Michail Dubinjanskij schreibt in seinem Artikel „Die oben können nicht mehr“ (Ukrainskaja Prawda), dass sich die Ukraine als explosiver Cocktail aus wirtschaftlicher Depression, ethno-kulturellem Zerfall und totalem Rechtsnihilismus präsentiere. Dies, so lesen wir weiter, sei eine ungesunde Mischung für eine erneute Revolution. Aber auch in der Financial Times Deutschland (FTD) wird der Weltwirtschaftsgipfel in Davos als „Gipfel der Ratlosen“ bezeichnet. Eigentlich sollte Davos Ideen für eine Welt von morgen liefern. Doch, so in dem Artikel weiter, sind die Zweifel an der Elite größer denn je. Leben wir also in einer Zeit, in der die Weltrevolution wahr wird, von der die Kommunisten träumten?
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Revolutionen meist ein Gesellschaftszustand voraus ging, der für eine kritische Masse nicht mehr mit deren Interpretation eines vorhandenen oder nur gedachten Gesellschaftsvertrags vereinbar war. Untersuchen wir dazu die „Orangene Revolution“ etwas genauer, erkennen wir, dass deren Akteure weniger Veränderungen des Gesellschaftszustands wollten, sondern vielmehr faire Wahlen forderten. Die Ukrainer sollten nach Meinung der „Revolutionäre“ jene frei wählen können, die einen neuen Gesellschaftsvertrag ausarbeiten und dann für dessen inhaltliche Umsetzung Verantwortung übernehmen.
Die „Orangene Revolution“ war, im Gegensatz zur „Oktoberrevolution“ und dem darauf folgenden Bürgerkrieg, deshalb friedlich, weil niemand gegen jene gewaltsam vorgehen musste, die andere Verhältnisse im Sinn hatten. Es bestand Hoffnung, dass ein neuer Gesellschaftsvertrag zu einem neuen Gesellschaftszustand führt.
Aber die dann Gewählten fanden offenbar keinen gemeinsamen Nenner, was denn in dem Vertrag stehen sollte und zerstritten sich bei der Definition, wie die Gesellschaft der Ukraine in Zukunft aussehen soll.
Hier müssen wir allerdings fragen, wer zur ukrainischen Gesellschaft gehört.
Sicher, ein ukrainischer Pass ist eine Art „Mitgliedsausweis“, doch was bringt dieser? Die Alternative wäre, seinen Pass abzugeben, um sich dann als staatenlose Person mindestens auf die in der UN-Menschenrechtscharta beschriebenen Rechte berufen zu können, die in den meisten Staaten (zumindest formell) anerkannt sind.
Allerdings wollen manche Ukrainer eher „Mitglied“ eines anderen Staates werden, als ihren Pass abzugeben, damit sie in den Genuss der dort gewährten Rechte kommen – allen voran, dem legalen Aufenthaltsstatus im jeweiligen Land. Als Staatenlose würden sie nämlich ein Visum für ein Leben in der Ukraine benötigen.
Der größte Vorteil, Inhaber eines ukrainischen Passes zu sein, ist dementsprechend, zumindest im eigenen Land visafrei leben zu dürfen. Wie die „Orangene Revolution“ zeigte, gaben sich allerdings nicht alle Ukrainer damit zufrieden. Vielmehr forderten sie ein Mitspracherecht, wer die Rahmenbedingungen für ihr Zusammenleben im Land bestimmen soll. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil eines ukrainischen Passes: das Wahlrecht.
Ein Blick ins benachbarte Russland zeigt allerdings, dass es der dortigen Bevölkerung relativ egal ist, wer die Rahmenbedingungen für ihr Leben festlegt, solange ein ungeschriebener Gesellschaftsvertrag eingehalten wird: Die Machthaber können so korrupt sein, sich so sehr bereichern und so viel Willkür walten lassen, wie sie wollen, wenn sie dem krisengeplagten Volk eine gewisse wirtschaftliche Stabilität und vor allem Sicherheit bieten. Der jüngste Terroranschlag am Flughafen Domodedowo weist aber darauf hin, dass die Machthaber die Sicherheit der Bevölkerung immer weniger garantieren können.
Den Ukrainern sind wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit mindestens genauso wichtig, wie den Russen. Unabhängig davon, inwieweit sich die Gesellschaftsverträge der Ukraine und Russlands unterscheiden, werden Verträge zwischen mindestens zwei Vertragsparteien geschlossen. Die Trennung in Machthaber und Volk führt dabei zu zwei Problemen: Erstens, die Vertragsparteien hängen vom jeweiligen Verständnis des Vertrags ab; zweitens, die vertraglich geregelten Rechte und Pflichten können nur unter Mitwirkung und Anerkennung beider Vertragsparteien erfüllen werden.
Je weiter sich dabei die Interpretation des Gesellschaftsvertrags zwischen Machtelite und Volk unterscheidet, desto wahrscheinlicher ist eine Revolution. Ein Indikator ist vor allem das Gefühl, dass die Machthaber ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, für die sie eigentlich die Macht vom Volk erhielten.
Die Ukraine hatte 2004 insofern Glück, da Wahlen anstanden, bei der eine Änderung des Gesellschaftszustands durch einen Machtwechsel in Aussicht stand. Dass es auch anders verlaufen hätte können, zeigt die jüngst stattgefundene Revolution in Tunesien, wo deren Diktator aus dem Land verjagt wurde.
Fehlen aber gemeinsame inhaltliche Vorstellungen des neuen Gesellschaftsvertrags, der letztlich zu einem gewünschten Gesellschaftszustand führen soll, kann es zu einer Art Bürgerkrieg kommen, wie ihn Russland nach der „Oktoberrevolution“ erlebte. Wieder hatte die Ukraine 2010 durch Neuwahlen Glück.
Vielleicht hätte allerdings den „Gewinnern“ der „Orangenen Revolution“ ein Blick in die ukrainische Verfassung geholfen, wo in Amtseiden der Vertragsgegenstand für den auszuhandelnden Gesellschaftsvertrag vorgeben ist: Die Ukraine soll souverän und unabhängig sein; Politik soll dem Wohl der Ukrainer dienen und Gerechtigkeit auf Basis einer bestehenden Rechtsordnung gewährleisten.
Vergleichen wir die Verfassungen anderer Staaten miteinander, finden wir fast überall einen prinzipiell ähnlichen Vertragsgegenstand in den jeweiligen Amtseiden.
Aber wie auch immer der jeweilige Amtsinhaber seinen Eid auslegen mag, so ist doch das Ziel eines sich selbst organisierenden Gemeinwesens, zumindest das Überleben seiner Mitglieder zu sichern und deren Wohlbefinden anzustreben und zu erhöhen. Das beginnt im Normalfall im Kreis der Familie und endet bei den Vereinten Nationen mit ihren Institutionen für die Menschheit als Ganzes.
Die Abwahl des „Revolutionspräsidenten“ im Jahr 2010 machte dabei deutlich, dass er das Vertrauen während seiner Amtszeit verlor, solche Ziele erreichen zu können, denn andernfalls hätten ihn die Ukrainer wiedergewählt. Seine „Kollegin“ weckte auch nicht das notwendige Vertrauen, dass sie es besser machen würde. Also erhielt deren „Konkurrent“ die Chance, wobei nach einem Jahr Regierungszeit immer noch zu hoffen bleibt, dass er etwas mehr Talent beweist. Spüren die Ukrainer nämlich statt einer Besserung eine Verschlechterung ihrer Situation, steigt das Potential einer neuen Revolution. Diese wird wohl eher blutig verlaufen und die Ukraine mangels heute bekannter personeller Alternativen ins Chaos stürzen – so können wir zumindest den Artikel von Dubinjanskij interpretieren.
Dabei stellt sich immer noch die Frage, was denn Inhalt des Gesellschaftsvertrags sein soll. Offenbar reicht der durch die Verfassung gegebene Rahmen nicht aus, den jeweils regierenden Machthabern eine Vorstellung zu geben, wie sie den Gesellschaftsvertrag ausgestalten sollen. Vielleicht müssen wir unterstellen, dass sie persönliche Interessen verfolgen und nur ihr eigenes Wohl und das ihrer Angehörigen im Sinn haben, statt im Interesse aller Ukrainer zu handeln.
Erinnern wir uns an dieser Stelle an den eingangs erwähnten Artikel über Davos aus der FTD: Darin steht nämlich, dass die Teilnehmer gerne neue Erkenntnisse und Geschäftskontakte für sich mit nach Hause nehmen, und dafür „die heiße Luft und das Geblubber aus der Ideenküche“ tapfer ertragen.
Daraus können wir schließen, dass es sehr wohl Vorstellungen gibt, wie die Welt von morgen aussehen soll. Entsprechend basieren die heutigen Verhältnisse weniger auf der Ahnungslosigkeit jener, die die Verhältnisse ändern könnten, sondern eher auf deren Willenlosigkeit. Es ist also kein typisch „ukrainisches Problem“, sondern ein globales, das die ukrainische Machtelite eher gut als schlecht kopiert.
Aber sind wir einmal ehrlich mit uns selbst und versetzen uns in die Lage dieser Elite: Würden wir anders handeln und uns für das Wohl aller einsetzen? Ist es nicht schon schwierig genug, uns um das Wohl unserer Nächsten zu kümmern? Was hätten wir denn davon, wenn alle so leben könnten, wie sie es sich vorstellen und wünschen?
Ein Funken Verstand würde ausreichen, um eine Antwort zu finden: Die Gefahr einer Revolution – sei sie nun friedlich oder gewaltsam – wäre gebannt. Schließlich waren die Entwerfer der Verfassungen keine dummen Leute. Ihnen ging es gerade darum, Rahmenbedingungen festzulegen, die ein friedliches Zusammenleben ermöglichen.
Nun mag mancher an die eingangs genannte kommunistische Weltrevolution denken und von der Formel träumen: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen. Hinter dieser Formel steckt allerdings das gleiche Prinzip, das auch heute gilt: Jeder nach seinen durch den Staat anerkannten Fähigkeiten, jedem nach seinen durch den Staat bestimmten Bedürfnissen. Während aber in der Sowjetunion noch der Staat die Definitionshoheit besaß, so liegt sie heute verstärkt am Markt.
Allerdings wissen wir prinzipiell selbst am besten, welche Fähigkeiten und Bedürfnisse wir haben. Nur jene brauchen einen allgegenwärtig, allmächtig und allwissend scheinenden Staat oder Markt, die keine Ahnung haben, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen sollen, um die Bedürfnisse zu befriedigen, die der Staat oder Markt von ihnen als Vertreter verlangen. Das Fatale daran ist, dass auch wir dazu gezwungen werden, unsere Fähigkeiten und Bedürfnisse unterzuordnen, obwohl wir prinzipiell selbst sehr gut wissen, was wir können und wollen.
Daher erziehen wir unsere Kinder mit dem Ziel, mit den jeweils von uns gewährten Freiheiten umzugehen und dass sie irgendwann ohne unsere Hilfe leben können. Das Wohl, wie es Verfassungen beschreiben, ist deshalb weniger materiell zu verstehen, sondern eher als Recht zur Selbstbestimmung und als Chancengleichheit. Schließlich, so lehrt uns die Geschichte, kann niemand zu seinem Glück gezwungen werden.
Die Weltrevolution findet, anders, als es sich die Kommunisten dachten, in unseren Köpfen statt. Wir sind die Revolution, wenn wir uns dafür einsetzen und dabei helfen, dass alle ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse unabhängig von Staat oder Markt für sich und ohne Schaden des Gemeinwesens kennen und zu nutzen lernen. Der neue Gesellschaftsvertrag muss uns nicht nur diesen Freiraum geben, sondern uns auch die Mittel garantieren, damit wir unsere Freiheit leben können.
Wenn wir Ukrainer endlich das Selbstvertrauen entwickeln und selbst die soziale Verantwortung für unser Gemeinwesen übernehmen, statt sie nur einer Machtelite zu überlassen, kann die Ukraine zum Vorbild für die ganze Welt werden.
Der Text ist ebenfalls in russischer Sprache im Blogteil der Ukrajinska Prawda erschienen.
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
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Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
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Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
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„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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