Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ein Zugführer einer Militäreinheit in der Region Schytomyr, der einen Wehrpflichtigen mit seinen Fäusten „erzogen“ hat, muss mit bis zu 12 Jahren Gefängnis rechnen. Das State Bureau of Investigation hat den Fall bereits untersucht und eine Anklageschrift bei Gericht eingereicht.
Quelle: Pressedienst des State Bureau of Investigation
Wörtlich: „Mitarbeiter des State Bureau of Investigation haben eine Voruntersuchung gegen einen Zugführer einer Militäreinheit in der Region Schytomyr abgeschlossen, der körperliche Gewalt gegen einen Untergebenen angewendet hat. Die Anklageschrift wurde an das Gericht geschickt.“
Details: Der Fall wurde weniger als einen Monat lang untersucht. Dem Zugführer wird vorgeworfen, Gewalt gegen einen Untergebenen im Rahmen des Kriegsrechts angewendet zu haben.
Die Sanktion des Artikels sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu 12 Jahren vor.
Hintergrund:
*Der Vorfall ereignete sich am 11. März 2023. Ein Unterleutnant beschloss, einem Soldaten eine „Lektion“ zu erteilen, der angeblich in betrunkenem Zustand Militärdienst leistete. Anstatt jedoch legale Methoden der Beeinflussung anzuwenden, beschloss er, Gewalt anzuwenden. Der Kommandeur schlug dem jungen Mann mehrmals auf den Oberkörper. Dadurch erlitt das Opfer leichte Verletzungen.
- Das „erzieherische Gespräch“ wurde auf Video aufgenommen und im Internet veröffentlicht.
- Am 15. März 2023 wurde das Militär über den Verdacht informiert und von seinem Posten entfernt. Der Unterleutnant bekannte sich schuldig.
VIDEO DES TAGES.
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