Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ein Importverbot für ukrainische Lebensmittel bis Ende Juni ist nicht ausreichend. Das sagte der polnische Landwirtschaftsminister Robert Telus auf einer Pressekonferenz, wie RMF24 am Vortag berichtete.
Die Verhandlungen zwischen dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Valdis Dombrovskis, und fünf EU-Ländern (Polen, Bulgarien, Rumänien, Slowakei und Ungarn) über das Importverbot für landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine sollen heute in Luxemburg fortgesetzt werden.
Bei den Gesprächen will der fünfköpfige EU-Block die Liste der vom Importverbot betroffenen Produkte erweitern. Insbesondere fordern sie ein Verbot der Einfuhr von Apfelsaft, Geflügel, Mehl und Obst.
Telus merkte an, dass Polen auch darum bitten wird, das Einfuhrverbot für Waren aus der Ukraine von Ende Juni dieses Jahres bis Ende Dezember zu verlängern.
„Die Europäische Union hat vorgeschlagen, dass es (das Verbot – d. Red.) bis Juni dauert. Damit sind wir natürlich nicht einverstanden. Bis Juni ist nicht genug, zumindest bis zum Ende des Jahres. Es ist sehr wichtig für uns, dass die Mechanismen, die wir heute einführen, länger gelten und unseren polnischen Markt länger schützen“, sagte er…
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