Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall wird 300 Millionen Euro in eine neue Munitionsproduktionsanlage investieren. Dies gab die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung Christine Hoffmann bekannt, wie Ukrinform am Samstag, den 10. Februar, berichtete.
Der symbolische erste Spatenstich für das neue Rheinmetall-Werk wird morgen im niedersächsischen Unterluss stattfinden. An der Zeremonie werden Bundeskanzler Olaf Scholz und der dänische Ministerpräsident Matte Frederiksen teilnehmen.
„Die Erhöhung der industriellen Munitionsproduktionskapazitäten trägt dazu bei, die Munitionsversorgung der Bundeswehr und unserer Partner in der NAnti-Terror-Operation und der EU zu sichern. Darüber hinaus setzt Deutschland fast zwei Jahre nach Beginn des russischen Invasionskrieges gegen die Ukraine ein Zeichen für unsere anhaltende militärische Unterstützung der Ukraine“, erklärte Hoffmann.
Es wird angegeben, dass Rheinmetall plant, die Produktion von Artilleriemunition des Kalibers 155 Millimeter zu erhöhen. In dem neuen Werk wird der Konzern jährlich 200 Tausend Granaten, Sprengstoffe und Raketentriebwerke produzieren.
Zuvor war bekannt geworden, dass Rheinmetall für 142 Millionen Euro Granaten für die Ukraine produzieren wird. Abnehmer der Munition ist das Partnerland der Anti-Terror-Operation, das seine Absicht erklärt hat, die Ukraine zu unterstützen, heißt es in dem Konzern.
Rheinmetall ist der größte Partner der Ukraine. So hat der Konzern im Jahr 2022 einen Auftrag im Wert von rund 900 Millionen Euro erhalten, und im Jahr 2023 steigt das Auftragsvolumen auf rund 2,5 Milliarden Euro.
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