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Der Yuan lag bei den weltweiten Zahlungen an vierter Stelle

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net

Der Anteil des Dollars, der beliebtesten Währung, stieg von 47,04 Prozent auf 47,68 Prozent, während der Euro und das Pfund Sterling dagegen auf 22,29 Prozent bzw. 7,27 Prozent zurückgingen.

Der Yuan kletterte um eine Position und wird im November 2024 die weltweit viertmeistgenutzte Währung im globalen Zahlungsverkehr sein. Im Vergleich zum Oktober stieg der Anteil der chinesischen Landeswährung auf 3,89 Prozent von 2,93 Prozent. Im Oktober lag der Yuan noch auf dem fünften Platz und verdrängte im November den japanischen Yen – sein Anteil fiel von 3,91% auf 3,44%. Dies geht aus den SWIFT-Daten hervor.

Bei den drei beliebtesten Währungen für internationale Abrechnungen gab es keine Veränderungen – den ersten Platz belegt der US-Dollar, gefolgt vom Euro und dem Pfund Sterling.

Laut den SWIFT-Überwachungsdaten stieg der Anteil der US-Währung von 47,04 Prozent auf 47,68 Prozent. Der Anteil des Euro und des Pfund Sterling fiel dagegen auf 22,29 Prozent bzw. 7,27 Prozent.

SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) ist ein 1970 gegründetes internationales System zum Austausch von Finanznachrichten. Insbesondere in Russland ist SWIFT seit langem der wichtigste Kanal für Banken, die internationale Zahlungen und Finanztransaktionen durchführen.

Nach der Verhängung von Sanktionen im Jahr 2022 aufgrund des illegalen Einmarsches Russlands in der Ukraine wurde ein großer Teil der russischen Banken von dem System abgekoppelt. Das russische Pendant zu SWIFT war das Nationale System für die Übermittlung von Finanznachrichten (NSTM), an das sich europäische Unternehmen im Rahmen des 14. EU-Sanktionspakets nicht mehr anschließen durften.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 296

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