Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Russen haben entlang der Grenze zur Ukraine Betonbefestigungen in Form von „Pyramiden“ errichtet, deren Wirksamkeit jedoch eher fraglich ist. Dies meldete das Zentrum für Nationalen Widerstand am 28. August.
In der Region Belgorod ist der lokale Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow für den Bau verantwortlich. So wurden 10 Milliarden Rubel für den Bau von Befestigungsanlagen ausgegeben, doch nach Berichten von Anwohnern belaufen sich die Überzahlungen auf mehr als 5 Milliarden Rubel, und die Wirksamkeit der „Barrieren“ ist fraglich.
Vom Nationalen Widerstandszentrum veröffentlichte Fotos zeigen die so genannten „Drachenzähne“ – Betonbefestigungen mit einer Höhe von 90 Zentimetern bis 1,2 Metern. Sie werden eingesetzt, um feindliche Panzerfahrzeuge zu verlangsamen und in die Trefferzonen zu lenken. russische Angreifer setzen „Drachenzähne“ auch in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine ein.
Das erste Foto zeigt neben der Straße aufgetürmte „Drachenzähne“. Auf dem zweiten Bild decken die Befestigungen die Fahrbahn nur teilweise ab, davor ist ein Loch ausgehoben.
Dass eine Reihe von „Drachenzähnen“ in Belarus 20 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt aufgetaucht ist.
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