Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Gelder wurden im Rahmen einer Untersuchung wegen des Verdachts auf Geldwäsche eingefroren, schreibt Swissinfo.
Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat im Rahmen einer Untersuchung gegen vier Personen, die mit dem russischen Oligarchen Suleiman Kerimov in Verbindung stehen, 1,25 Milliarden Franken (1,3 Milliarden Euro) eingefroren. Dies berichtet die lokale Presse Swissinfo.
Nach Angaben des SECO belief sich der Gesamtwert der in der Schweiz aufgrund der Sanktionen gegen Russland wegen seiner Aggression gegen die Ukraine bis zum 13. August 2024 eingefrorenen Vermögenswerte auf 7,1 Milliarden Franken (7,4 Milliarden Euro).
Darüber hinaus wurden 17 Immobilien, teure Autos, Kunstwerke, Möbel und Musikinstrumente blockiert, die natürlichen oder juristischen Personen gehören, die von den Sanktionen der EU und der Schweiz betroffen sind.
Gegen vier Personen und eine weitere „nicht identifizierte Person“ wird derzeit wegen des Verdachts auf Geldwäsche/Legalisierung von kriminellem Kapital und Verstoß gegen die Gesetzgebung zur Verhängung von Sanktionen gegen ausländische Staaten in der Schweiz im Zusammenhang mit der Situation um die Ukraine ermittelt.
Im Rahmen des Strafverfahrens haben die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt in Zusammenarbeit mit den jeweiligen kantonalen Strafverfolgungsbehörden insgesamt acht Durchsuchungen in den Kantonen Luzern, Zug und Nidwalden durchgeführt.
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