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Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes

4 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net

Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst.

Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung ihrer Waffen und Ausrüstung aus Syrien geschickt wurde, ist auf hoher See verunglückt. Dies teilte die Hauptdirektion des Nachrichtendienstes (Main Directorate of Intelligence) des Verteidigungsministeriums der Ukraine am Montag, den 22. Dezember mit.

Es wird behauptet, dass die Kraftstoffleitung des Hauptmotors auf dem Schiff ausgefallen ist.

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal“, heißt es in dem Bericht.

Nach Angaben des Hauptnachrichtendienstes haben die Reste des russischen Kontingents in Syrien den Rückzug aus entlegenen Gebieten abgeschlossen und befinden sich nur noch an zwei Orten – dem Luftwaffenstützpunkt in Khmeimim und dem Marinestützpunkt in Tartus. Gleichzeitig hat die Russische Föderation bereits damit begonnen, einige Waffen und Ausrüstungsgegenstände aus dem Hafen von Tartus über den Seeweg nach Libyen zu transportieren.

„Das russische Militär in Syrien erörtert aktiv die angebliche Forderung der neuen Behörden der arabischen Republik an Moskau, sein Militärkontingent bis spätestens 20. Februar 2025 vollständig aus dem syrischen Territorium, einschließlich der Stützpunkte in Khmeimim und Tartus, abzuziehen“, so der Geheimdienst.

Die Generaldirektion des Nachrichtendienstes glaubt, dass eine solche Forderung auf den Wunsch der neuen Behörden in Damaskus zurückzuführen ist, die internationalen Sanktionen aufzuheben.

Zuvor hatte der russische Diktator Putin erklärt, er habe „seine Ziele“ in Syrien erreicht. Er betrachtet den Sturz von Bashar al-Assad nicht als Niederlage für Russland, da die Gruppen, die gegen die Regierungstruppen in Syrien kämpften, „interne Veränderungen durchgemacht haben.“

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 302

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Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

#4 von Tombi
He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea

Vor allem: friedliche Weihnachten.
So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die in Moskauer FSB-Kreisen & verwandten Spackus (Stasi, etc.) kreisen mögen:

Das Schiff war bereits Schrott (obwohl es erst 2009 in Deutschland gebaut wurde) Das letzte Mal wurde es 2020 in Deutschland inspiziert: über 14, teils schwerwiegende Mängel wurden dabei festgestellt.
Es diente hauptsächlich als Marine-Unterstützungsschiff, war jedoch ein ziviles Schiff. Anlegepunkte der letzten Jahre: Kaliningrad - St.Peterburg Route, und St.Petersburg-Syrien. Sonst nichts, aha.

Und jetzt wollte das Euer Oberdackel Putin also nach "Vladivostock" geschickt haben? Wer glaubt Euch denn solchen Unsinn?
Und dann ist dieser Oberpfeife auch noch sein letzte Dampfer abgesoffen, mit dem er "sein teuer bezahltes Kriegsspielzeug...

#3 von Tombi
He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea

URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892
Speed2 kn (letzte Ortung: Vor 44 minuten wurde es zuletzt geortet. False Flag der Azerbaidjanis?

unterwegs von St.Peterburg nach Vladivostok, gesunken vor der algerischen Küste.
Departure from St Petersburg
RU LED
Arrival at Vladivostok
RU VVO
Actual time of departure:
2024-12-11 12:28 (UTC+3)
Estimated time of arrival:
2025-01-22 22:00 (UTC+10)

Hat's was mit dem Rückzug zu tun? Weiss ich nicht, mir auch egal, die haben ja immer wieder so ihre Macken; nur glaub ich nicht an deren Fracht: es soll nur leere Container befördert haben. krkrkrk., wer schickt seine Schiffe auf Weltreise mit "Leeren Containern"? Nicht mal's Kartoffelns haben sie geladen, wirklich? Für wie dumm hält mich denn ein kleiner KGB-Leutnant? Na, dann...

#2 von Tombi
Das war wohl'n Hoax?
Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II
Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994

SPARTA
Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710

und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen, nur die Sparte II ist irgendwo überfällig: Sollte eigentlich irgenwann vor 11 Tagen bei Kaliningrad angekommen sein. Ist das diese? Seitdem ist sie vom AIS nicht weiter mehr registriert worden.

Saint Petersburg, Russia ATD: Dec 10, 17:51 UTC (14 days ago)
nach
Baltiysk, Russia ETA: Dec 13, 03:00

...

#1 von Tombi
Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst.

Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung ihrer Waffen und Ausrüstung aus Syrien geschickt wurde, ist auf hoher See verunglückt. Dies teilte die Hauptdirektion des Nachrichtendienstes (Main Directorate of Intelligence) des Verteidigungsministeriums der Ukraine am Montag, den 22. Dezember mit.

Es wird behauptet, dass die Kraftstoffleitung des Hauptmotors auf dem Schiff ausgefallen ist.
Nach Angaben des Hauptnachrichtendienstes haben die Reste des russischen Kontingents in Syrien den Rückzug aus entlegenen Gebieten abgeschlossen und befinden sich nur noch an zwei Orten – dem Luftwaffenstützpunkt in Khmeimim und dem Marinestützpunkt in Tartus. Gleichzeitig hat die Russische Föderation bereits damit begonnen, einige Waffen und...

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