Am 27. Mai wurden in Altschewsk Alexej Mosgowoj, einer der Führer der Lugansker Separatisten, und fünf seiner Mitstreiter beerdigt. Sie wurden bei der Siedlung Michailowka an der Trasse Perewalsk-Lugansk am Abend des 23. Mai erschossen. Die Führung der „LNR“ geht davon aus, dass Mosgowoj vom ukrainischen Geheimdienst „beseitigt“ wurde. Aber die örtlichen Bewohner neigen eher zu der Version der Säuberung innerhalb der Separatistenführung. Mit wem Alexej Mosgowoj befreundet und mit wem er in Konflikt war, fand INSIDER heraus.
Alexej Mosgowoj, Lugansker Separatist.
Der Weg zum Separatismus
Als einer der ersten der Aktivisten der separatistischen Bewegung im Donbass wurde Alexej Mosgowoj im März 2014 bekannt. Damals fanden in Lugansk noch mehr oder weniger friedliche Protestaktionen statt, und Mosgowoj war Agitator im Zelt bei der örtlichen Gebietsverwaltung.
Nach Augenzeugenberichten waren damals seine Ansichten, wohl auch prorussisch, doch in bedeutender Weise mehr verbunden mit Unbehagen über den gerade siegreichen Majdan als mit der Idee der Schaffung irgendeines „Neurusslands“ auf dem Territorium der südöstlichen Gebiete der Ukraine.
Als am 6. April 2014 in Lugansk ein Pulk unter der Führung des „Volksgouverneurs“ Walerij Bolotow das Gebäude der Gebietsverwaltung besetzte, nahm Mosgowoj entgegen weit verbreiteter Informationen an dieser Erstürmung nicht teil. Zu dieser zeit befand er sich in Anthrazit, wo er vor örtlichen Anhängern mit der Idee des Separatismus und der Vereinigung des Donbass mit Russland auftrat.
Zu Bolotow hatte Mosgowoj eine schwierige Beziehung. Zum Schlüsselpunkt der Auseinandersetzungen zwischen ihnen wurden Fragen der Taktik und Strategie der Unternehmungen. Alexej Mosgowoj sprach sich gegen Gebäudebesetzungen aus, weil er sie zum gleichen Extremismus zählte, wie die Geschehnisse während des Majdans.
Nachdem die Separatisten die Administrationsgebäude ohnehin schon besetzt hatten, änderte Mosgowoj seine Rhetorik und erklärte, dass man das Geschehen weiterhin aktiv verfolgen und die „Volks“-Macht auf möglichst großem Gebiet einsetzen müsse. Bolotow verschanzte sich mit seinen Mitstreitern im Gebäude der Gebietsverwaltung und unternahm im Prinzip keine praktischen Aktivitäten, während seine bewaffneten Krieger in dieser Zeit begannen, sich in Lugansk und Umgebung mit Raub und „Herauspressen“ zu beschäftigen.
Diese Periode von April bis Mitte Mai nennen die Separatisten den „großen Sitz“ und werten sie als Zeit der verpassten Möglichkeiten, in der man ohne Kämpfe und unter den Bedingungen der Demoralisierung der örtlichen Kräfte und Armeeführung ohne große Probleme einen großen Teil des Lugansker Gebiets hätte einnehmen können.
Mosgowoj hatte faktisch keinerlei Anteil an der Ausrufung der „LNR“ („Lugansker Volksrepublik“) durch Bolotow am 21. April 2014. „Das ist eine Lotterwirtschaft und kein Widerstand“, sagte damals Mosgowoj, indem er ihre Versuche Gespräche mit der neuen ukrainischen Regierung und Vertretern der zerfallenden Partei der Regionen zu führen kritisierte.
Am 6. Mai 2014 fand unter der Vermittlung des damaligen Volksabgeordneten Oleg Zarjow ein Treffen zwischen Bolotow und Mosgowoj statt, zu dessen Ergebnissen beide erklärten, dass zwischen ihnen keine Gegensätze bestünden. Bald darauf ging Mosgowoj nach Sewerodonezk und Lissitschansk, wo er begann, Einheiten der „Volks-Landwehr des Lugansker Gebietes“ (das zukünftige Bataillon „Prisrak/Gespenst“) aufzustellen. Zu seinem engsten Kampfgefährten wurde der Führer der Sewerodonezker „Kosaken“ Pawel Drjomow.
Krieg
Anfang Juni 2014 unterstellte sich Mosgowoj Igor Girkin, der sich damals in Slawjansk befand. Am 22. Juli brachen Mosgowoj und Drjomow nach erbitterten Kämpfen und Einkesselung aus Lissitschansk und Sewerodonezk nach Süden durch, nach Altschwesk, Stachanow, Brjanka und Pjerwomajsk. Ihre gemeinsamen Streitkräfte bestanden aus ca. 600-700 Menschen. Altschewsk wurde zur Basis für die Kräfte des „Pisrak“, deren Zahl zum Oktober hin 1.000 Leute erreichte. Den Namen „Prisrak“ erhielt das Bataillon von seinen Kämpfern, die die Unterabteilung nach den regulären Berichten der ukrainischen Streitkräfte über die Vernichtung des Bataillons benannten, das trotz allem weiter existierte.
Im September trennte sich Drjomow von Mosgowoj, als seine Mannschaftsstärke Ende des Jahres 1.000 Mann erreichte. Drjomow schloss sich dem „Kosaken-Ataman“ Nikolaj Kosizyn an. Im Januar/Februar 2015 beteiligte sich Mosgowoj als Oberhaut von „Prisrak“ an der Offensive der Kämpfer bei Dewalzewo. Man kritisierte ihn mehrfach für seine Langsamkeit im Kampf, in Erinnerung an die Aussagen Igor Girkins über das geringe militärische Wissen Mosgowojs. Aber „Prisrak“ marschierte als eine der ersten in Dewalzewo ein, als dort noch das ukrainische Militär anwesend war.
Die örtliche Bevölkerung und „Prisrak“
Mosgowoj war einer der wenigen Führer der Kämpfer, denen gegenüber die örtliche Bevölkerung ausreichend loyal gestimmt war. Einer der Gründe dafür war seine Absage an den Krieg in Städten, den zugereiste Separatistenführer breit anwendeten, solche wie Girkin und Igor Besler („Teufel“).
Sie waren der Meinung, dass es im Kampf in städtischer oder industrieller Bebauung am leichtesten ist, eine große Anzahl auch technisch überlegener ukrainischer Streitkräfte zu neutralisieren. Diese Taktik führte im Sommer 2014 tatsächlich zum Erfolg, aber der Kampf auf städtischen Straßen mit normalen Artilleriegeschützen führte zu großer Zerstörung, Flucht und Opfern unter der Zivilbevölkerung.
Mosgowoj bevorzugte es, die Städte zu verlassen, wenn er sie nicht halten konnte, oder bemühte sich, die Gegner in einiger Entfernung von den Städten zu treffen, und sie nicht in unmittelbares Stadtgebiet vordringen zu lassen.
Nicht weniger wichtig war das Bestreben des Kommandeurs von „Prisrak“, in den von ihnen kontrollierten Gebieten halbwegs Ordnung zu schaffen. Nach Stellungnahmen der Bewohner war das Marodieren, Rauben, „Herauspressen“ von Eigentum und Autos, wie die Kriminalität insgesamt, in den von ihnen kontrollierten Orten deutlich geringer ausgeprägt, als in den Gebieten, die der „offiziellen LNR“ unterstanden, geschweige denn den denen der Kosaken.
In Städten wurde üblicherweise eine Sperrstunde eingeführt, die Straßen tag und Nacht von bewaffneten Kämpfern bewacht. Mögliche Verbrecher und kriminelle Autoritäten wurden in der Regel hart niedergehalten. Obwohl es trotz allem Exzesse gab.
Zum Beispiel in Altschewsk, wo im August/September 2014 Kämpfer mehrere Überfälle auf den örtlichen metallverarbeitenden Betrieb durchführten, und einen Teil der Transportmittel, Ersatzteile und Diesel entwendeten. Von Juli bis Oktober gab es eine Welle von „Herauspressungen“ von Autos, besonders importierten, bei Bürgern der Stadt. Seinen BMW X6 büßte sogar der Direktor des Metallwerks ein. Im August 2014 verschwand in eben jenem Altschewsk der stadtbekannte Unternehmer Alexander Chalin spurlos, den unbekannte Kämpfer direkt aus seinem Haus entführten.
All diese Vorkommnisse begründeten die Separatisten häufig mit der notwendigen Suche nach Ressourcen „für den Krieg“. Mosgowoj selbst wurde Schutzgeldeintreibung bei einer Reihe Tankstellen in Altschewsk und angrenzenden Bezirken und großer Lebensmittelmärkte zugeschrieben. Allerdings konnte die Beteiligung gerade von „Prisrak“ und Mosgowoj in vielen dieser Fälle nicht nachgewiesen werden.
Nicht wenig Kraft investierte Mosgowoj während des Krieges in die Versorgung der von ihm kontrollierten Gebiete. Im gleichen Altschewsk gründete er vier Sozialkantinen, in denen Sozialfälle und Rentner mit Essen versorgt wurden, stritt mit einer Vielzahl von Spekulanten und Händlern, die die Preise unter Kriegsbedingungen schnell in die Höhe trieben.
Politische Ansichten und das Verhältnis zur Führung der „LNR“
Praktisch jede Initiative der Führung der „LNR“ rief das Unbehagen Mosgowojs hervor. Ihm passte die Rückkehr zur Macht der ehemaligen Vertreter der Partei der Regionen nicht, die Einrichtung der „Beamten-Klasse“, die sich seiner Meinung nach nicht um die „Volksregierung“ bemüht, sondern eigentlich die Ordnung vor dem Krieg wieder herstellt. Harsche Kritik ernteten dunkle Kanäle zum Verkauf von Kohle an die Ukraine. Besonders außer sich war er über die „Wahlen“ in „LNR“ und „DNR“ am 2. November 2014.
„In der gesamten Periode der Existenz unserer Republik und ihrer Regierung gab es genau genommen noch nichts Konstruktives. Nur die dumme Erfüllung der Wünsche einiger Herren. Das Gleiche ist es mit den anberaumten Wahlen. Ein Gelage in Zeiten der Pest. Nur eine Masse an Versprechen und schöner Losungen“, sagte er im Oktober 2014. Je länger, desto mehr Neuerungen in der „LNR“ erregten Kritik von seiner Seite.
„Irgendwie gefällt es uns, uns zu verkaufen, sich mehr um die eigene Haut zu sorgen, als um die Idee, damit muss man sich auseinandersetzen“, sagte Mosgowoj im Herbst unmissverständlich in Anspielung auf die Verhandlungen mit der Ukraine in Minsk.
Mosgowoj selbst meinte, dass auf dem Boden der acht südöstlichen Oblaste der Ukraine „Neurussland“ unter der Führung einer „Volksregierung“ und auf den Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit basierend entstehen sollte. Nach seiner Meinung sollte es in „Neurussland“ weder „Präsidenten-Ursupatoren“ noch Oligarchen oder ihre Günstlinge in der Regierung geben. Beamte und Abgeordnete sollten regelmäßig vor dem Volk Bericht über die von ihnen geleistete Arbeit erstatten.
Die Auflösung begann im Winter 2014/2015. In dem Versuch, die „LNR“ zu zentralisieren, begann ihre Führung eine Säuberung von oppositionellen Feldkommandeuren. Mosgowoj wurde vorgeschlagen, in die „offizielle“ „Volksmiliz der LNR“ einzutreten, doch unter der Wegkürzung eines bedeutenden Teils der persönlichen Aufstellung der „Prisrak“-Brigade. Erst nach den Kämpfen um Dewalzewo und dem unerwarteten Anschlag vom 7. März 2015, entschloss sich Mosgowoj Ende März in der „LNR“ unterzukommen. Spannend, dass Mosgowoj selbst ziemlich gefasst den Anschlag kommentierte, während kosakische Informationsquellen, die Kosizyn nahe stehen, seine Vorbereitung einstimmig der „LNR“-Führung zuschreiben.
Die neue Formation unter dem Kommando Mosgowojs erhielt den Namen „4. Bataillon der territorialen Verteidigung“, obwohl faktisch eine gewisse Selbstständigkeit weiter besteht. Bis zu dieser Zeit musste er in Altschewsk die Existenz einer „Kommandantur der LNR“ akzeptieren, die mehrfach in Konflikte mit Kämpfern von „Prisrak“, den Streitkräften der „Volksmiliz der LNR“ und sogar der Bürgermeisterin der „LNR“ Natalja Pjatkowa trat, die auf diesen Posten per Befehl von Igor Plotnizkij eingesetzt wurde. Bei dieser vertikalen Macht wirkte Mosgowoj tatsächlich wie ein überflüssiger Bestandteil.
Die neue Zuspitzung fand am Vortag des 9. Mai statt, als der Kommandeur von Prisrak beschloss, in Altschewsk eine Parade seiner ehemaligen Brigade durchzuführen. Die Führung der „LNR“ reagierte genervt auf diese Idee und wertete seine Demonstration der Kräfte als Zeichen seiner Illoyalität. In beschnittener Form fand die Parade am 9. Mai doch noch statt. Doch schon einige Tage später hieß es unter der örtlichen Bevölkerung, dass Mosgowoj Probleme haben könnte, weil „Plotnizki und Moskau ihn nicht lieben“.
Vier Tage vor seinem Tod schrieb Alexej Mosgowoj auf seiner Seite in „VKontakte“: „Heute hat jeder von uns die Chance, die „Herde“ zu verlassen. Heute hat jeder von uns die Chance, sein Leben in einer sozialen bürgerlichen Gesellschaft weiterzuführen. Bevor ihr euch entscheidet, überlegt, ob ihr weiter in der für uns geschaffenen Illusion weiterleben wollt, die sich beim ersten Wunsch des „Schöpfers der Illusion“ auflöst.”
Unter den von INSIDER befragten Einwohnern Altschewsks glaubt praktisch niemand an die Ermordung Mosgowojs durch ukrainische Militärs. „Was gibt es da für „Unklarheiten“? Das ist alles Unsinn! Ich bin an diesem Tag kurz vor der Ermordung Mosgowojs auf dieser Straße gefahren. Da ist laufender Verkehr, rundum Felder. Wo sollten sich da Diversanten verstecken? In der Nähe ist ein Kontrollpunkt, wohin sollten sie fliehen? Ich bin sicher, ihn haben seine eigenen Leute umgebracht, vielleicht russische Spezialeinheiten, die vor Ort gedeckt werden. Die Zeit Mosgowojs war anscheinend um“, sagte der Einwohner Oleg K. INSIDER.
29. Mai 2015 // Wjatscheslaw Chripun
Quelle: Insider
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
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Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
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Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
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„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“