Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das russische Außenministerium geht davon aus, dass die Ukraine wie auch Moldawien durch „Machenschaften“ den Status eines EU-Kandidaten erhalten werden. Dies sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, im Radio Sputnik, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtete.
„Es gibt ein so schönes Wort wie ‚Gerrymandering‘. Viele Entscheidungen, die von der westlichen Gemeinschaft getroffen werden, wirken eher wie Kombinationen destruktiver und provokativer Natur als wie durchdachte Schritte“, sagte Zakharova.
Ihrer Meinung nach zeigen diese Entscheidungen, dass die wirtschaftlichen Mechanismen in der EU „ausschließlich aus politischen Gründen gebildet werden“, was angeblich von einer „Krise des Neoliberalismus“ spreche und den von der EU verkündeten Prinzipien widerspreche…
Den ersten Kommentar im Forum schreiben