht, wo man sich melden soll, wo sich was befindet, was man erledigen muss…“
Eine Sache, die das Ehepaar an Lwiw nicht mag, ist das kalte Wetter. Zurück nach Sewastopol wollen sie aber nicht.
„Nach allen Interviews, die ich gegeben habe, kehre ich definitiv nicht zurück“, lacht Ruslan. „Unsere Bekannten und deren Bekannte sahen einmal eine TV-Reportage über uns… Eine Frau hat sogar einen Zeitungsartikel über uns ausgedruckt und kam zu unseren Bekannten mit der Frage ‚Wie konnte er, wie konnte er uns Zombies nennen?’“.
Friseur Ruslan aus Sewastopol blickt in seinem Salon in Lwiw optimistisch in die Zukunft
„Zudem“, unterbricht Schenja, „habe ich einmal gesagt, dass mich die Krim jetzt an eine Militärstadt erinnert. Ich bin die Tochter eines Militärangehörigen und habe in Militärstädten mein ganzes Leben verbracht. Ich konnte es nicht ausstehen. Eines Tages lernst du das Freiheitsgefühl kennen und dann wirst du plötzlich in die Kindheit zurückgeworfen, dazu hat das Ganze ein größeres Ausmaß (die Militärstädte sind klein, sie bestehen aus ein paar Häusern). Waffen, Militärs, Militärmentalität… Vorgesetzte, Hauptärzte wurden entlassen und durch pensionierte Militärs ersetzt. Sie verstehen doch, was diese Veränderung bedeutete…“
„Wir haben jetzt keinen Wunsch mehr zurückzukehren. Ich stamme von der Krim, bin in Sewastopol geboren. Ich weiß, das wird der Krim-Bevölkerung noch lange übel aufstoßen. Nur das Meer lockt mich noch dorthin zurück.“
„Der Wein ist getrunken, der Nachgeschmack ist geblieben“, vergleicht Schenja. „Diesen Nachgeschmack werden Übersiedler noch Jahrzehnte lang in sich tragen. Wir werden hier gut behandelt; ich habe mit Schlimmerem gerechnet. Ich bin stolz auf dieses Land. Unter den gegenwärtigen Umständen könnte man behaupten, die Menschen seien erbost, aber nein, sie haben eine Wärme in sich bewahren können. Diesen Menschen und dieser Stadt bin ich sehr dankbar.“
9. Juli 2015 // Iryna Andrejziw und Chrystyna Holowko
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
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„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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