Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ukraine verhandelt mit der Türkei über den Betrieb von schwimmenden Kraftwerken. Die wichtigsten Fragen seien die Sicherheit solcher Anlagen und ihr Standort in oder außerhalb der Ukraine, teilte der Pressedienst des Energieministeriums am Mittwoch, 15. Februar, mit.
„Schwimmende Kraftwerke sind eine Möglichkeit, eine bestimmte Region mit Strom zu versorgen, sie sind eines der Elemente der Dezentralisierung des Energiesystems“, sagte Energieminister Herman Haluschtschenko bei einem Treffen mit dem türkischen Botschafter Jagmur Ahmet Guldere.
Dem Minister zufolge bleibt die Türkei ein wichtiger Partner der Ukraine im Energiesektor. Insbesondere hat das Land bereits 180 Generatoren nach Charkiw und Cherson geliefert.
Die Parteien kamen überein, die Verhandlungen über schwimmende Kraftwerke in Zukunft fortzusetzen, insbesondere über deren Standorte. Zuvor wurde berichtet, dass das türkische Unternehmen Karpowership plant, die Ukraine mit 500 MW schwimmenden Kraftwerken zu beliefern. Die schwimmenden Kraftwerke werden in moldawischen und rumänischen Häfen platziert, wobei der Strom über diese Länder in das ukrainische Netz eingespeist wird. Vom Geld zum Motorschiff. Wie die Welt Kiew mit Strom hilft.
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