Ich habe über die Ökonomie auf der annektierten Krim geschrieben, über die Höhe des imaginären Zauns, der unsichtbar an den Grenzen der Halbinsel emporwächst, nicht Tag um Tag, sondern Stunde um Stunde, derzeit noch nicht infolge von Sanktionen, sondern aufgrund der vom allerersten Moment an herrschenden Unklarheit Moskaus darüber, was man nun mit diesem Spielzeug Putins anstellen soll. Niemand vermag die Kosten dafür zu kalkulieren – sie steigen stetig (Putins 100 Mrd. Rubel pro Jahr haben sich im Laufe nur dieser einen Woche auf annähernd 200 Mrd. erhöht). Ich habe darüber geschrieben, wie das „neue Subjekt der Russischen Föderation“ den alten zusetzt – für das Stopfen der Löcher auf der Krim werden weiterhin wichtige Infrastrukturprojekte eingefroren (nach einem Verkehrsknotenpunkt in Murmansk „starben“ eine geplante Brücke über die Lena und der Hafen in Taman).
Ich schrieb darüber, welche Modelle ukrainische und russische Firmen ersinnen, um in den okkupierten Territorien weiterhin zu verdienen ohne unter Sanktionen zu fallen (die Siegerpalme gebührt im Moment dem „schwimmenden Bankautomaten“ der russischen Bank „Sberbank Rossii“, welche ihre Kunden direkt an Bord eines Schiffes in der Bucht Kamyschowaja bedient, ohne somit verbotene Erde zu berühren).
Ich schrieb auch über die Fantasien vom Strom privater Investitionen aus den Offshore-Gebieten, aus denen nun das Kapital, das Staatsbürger Russlands aus der Heimat geschafft haben, zurückkehren wird (in die Sonderwirtschaftszone Krim) …
Aber der Kreml hat uns durch einen Erlass des „amtierenden Oberhaupts der Republik Krim“, Sergej Aksjonow, gezwungen, den Fokus in unserem Material auf etwas anderes zu richten und uns zugleich erneut in der Beständigkeit der Lesart dessen, welche Krim das Russland Putins errichtet, bestätigt zu sehen.
Zwischenflughafen – so wurde die Funktion der Halbinsel in den weiteren Handlungen und Plänen des WWP (Wladimir Wladimirowitsch Putin) zur „Erschließung“ der Ukraine in einer der Publikationen von ZN.UA vor zwei Monaten definiert, also noch vor dem „Referendum“ auf der Krim. Wir haben prognostiziert, dass bei beliebiger Konstellation die Krim für den Kreml die Funktion solch eines Flughafens erfüllen wird: „hier wird Russland Ressourcen jeglicher Art ‚auftanken‘: von ‚prorussischen Aktivisten‘ für Aktionen in Donezk bis zu Diversionsgruppen, von Waffen für die ‚Selbstverteidigung‘ bis hin zum Auslaufen von Schiffen der Kriegsmarine Russlands in Richtung Odessa und Mykolajiw. Alles in allem wird es von hier aus wuchern. Lange.“ Aus der ganzen Liste ist, wie wir jetzt sehen, einzig der Marinefeldzug noch nicht geschehen, sonst aber ist alles – vom „Schützen“ und der Selbstverteidigung bis hin zu den Szenarien der „Verstaatlichung“ der Gebiete – akkurat exportiert worden …
Eigentlich aber ist an solch einer „militärischen“ Bestimmung der Krim-Halbinsel nichts Neues – sie war ein „Zerstörer auf See“ sogar zu den Zeiten, als jeder in der UdSSR sie für den „allsowjetischen Kurort“ hielt. In Wirklichkeit war sie beides. Einfach einen Blick hinter die Umzäunungen der Militäreinheiten zu werfen kam nie einem Touristen auch nur in den Sinn. So wird also der Kreml-Trend „Russland, vorwärts in die Vergangenheit!“ vollständig anhalten. Einzig die Bevölkerungsstruktur ist nicht mehr wie früher: In den Jahren der Unabhängigkeit der Ukraine waren die Krimtataren aus der Deportation zurückgekehrt und zur Stütze des Staates Ukraine geworden, wofür sich Kiew selten in einer Art bedankte, die dem Medschlis gefallen hätte. Aber Kiew ging auch mit den Ukrainern so unvernünftig um. Nur die Russen wollte es nicht beleidigen …
In der jetzigen, nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Russland äußerst schwierigen Situation ist es für Putin und seine Sonderkommandos auch extrem wichtig, dass jetzt und in Zukunft in keinem der benachbarten und kontrollierten Gebiete Herde eines, selbst potenziellen, Risikos des Abweichens vom Hauptszenario existieren. Massenkundgebungen illoyaler und damit „unzuverlässiger Bürger krimtatarischer Nationalität“ sind dafür keine Garantie.
Am Freitag, den 16. Mai, d. h. zwei Tage vor der Durchführung bereits genehmigter Trauerfeierlichkeiten aus Anlass des 70. Jahrestages der Deportation der Krimtataren von der Krim verbot Sergej Aksjonow die Durchführung von Massenveranstaltungen – bis zum 6. Juni.
Der Vorwand – die Ereignisse im Südosten der Ukraine und der Wunsch, Provokationen bei Massenveranstaltungen zu vermeiden. Wörtlich: „Im Zusammenhang mit den fortlaufenden Ereignissen in vielen Städten des Südostens der Ukraine, in deren Folge es Tote und Verletzte unter der friedlichen Zivilbevölkerung gab, zur Vereitelung möglicher Provokationen durch Extremisten, welche die Möglichkeit haben, in das Territorium der Republik Krim einzudringen, zur Vermeidung eines Platzens der Kurortsaison in der Republik Krim“. Im Zusammenhang damit wies Aksjonow alle „Behörden“ und Einrichtungen an, jede bereits geplante Massenveranstaltung abzusagen.
Die Dauer der Beschneidung des Rechtes der Bürger auf friedliche Versammlungen wirft mindestens zwei Fragen auf. Ist Aksjonow etwa bekannt, dass bis zum 6. Juni der Abschluss der „Ereignisse“ im Süden und Osten der Ukraine erwartet wird? Oder ist dies das Datum des endgültigen Endes der durch die Annexion der Krim verdorbenen Kurortsaison?
Und es gibt noch eine dritte Frage: Was, wenn nicht eine Provokation, ist dieser Erlass am Vorabend der bereits genehmigten Kundgebung zum 70. Jahrestag der Deportation, welche nach vorläufigen Schätzungen mehr als 30.000 Teilnehmer gehabt haben könnte?!
Nach einer Selbsteinschätzung zum Grad des Zynismus und der Unmenschlichkeit werden wir jene, die dieses Verbot am Vorabend des Gedenktages an die Opfer der Deportation in Stein gemeißelt haben, nicht fragen. Bei allen Vorgängen gibt es eine vollständige Übereinstimmung mit dem Stil und den Methoden des Kreml während aller Ereignissen in der Ukraine, die wir seit Beginn des letzten Herbstes beobachten. Alles entspricht dabei dem „Format“, die planmäßige und „wahre“ Berichterstattung in den russischen Medien eingeschlossen.
Die Sitzung des Medschlis, auf der ein Beschluss darüber gefasst werden sollte, wie auf den Erlass Aksjonows zu reagieren sei, begann, als diese Ausgabe schon in Druck gegeben war. Ein Telefongespräch mit dem Führer des Volkes der Krimtataren, Mustafa Dschemilew (Cemilev), gelang zu jener Zeit nicht. Der Vorsitzende des Medschlis, Refat Tschubarow, gestattete ZN.UA vor der Beschlussfassung durch das Vertreterorgan der Krimtataren seinen persönlichen Standpunkt darzulegen.
„Natürlich ist meine Bewertung des Erlasses von Aksjonow äußerst negativ. Im Grunde genommen hat man uns zum ersten Mal in den 23 Jahren seit unserer Rückkehr aus der Vertreibung die Durchführung einer Trauerkundgebung zum Tag der Deportation der Krimtataren verboten. Im Vergleich ist es genau so, als würde man in irgendeinem Land, in dem Juden leben, verbieten, der Opfer des Holocaust zu gedenken. Oder den Ukrainern, an die Opfer des Holodomor zu erinnern. Oder in Russland selbst, ähnliche Gedenktage zu begehen. Im Wesen ist dies ein Verbot der Erinnerung an den Völkermord am krimtatarischen Volk, das nach der Annahme des Erlasses über die Rehabilitation der Krimtataren durch den Präsidenten der Russischen Föderation erfolgte!“, sagte Refat Tschubarow.
Der Vorsitzende des Medschlis äußerte auch seine Meinung zum Ablaufdatum des Verbots friedlicher Versammlungen auf der Krim, den 6. Juni: „Ich merke an, dass vom 6. bis 12. Juni das internationale Festival „Welikoje russkoje slowo“ (Das große russische Wort) stattfindet, welches in diesem Jahr zum siebten Male durchgeführt wird. Es ist geplant, dass es im Rahmen dieses Festivals auch Massenveranstaltungen in einer Reihe von Städten der Krim geben wird. Es ergibt sich also, dass das Verbot genau an dem Tag endet, an dem dieses Festival beginnt, welches niemand im Zusammenhang mit den Ereignissen im Südosten der Ukraine abgesagt hat“, bemerkte Refat Tschubarow.
Auf die Frage, welche Entscheidung bezüglich der Durchführung oder Nichtdurchführung einer Kundgebung am 18. Mai er persönlich dem Medschlis vorschlagen wird, antwortete Refat Tschubarow: „Ich bin der Meinung, dass wir die Menschen nicht Schützenpanzerwagen und Schlagstöcken aussetzen dürfen. Deshalb kann man als Alternative die Durchführung von Trauerveranstaltungen in kompakten Siedlungsgebieten der Krimtataren in Betracht ziehen.“
Im Grunde also schlägt Rufat Tschubarow vor, den Weg der Zugeständnisse an die russischen Behörden weiter zu beschreiten, ein Weg, den der Medschlis in den letzten Monaten systematisch geht. Zu den Kompromissen um „der Sicherheit und des Lebenserhalts der Menschen“ willen gehört die faktische Anerkennung der separatistischen Macht nach deren entschlossenen Ablehnung in den ersten Tagen der Okkupation. Und sogar der Eintritt in deren Strukturen – zwei Vertreter des Medschlis erhielten einen Sitz im Ministerrat der Autonomie: Saur Smirnow leitete das Reskomnaz (Republikanisches Komitee der Autonomen Republik Krim für Angelegenheiten der Beziehungen zwischen den Nationalitäten und der deportierten Bürger) und Lenur Isljamow bekam den Posten des Stellvertreters des Regierungsvorsitzenden Aksjonow, wenn auch nur mit dem Zusatz „amtierend“. Gleichzeitig mit diesem Beschluss teilte der Medschlis seinen Landsleuten mit, dass der momentane Einzug in die nicht anerkannten Krim-Behörden nicht endgültig sei und dass man anhand des Rechenschaftsberichtes der „Delegierten“ eine endgültige Entscheidung treffen würde. Jedoch ist der Rechenschaftsbericht nach Ablauf eines Monats, wenn überhaupt, dann nur vom Medschlis, d. h. hinter den Kulissen, angehört worden, und über die Effektivität der Machtbeteiligung wurde den Krimtataren nicht viel erzählt. Dafür war aber die scharfe Richtungsänderung in der Redaktionspolitik des Ersten Krimtatarischen Fernsehens ATR, welches jenem Lenur Isljamow gehört (Refat Tschubanow ist auch Minderheitsaktionär dieser angeblichen Media-Holding) als Resultat unübersehbar.
Eine Erlaubnis zur Durchführung einer Kundgebung am 18. Mai erteilten die neuen Krim-Behörden dem Medschlis bis zur allerletzten Woche vor dem Tag der Deportation nicht. Als die Erlaubnis dann schließlich doch kam, wurden auch deren Bedingungen der breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Medschlis verpflichtete sich, während des Meetings ausschließlich krimtatarische Symbolik zu verwenden, d. h., er ging auf die Forderung der Behörden ein, keine Staatssymbolik der Ukraine zu benutzen. Im Gegenzug bat der Medschlis die Krimbehörden für den Schutz der öffentlichen Ordnung nicht die sogenannte Krim-Selbstverteidigung einzusetzen. Eine klare Antwort auf diese Bitte oder Forderung gab es bis Ende der Woche nicht, obwohl die Verhandlungen laut Berichten von Medschlis-Mitgliedern täglich geführt wurden, sowohl mit zivilen, als auch mit behördlichen Organisationen.
Stattdessen machte eine Information die Runde, welche die russischen Staatsbürger nicht nur nicht mehr schockiert, sondern auch nicht mehr verwundert, da das für die Bürger Putin-Russlands Norm ist – zur Teilnahme an friedlichen Protestaktionen durch Metalldetektoren zu gehen und alles in Körbe zu werfen, was für „Stich- und Schnittgegenstände“ gehalten werden kann, ebenso Wasserflaschen. Der Medschlis war nach den Worten einiger seiner Mitglieder bereit, sich auch diesen Einschränkungen zu fügen. Wenngleich es schwer fällt sich vorzustellen, wie 20-30.000 Menschen, die aus verschiedenen Ecken der Krim gleichzeitig und organisiert, auch mit privaten PKWs, auf einem Platz im Zentrum Simferopols ankommen, durch Metalldetektoren gehen, oder was mit Älteren und Kindern passiert, denen man Schirme und Wasser gegen die sengende Sonne abnimmt.
Der Medschlis verzichtete auch am Donnerstag auf scharfe Erklärungen, als neue grüne Minnas mit Nummernschildern der Region 92 der Russischen Föderation (dieser Code ist der Krim zugewiesen worden), Schützenpanzerwagen und auch eine große Menge auswärtiger Polizeikräfte zum Zentrum von Simferopol rollten. Deren Manöver galten offensichtlich der Vorbereitung auf den 18. Mai. In den in Sichtweite vom Platz stehenden Gebäuden bezogen seit Montag Kämpfer der „Aksjonow-Selbstverteidigung“ Quartier. Man sagt, deren Gesamtzahl beläuft sich bereits auf etwa 1.800, und Aksjonow hätte schon seine Pläne über deren Legalisierung und Besoldung verkündet.
Im Ganzen ist die Krim erneut in Erwartung alarmierender Neuigkeiten. Die Hauptfrage für die Krimtataren und all jene, die mit der Annexion der Krim nicht einverstanden sind, lautet: Wie nun weiter? Darauf können zum Teil nur die Ereignisse am Sonntag, dem 18. Mai selbst eine Antwort geben. Beziehungsweise ihr Fehlen, denn unabhängig davon, ob sich der Medschlis – der Organisator einer Kundgebung auf dem Hauptplatz der Krim – dem Verbot der Behörden unterordnen wird oder nicht, werden sich Menschen finden, die sich mit solch einer Herabsetzung ihrer Würde nicht abfinden. In jedem Falle schlägt für die Krimtataren und besonders für den Medschlis heute die Stunde der Wahrheit, die Stunde der Wahl, die Stunde des Mejdan – ein turksprachiger Begriff, dessen Klang nicht nur Ukrainern bekannt ist.
16. Mai 2014 // Walentina Samar
Quelle: ZN.UA
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“