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Fast eintausend Pädagogen kämpfen in den Streitkräften der Ukraine - Shkarlet

1 Kommentar

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Fast 900 Lehrer aus der ganzen Ukraine kämpfen in den Reihen der Streitkräfte. Davon sind 513 Lehrer, während 377 noch in der Ausbildung sind. Dies erklärte Bildungsminister Sergej Schkarlet während des TV-Marathons Єdinі noviny am 20. Juni.

„Heute haben wir etwa 900 Mitarbeiter, davon 513 Lehrer und 377 Studenten. Wir sind stolz auf jeden von ihnen, wir und das Bildungsministerium haben diejenigen, die in den Streitkräften der Ukraine dienen“, sagte Shkarlet.

Der Minister sprach auch über die Situation der Schutzräume in ukrainischen Schulen, die am 1. September ihren Unterricht wieder aufnehmen sollen.

So haben 25 % der Schulen Schutzräume eingerichtet, in denen die Schüler den Unterricht besuchen können.

„Jeder ist es leid, online zu sein, aber in acht Gebieten wird gekämpft, Bildung kann in der Frontzone nicht offline sein“, sagte Shkarlet

Er sagte, dass die Bereitstellung von Unterkünften in den Einrichtungen in der Verantwortung ihrer Gründer, hauptsächlich der lokalen Behörden, liegt…

Übersetzer:    — Wörter: 190

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Kommentare

#1 von martin meschenmoser
Die Teilnahme von ca. 1 000 Lehrern wird den Krieg nicht beeinflussen. Bildung hat mit Kampfkraft nichts zu tun. Wer schneller und zahlreicher schießen kann, gewinnt jede Schlacht.
Die Taktik kann nur entscheidend sein bei gleicher Stärke. Das ist nicht der Fall.

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