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Ein Schritt statt einer Kopeke: Die Nationalbank der Ukraine hat auf den Skandal reagiert

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die neuen Münzen werden parallel zur Kopeke in Umlauf gebracht. Dadurch werden u.a. zusätzliche Entsorgungskosten vermieden.

Es werden keine zusätzlichen Kosten für die Entwicklung von Entwürfen und die Prägung von Stufen aus dem Staatshaushalt oder aus dem Haushalt der Nationalbank der Ukraine anfallen. Dies teilte der Chef der Nationalbank der Ukraine Andrij Pyschnyj am Dienstag, den 3. September auf Facebook mit.

„Die neuen Münzen werden parallel zu den Kopeken im Umlauf sein. Und es werden auch zusätzliche Kosten für die Entsorgung von Kopeken und die Herstellung von Schritten für deren Ersatz vermieden“, versicherte der Chef der Regulierungsbehörde.

Pyschnyj betonte, dass derusifikatsiya im Bereich des Geldumlaufs Teil der großen Veränderungen ist, die in dem Land stattfinden, das sich von dem Einfluss Russlands befreit.

Wir werden daran erinnern, dass die Nationalbank vorschlägt, den Namen der umlaufenden Münzen von „Kopeke“ in „Schritt“ zu ändern. Wie die Nationalbank der Ukraine erklärt, ist dies notwendig, um die historische Gerechtigkeit wiederherzustellen und die nationalen Traditionen wiederzubeleben.

Die Nachricht über die Umbenennung der umlaufenden Münzen von „Kopeke“ in „Step“ hat im Netz Diskussionen ausgelöst. Die Ukrainer unterstützten eine solche Entscheidung, verstanden aber auch nicht deren Zweckmäßigkeit.

Zuvor hatte die ukrainische Nationalbank ein Limit von 150.000 Hrywnja pro Monat für „Karte-zu-Karte“-Transfers von Privatpersonen festgelegt.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 248

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