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Biden rief Macron an: Sie sprachen über die Lage in der Ukraine

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Segodnya.ua. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Segodnya.uaBildschirmfoto des Originalartikels auf Segodnya.ua

Der amerikanische Präsident Joe Biden hat ein Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron geführt.

So steht es auf der Website des Weißen Hauses.

Details

„Präsident Joseph R. Biden Jr. sprach mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Sie diskutierten über Diplomatie und Abschreckungsmaßnahmen als Reaktion auf Russlands militärische Aufrüstung nahe der ukrainischen Grenzen“, so das Weiße Haus.

h2.

  • Am 20. Februar haben die russischen Besatzer die Situation im Donbass weiter eskalieren lassen. Und die russischen Medien verbreiteten gefälschte Informationen, wonach das ukrainische Militär angeblich das besetzte Gebiet im Donbass massiv beschossen habe.
  • Außenminister Blinken erklärte, dass die USA keine präventiven Sanktionen gegen Russland verhängen werden, um die Abschreckungswirkung zu erhalten. Für den 24. Februar ist ein Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow geplant, sofern Putin bis dahin keine militärische Aggression startet.
  • Die Chefin des britischen Außenministeriums, Liz Truss, sagte der Mail On Sunday, dass ein Angriff auf die Ukraine allein die russischen Behörden nicht zufrieden stellen würde.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 196

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