Ich schaue fast nie politische Talk-Shows. Ich schaue sie nicht, um mich nicht ein weiteres Mal darüber aufzuregen, wie die Propagandamaschine der „rein konkreten guys“ funktioniert.
Doch am letzten Freitag habe ich zufällig gegen diese Tradition verstoßen: ich war mit hoher Temperatur ans Bett gefesselt und drückte zufällig den Knopf des Ersten Nationalen mit „Schuster live“, wo meisterlich verknüpfte Themen diskutiert wurden: der Kampf mit dem Weltterrorismus, die triumphale Ermordung von Bin Laden und der „Terrorismus“ in Lwiw am 9. Mai.
Nach der Ansicht dieses „Produkts“ war das erste, was mir in den Kopf kam: „Bravo! Die Gelder, die für die Arbeit der Propagandamaschine ausgegeben werden, werden nicht zum Fenster herausgeworfen, die Provokationen funktionieren und geben das gewünschte Resultat“.
Nicht ein Wort wurde über die wirklichen Probleme der Leute verloren. Über die wirtschaftliche und soziale Spaltung, über die nationale Erniedrigung, die Korruption und den Krieg gegen die Mittelklasse. Darüber, dass die Regierung Luzenko bereits nicht mehr verfolgt, sondern einfach umbringt. Mit Schweigen wurde auch das beispiellose Geschäft in der letzten Woche übergangen: der Beschluss zweier Gesetze über die Abschreibung von 26 Mrd. an Schulden der privaten-oligarchischen Energieunternehmen gegenüber dem Staatshaushalt und „Naftohas“.
Die Leute zahlen ihnen gewissenhaft für die Dienstleistungen, doch beim Staat kommen diese Gelder nicht an, da diese in den bodenlosen Taschen der Besitzer der Gebietsenergieversorger versinken. Und von der letzten Woche an bereits auf komplett gesetzlicher Basis, denn ich zweifle nicht daran, dass Janukowytsch diese Gesetze unterzeichnen wird.
Dafür erklärten uns die „Regionalen“ und die Miliz, die im Studio wohl mehr als die übrigen zusammen waren, dass es in der Ukraine einen neuen kollektiven Bin Laden gibt – Galizien.
Was soll man sagen, das Gesetz über die rote Flagge und die dadurch generierten Ereignisse erwiesen sich als „hochtechnologisches“ Mittel für die Ablenkung der Aufmerksamkeit der Leute vom unerträglichen Leben wie auch den Folgen der unerträglichen Reformen Janukowytschs.
Warum wurde eben jetzt zum 9. Mai diese Provokation in Lwiw inszeniert?
Das Unterstützungsniveau für Janukowytsch sinkt beständig. Dabei nicht nur in Lwiw, Tschernowzy oder Poltawa, sondern in den „Heimat“-Regionen, die ihm den Weg in die große Politik bereiteten: in den Gebieten Donezk, Luhansk und auf der Krim.
Zur Quintessenz der Beziehung der Leute zu Janukowytsch im Osten wurde ein Video mit einer Befragung der öffentlichen Meinung in Jenakijewe, welches enormen Trubel bei Youtube auslöste. Eben jenes, wo eine ältere Frau kurz, doch umfangreich das in die Kamera sagte, was sie über den „eigenen“ Präsidenten und seine näheren Perspektiven denkt. (Ich zitiere es aus Zensurüberlegungen nicht).
Die Ukrainer haben begonnen sich aktiv gegen die gemeinsame Not zu vereinigen, haben schnell begriffen, wer der wirkliche Feind ist und begannen sich von der Schocktechnologie des Präsidentschaftswahlkampfes des Jahres 2004 zu erholen, als die Ukraine erfolgreich in zwei Teile „zerstückelt“ wurde, aus den genetischen Tiefen all das hervorhebend, was uns, die Ukrainer, mental trennt.
Die Psychose des Hasses und des Konfliktes zwischen Ostlern und Westlern wurde damals mit besonderer Besessenheit entfacht und gab den Präsidentschaftskandidaten die Möglichkeit ihr wahres Wesen zu verbergen: Kleptomanie, geistige und intellektuelle Armut, Gleichgültigkeit gegenüber dem ihnen anvertrauten Land dem ihnen „untergebenen“ Volk.
Im Unterschied zur Ideologie Janukowytschs, das Land zu spalten, trat seine sozio-ökonomische Politik als mächtiger Konsolidator des Ostens und des Westens auf. Erinnern wir uns, wie die Unternehmen aus Donezk, Luhansk, Lwiw, Kiew sich auf dem Steuer-Maidan verbrüderten, sich Osten und Westen zur Verteidigung ihrer sozialen Rechte vereinigten. „Ruhm der Ukraine“ – grüßten morgens die Galizier. „Den Helden Ruhm!“, antworteten die Luhansker.
Der Kumpel aus Donezk und der Kumpel aus Tscherwonohrad im Gebiet Lwiw begannen langsam zu verstehen, dass sie die gleichen Probleme haben, die ungefähr gleichen Löhne, die gleichen Schwierigkeiten und Unglücke und auf der Suche nach dem Feind begannen sie gemeinsam in ein und dieselbe Richtung zu blicken, dort wo das gemeinsame Übel sitzt – Janukowytsch.
Die Rentner sowohl aus dem Osten als auch aus dem Westen bemerkten, dass ihre Renten sich halbiert haben, da die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen sich verdoppelt haben. Die ideologisch eingestellten Bürger der unterschiedlichen Pole der Ukraine sind zu dem Schluss gekommen, dass der neuen Regierung sowohl gegenüber der ukrainischen als auch die russischen Sprache gleichgültig ist, denn die Milliardenkonten auf Zypern werden in englischer Sprache eröffnet.
Eine derartige Solidarität wurde zu einer gefährlichen Herausforderung für die Regierung. Es blieb nur ein Ausweg: eine Spaltung herzustellen. So die öffentliche Meinung zu formen, dass der eine ein „russisch-orthodoxer“ Kumpel, und der andere ein griechisch-katholischer, der eine „russischsprachig“ und der andere „ukrainischsprachig“, der eine „sowjetisch“, der andere „ein Anhänger Banderas“ ist. Hier der Unsrige und dort der Fremde.
Indem sie die Provokation des 9. Mai organisierte, hat die Regierung gesagt: vergesst eure kleinen, unerheblichen Problem, vergesst den Patriotismus, die Gerechtigkeit, die Preise und die Mietzahlungen. Es findet der letzte Kampf zwischen den Unsrigen und den Fremden statt. Wenn nicht wir, dann kommen die „schrecklichen und gnadenlosen Banderaleute“ und verspotten eure Frauen und Kinder.
Und allem Anschein nach ist die Provokation gelungen.
Worin konkret besteht ihr Erfolg infolge der Provokation des 9. Mai?
Erstens: es gelang ihnen die Frontlinie vom Konflikt „Volk – oligarchische Macht“ zu einem Konflikt „Volk im Westen – Volk im Osten“ im alten Spaltungsformat zu verlegen und die regierenden Kleptomanen und Ukrainophoben haben die Möglichkeit erhalten sich heuchlerisch über die Zusammenstöße zu erheben, die sie provoziert haben und das „Volk zu versöhnen“, es Geduld und Toleranz lehrend.
Zweitens: sie vermochten es in den Augen der Ukrainer und der Welt Patriotismus, nationales Bewusstsein und die nationale Würde, die sich in letzter Zeit in allen Ecken der Ukraine festzusetzen begannen, mit dem marginalen „Neofaschismus“ auszutauschen, damit alle vorhergehenden positiven Tendenzen durchkreuzend.
Drittens: die Schlägerei in Lwiw vom 9. Mai hat zuverlässig die Politiker außerhalb der Grenzen der Ukraine, die sich skeptisch gegenüber den europäischen Fakten der Ukraine beziehen oder diese sogar aggressiv behindern, mit Fakten über die angebliche Uneuropäischheit der Ukraine ausgestattet. In den Nachrichten bei „Euronews“ habe ich zwei Tage lang beobachtet, wie die ukrainischen „Neofaschisten“ beleuchtet werden. Ich denke, dass die Inhalte auch auf anderen Sendern Europas und der Welt im gleichen Geist herüberkamen.
Viertens: sie versuchten Galizien erneut vor den Augen der Ostukraine zu diskreditieren. Offensichtlich ist, dass eben Galizien ein starker und einflussreicher Verteidiger der Ukraine ist, ein Bewahrer ihrer geistigen, humanitären Werte und eine unerschöpfliche Quelle der ukrainischen Identität und Sprache.
Folglich ist der Versuch das wirkliche Galizien, das immer eine treibende Kraft im Kampf um das Leben der Ukraine war und sein wird, mit einem Galizien auszutauschen, das zu einem Bollwerk des Terrorismus, der Unduldsamkeit und der Xenophobie geworden ist, ein Schlag gegen das Herz der Ukraine selbst.
Ich behaupte nicht, dass irgendwo bei Janukowytsch – im Arbeitszimmer auf der Bankowa oder im Lager in Meshihirje – ein dicker, lederner Ordner liegt, auf dem in goldenen Buchstaben gedruckt steht: „Plan zur Spaltung des Territoriums der Ukraine“. Diesen Plan gibt es in systematischer, formalisierter Form offensichtlich nicht. Doch Janukowytsch und sein Umfeld begreifen auf der Ebene der Instinkte, dass, wenn ihre Macht auf der Zellebene zerfällt, sie die letzte Variante hervorziehen: die Spaltung des Territoriums der Ukraine in die eigene – die kontrollierbare – und Galizien.
Sie versuchen mit der Föderalisierung zu beginnen und enden, Gott bewahre, mit dem jugoslawischen Szenario. Die Süd- und die Ostukraine werden in dieser tragischen Variante zu Geiseln ihrer ideologischen Überzeugungen, die mit Nostalgie nach der sowjetischen Vergangenheit, nach der roten Flagge des nicht mehr existierenden Landes, für „die Freundschaft slawischen Völker“ und mit einer Sprache des fremden Staates verbunden ist. Eben dieses ideologische Gefühl eines Teils der Ukrainer werden die Milliardärsclans und die antiukrainische Kleptokratie ausbeuten – forever?
Belustigend und primitiv sahen die Streitereien bezüglich der Autorenschaft der Provokationen des 9. Mai im Programm von Schuster aus. Offensichtlich ist, dass der Startschuss am 21. April fiel: bei der Abstimmung der Abgeordneten Janukowytschs für das Gesetz zur roten Flagge.
Möglich ist, dass jemand daran glaubt, dass das Gesetz Zufall ist, einfach eine Ehrerbietung gegenüber dem Sieg und dessen Symbolen. Ich denke, dass es kaum so ist. Doch falls es solche Naive noch gibt, dann lesen Sie bitte den ersten Artikel des Gesetzes Nr. 1684 der Ukraine, in dem Kutschma bereits am 20.04.2000 die Symbole der Jahre des Zweiten Weltkrieges legalisiert hat.
Keinerlei neue Gesetze zur roten Flagge waren erforderlich. Vielleicht sind die Abgeordneten der Partei der Regionen mit ihrer Abstimmung gegen den Willen Janukowytschs vorgegangen und entschieden ihm das unterzuschieben, doch er unterzeichnete „heldenhaft“ das Gesetz nicht, “denn er ist ein Patriot“
Man wünschte sich wenigstens einen Menschen zu sehen, der daran glaubt, dass während der Abstimmung in Werchowna Rada über die rote Flagge Tschetschetows untergebene Arme sich ohne Wissen oder gegen den Willen Janukowytschs erhoben und senkten.
Weiter haben alle Beteiligten an den Lwiwer Ereignissen und dabei eben Miliz, der Sicherheitsdienst der Ukraine, die Lokalregierung, radikale Parteien ohne Zweifel ein vorher von der Zentralregierung vorbereitetes Szenario umgesetzt. Jeder hat seine Rolle gespielt, die rechtzeitig geplant und dirigiert wurde. Und jetzt entfaltet sich im ganzen Land anstelle des Kampfes mit dem Regime der Krieg der Denkmäler, Bänder und Flaggen.
Die dunkle Sache wurde getan. Am 9. Mai hat Janukowytsch auch die Kriegsveteranen, die rote Fahne und den Tag des Sieges selbst dafür benutzt, um die talentlose Regierungsarbeit zu verschleiern. Mit einem Wort: er hat sie mit der roten Flagge bedeckt. Besser Bericht erstatten über den Sieg der Großväter und Urgroßväter bei Stalingrad, als über die eigenen „Errungenschaften“ innerhalb von 15 Regierungsmonaten. Alles wurde gut gedeichselt.
Es ist die Zeit gekommen um einige Worte über den Theatervorhang zu sagen. Während der Talk-Show wurde im Studio eine Abstimmung durchgeführt, ob der Osten und der Westen der Ukraine sich einen und gemeinsam ihr Land aufbauen. Die Gäste im Studio haben fast alle mit „ja“ geantwortet. Doch die Fernsehzuschauer haben die gesamte Zeit auf dem Bildschirm die Ergebnisse der SMS-Befragung gesehen, bei der mehr als 70% der Ukrainer angeblich auf diese Frage mit „nein“ antworteten; sie können sich nicht einen und für sich leben und arbeiten.
Kann dieser ideologische Hintergrund ein technischer Fehler oder Zufall sein? Ich denke, nein. Offensichtlich ist, dass sich am 9. Mai der Vorhang des politischen Theaters nicht gesenkt hat und das Spektakel beendet wurde, sondern im Gegenteil er hat sich gehoben und alles beginnt erst.
Sicher ist, dass die ersten Lwiwer Provokationen am 9. Mai nicht das Ende sind; es ist erst der Anfang. Sie setzen das „Gelage“ fort: es begann eine Kettenreaktion der Lokalregierungen auf allen Ebenen und von beiden Seiten werden Marsch-Stoßkolonnen von „Kriegsveteranen“ aus dem Osten nach Lwiw am 22. Juni vorbereitet und es finden „drollige“ Festnahmen und Verhöre von “Terroristen“ sowohl des linken, als auch des rechten Lagers statt.
Die Bruderschaft flaniert. Für sie ist es nötig, dass jeder Ukrainer unbedingt in der Seele eine der radikalen Positionen einnimmt, in seinem Bewusstsein an diesem eigenartigen politischen Bürgerkrieg teilnehmend. Am 9. Mai haben sie den Vorhang für nationalen Zwist gehoben, gezeigt, dass sie den eigenen Selbsterhalt sogar bereit sind mit diesem unzulässigen Preis zu sichern.
Welche Antwort kann die Gesellschaft auf dieses Szenario der Regierung geben?
Erstens: sich an die Schlussfolgerung der internationalen Organisation „Freedom House“ zu erinnern, dass in der Ukraine ein autoritäres Regime einer Kleptokratie (Diebesregierung) installiert wurde und nicht auf die ideologischen Manipulationen eingehen, die eigenen als Feinde anzusehen und umgekehrt.
Zweitens: man muss nicht nur emotional handeln, sondern in erster Linie intellektuell. Die Zeit, in der Freiheit und Unabhängigkeit mit Maschinengewehren erkämpft wurden, ist vorbei. Jetzt muss man dafür mit der Kraft des Intellekts, strategischen Denkens und der Nichtbeteiligung an Provokationen und Feindszenarien kämpfen.
Ich erinnere mich, dass einer meiner Bekannten erzählte, dass er einen „talentierten“ Bullterier hatte, der in der Wohnung als Wachschutz gehalten wurde. Als Diebe in die Wohnung einbrachen und der Hund sich auf sie zu werfen begann, haben sie ihm einfach einen Schrubber in den Rachen gesteckt, den er in Raserei zu beißen begann, dabei den Verbrechern keine Aufmerksamkeit widmend, die ruhig und ohne Störungen die Wohnung plünderten. Die Hauptsache ist, dass einige heiße „Oppositionelle“ nicht ebenso „kreativ“ aussehen, wie der Hund.
Drittens: alle ukrainischen Patrioten müssen begreifen, dass unsere radikalen proukrainischen Überzeugungen und Handlungen heute leicht für den effektiven Kampf gegen die Ukraine genutzt werden. Alle, die aufrichtig sind und nicht politkonjunkturell um die Souveränität unseres Staates und seiner Identität bangen, sind verpflichtet damit zu rechnen, dass das ukrainische Volk unterschiedliche ideologische Sichtweisen hat. Derart sind wir: verschiedene.
Der höchste Liebesbeweis zur Ukraine sollte das Verstehen derjenigen sein, die andere ideologische Überzeugungen haben und die Durchführung der mühseligen und langwierigen Arbeit bei der ideologischen Entzombisierung und Versöhnung sein.
Man muss von dem zerstörerischen, aggressiven und vorführenden Radikalismus weggehen und diesen mit einem Patriotismus ersetzen, der alle vereint. Radikalismus, Fanatismus, äußerste Aggressivität sind wie Drogensucht. Die Drogenabhängigkeit ist ein egoistisches Vergnügen und der Familie und den Kindern des Drogenabhängigen drohen Bitternis, Trennung und Verelendung.
Viertens: wir müssen damit beginnen öffentlich das Projekt der Zukunft des Landes zu diskutieren, welches das Volk sehen möchte, im Detail und den Umrissen. Das ist das einzige, was zur einenden Kraft werden kann, die den Glauben für den Kampf gibt und den Glauben an die Werte wiederherstellt.
Fünftens: man muss nicht den Kampf, sondern den Krieg gewinnen: ein für allemal. Um den Krieg für eine starke, gerechte, europäische Ukraine zu gewinnen muss man den wirklichen Feind politisch besiegen. Für falsche Ziele schlagen sich nur Dummköpfe oder Provokateure. Dummköpfe, Provokateure oder Verräter schlagen nur die eigenen: Ostler gegen Westler und umgekehrt, die eine Opposition gegen die andere, „Intellektuelle“ oder „Analysten“ auf die Opposition.
Es ist für niemanden eine Neuigkeit, dass Russland danach strebt sein Imperium zu festigen und zu erweitern und dabei auf Kosten der Ukraine und nicht nur. Wir, die Ukrainer, können kaum die Mentalität der russischen Politiker ändern. Doch ohne Hilfe der fünften Kolonne innerhalb der Ukraine, welche die ukrainefeindliche Regierung ist, wird niemand unsere Unabhängigkeit und nationale Identität ruinieren. Zeugnis davon ist die nachrevolutionäre Periode der Jahre 2005-2009.
Man muss ein für allemal mit der fünften Kolonne in der ukrainischen Regierung und ihren versteckten Knechten in der national-patriotischen Umgebung Schluss machen. Wenn das ukrainische Parlament nicht für die Charkiwer Abkommen stimmt, der Präsident der Ukraine die rote Flagge nicht legalisiert, die Ukraine nicht von innen preisgegeben wird, dann werden die imperialen Ambitionen Russlands auf Kosten unseres Staates niemals realisiert. Und wichtig ist noch, dass einige professionelle „Patrioten“ sich aus den Trögen offensichtlich nicht nationalistischer Oligarchen aus der näheren Umgebung Janukowytschs ernähren.
Sechstens und vielleicht die Hauptsache: Das einzige, was man tun muss, ist es auf möglichst verfassungstreuen Wege Janukowytsch von der Macht zu entfernen. Weder Asarow, Choroschkowskyj, Ljowotschkin, Tabatschnyk noch Pschonka – das sind die Folgen … sondern eben Janukowytsch, denn das ist die Ursache.
Die letzte Zeit beobachte ich ein neues Spektakel. Die „Oppositionellen“ fordern den Rücktritt Asarows :))). Nur politische Primitivlingen ist unklar, dass Janukowytsch wünscht seine Verantwortung auf Asarow abzuschieben, ihn vor den Parlamentswahlen „abzustreifen“ und zu sagen: „Stimmen Sie (richtig ab) und Sie sehen einen neuen Janukowytsch“.
Eine wirkliche Opposition wird nicht bei diesen primitiven Spielen eines drolligen Radikalismus und beim Paintball auf zweitrangige Figuren aus der Umgebung mitspielen. Man muss sich um die Idee einer wirklichen Umgestaltung, systemischer Veränderungen in der Ukraine vereinen und das ganze Pack bis zum letzten verjagen.
Ich würde gern glauben, dass wir diese Aufgabe bei den nächsten Parlamentswahlen im Oktober 2012 erfüllen, mit gemeinsamen Kräften mehr als 300 Stimmen in der Werchowna Rada ergreifend, doch nach dem veröffentlichten Gesetzentwurf zu den Wahlen zur Werchowna Rada in der Redaktion der Regierung, erschwert sich die Situation.
Falls die Regierung dieses Gesetz durchbringt, welches die Durchführung von fairen Parlamentswahlen unmöglich macht, dann muss man einen anderen politischen Weg gehen, der 2004 bereits seine Effektivität gezeigt hat. Wir haben mit der systematischen Arbeit in diese Richtung begonnen.
Und ein weiteres Mal zum Abschluss über den Tag des Sieges.
Am 9. Mai habe ich in Kiew beim Ruhmespark einen komplett neuen absolut deutschen BMW X5 eines Parlamentsabgeordneten der Partei der Regionen mit zwei Flaggen in der Frontscheibe gesehen – der Partei der Regionen und der Sowjetunion. Zu unserem Feiertag, hm, Jungs … Es ist Zeit ihr Fest zu beenden …
16. Mai 2011 // Julia Tymoschenko
Quelle: Ukrajinska Prawda


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“