Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Russische Invasoren haben Wladimir Zakabluk festgenommen und brutal gefoltert. Der Mann ist an seinen Verletzungen gestorben.
In Kachowka, Region Cherson, hat das russische Militär den 45-jährigen Einwohner Wladimir Zakabluk zu Tode gefoltert. Dies berichtete das Zentrum für investigativen Journalismus am Mittwoch, den 9. Oktober.
Nach Angaben von Freunden und Bekannten des Mannes hielten die Russen den 1979 geborenen Wladimir Wladimirowitsch Zakabluk in Kachowka fest und folterten ihn brutal. Der Mann ist an seinen Verletzungen gestorben. Dies geschah zu Beginn des Monats.
Zakabluk arbeitete in der örtlichen Niederlassung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Cargill JSC, die unter anderem eine Ölförderanlage in Kachowka besitzt.
Von 2004 bis 2008 war der Mann als Einzelunternehmer mit Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erbringung von Transportdienstleistungen und der Vermittlung im Fachhandel registriert.
Weitere Einzelheiten zu seinem Tod sind noch nicht bekannt.
Wir erinnern daran, dass laut Präsident Wolodymyr Selenskyj inzwischen 137 Tausend Kriegsverbrechen bekannt sind, die von Russland während des Krieges auf dem Territorium der Ukraine begangen wurden.
Die Strafverfolgungsbehörden haben 93 Fälle von Hinrichtungen von Soldaten der Streitkräfte der Ukraine auf dem Schlachtfeld festgestellt. In diesem Jahr fanden 80 Prozent der Hinrichtungen ukrainischer Kriegsgefangener statt.
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