FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Schleichende Expansion: Ungarn will Zugang zu wichtiger Infrastruktur in Transkarpatien

0 Kommentare

Großungarn
Die Politik des offiziellen Budapest erinnert immer mehr an eine schleichende (unmilitärische) Expansion auf das Staatsgebiet der benachbarten Ukraine. Gesetzwidrige Ausgabe von Pässen, Kauf der Loyalität der Einwohner Transkarpatiens, Schaffung eines Sprachghettos, und jetzt auch noch der Versuch, Kontrolle über wichtige Infrastrukturobjekte auf ukrainischem Boden zu erlangen.

Die Regierung Ungarns hat nicht vor, vom Konfrontationskurs mit der Ukraine abzuweichen, und wird weiterhin einen „diplomatischen Krieg“ führen. Dies teilte Ungarns Außenminister Péter Szijjártó mit. Die Machthaber des Landes drohen der Ukraine, ihre Integration in EU und NATO zu blockieren, sollte Kiew sein Bildungsgesetz nicht ändern. Und während diese Absichten bis vor Kurzem nur von Ministern geäußert wurden, hat inzwischen auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán diese Position bestätigt.

„Ich möchte den Ungarn in Transkarpatien versichern, dass die Regierung Ungarns, egal, wohin der Wind auch weht, ihre Position nicht ändern wird. Wir werden sie nicht nur hier und in Kiew, sondern auch in der EU entschieden vertreten. Und wenn Sie die jüngsten Ereignisse, auch in NATO und EU, verfolgen, können Sie Anzeichen grundlegender Aktivitäten ungarischer Diplomaten ausmachen“, erklärte Ungarns Ministerpräsident im Text einer Rede, die auf der Internetseite der ungarischen Regierung veröffentlicht wurde.

Ungarns Drohungen mit Bezug auf die EU sehen nicht allzu ernst aus: Ungarn hat selbst einen ernstzunehmenden Konflikt mit Brüssel, von dort kommen sogar Drohungen, das Land aus dem Rat der Europäischen Union auszuschließen. Außerdem strebt derzeit eigentlich niemand eine Aufnahme der Ukraine in die EU an: Man ist nicht einmal bereit, Kiew eine Aufnahmeperspektive zu eröffnen. Und das Assoziationsabkommen der Ukraine mit der EU ist ohnehin schon in Kraft. Somit wird viel Lärm gemacht, aber der Erpressungsversuch ist eher schwach.

Was die NATO betrifft, ist die Situation wesentlich gefährlicher. Über einen Beitritt der Ukraine wird zur Zeit zwar noch nicht verhandelt. Aber Ungarn hat selbst die Einberufung der NATO-Ukraine-Kommission blockiert, deren Sitzung für den 6. Dezember geplant war. Dabei stützte Ungarn sich auf das Einstimmigkeitsprinzip der Allianz. Natürlich wird sich die Budapester Intervention nicht auf die Umsetzung des Programms über die Zusammenarbeit der Ukraine mit der NATO und auf die laufende Umstrukturierung der ukrainischen Streitkräfte auswirken.

Dafür wird Ungarns Intervention für die NATO selbst weitreichende Folgen haben, wenn die Sitzung tatsächlich nicht stattfindet.

Erstens zeigt sich die Anfälligkeit der Allianz aufgrund ernster politischer Differenzen innerhalb der Organisation und ihre Unfähigkeit selbst in Friedenszeiten, sie aus dem Weg zu räumen. Könnte die NATO, sollte es zu Kriegshandlungen kommen, mit diesen militärischen Bedrohungen fertig werden? Hält sie ihr Versprechen der kollektiven Verteidigung?

Zweitens kann der Konflikt innerhalb der NATO Kiew dazu bringen, seine militärischen Pläne zur Westgrenze zu ändern. Früher war ja bereits davon gesprochen worden, dass einige Wahnwitzige in Ungarn einräumten, dass die Streitkräfte des Landes auf dem Staatsgebiet der Ukraine eingesetzt werden. Angeblich „zur Verteidigung der ukrainischen Ungarn“. Unklar ist aber, gegen wen. Und nur ernstzunehmendes ukrainisches Militärpotenzial kühlt den Feuereifer der „heißen ungarischen Kerle“ ab.

Ich möchte anmerken, dass eine ganz ähnliche Redensweise über den Schutz von Rechten, allerdings die der Russischsprachigen in der Ukraine, schon seit vier Jahren aus Russland zu hören ist, das die Krim okkupiert hat und im Donbass Krieg führt.

Außerdem erschüttert das eigenmächtige Handeln Ungarns den Glauben (nicht nur Kiews) daran, dass eine NATO-Mitgliedschaft wirksamen Schutz vor Aggressivität bietet und die territoriale Unversehrtheit der Allianz garantiert.

Gewöhnlicher Revanchismus

Budapests offizielle Politik erinnert immer mehr an eine schleichende (unmilitärische) Expansion auf das Staatsgebiet der benachbarten Ukraine.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Erstens gibt Ungarn schon lange unrechtmäßig ungarische Pässe an Bürger der Ukraine aus.

Zweitens wird auf staatlicher Ebene bereits von der Notwendigkeit gesprochen, ethnischen Ungarn im Ausland Autonomie zu gewähren. „Das Überleben der Ungarn im Ausland hängt davon ab, ob sie sich erfolgreich in Richtung Autonomie bewegen können“, erklärte schon im März dieses Jahres der stellvertretende ungarische Ministerpräsident Zsolt Semjén. Mit diesen Worten wurde er von der staatlichen Nachrichtenagentur MIT zitiert.

Das Gleiche hat er vor Kurzem, am 15. November, wiederholt. Auf der Internetseite der ungarischen Regierungspartei Fidesz erschien eine Erklärung Semjéns, in der er unterstrich, dass in der ungarischen Gesellschaft und in der ungarischen Parlamentsszene ein „allgemeiner Konsens“ darüber bestehe, dass die Auslands-Ungarn das Recht auf Autonomie, die ungarische Staatsangehörigkeit und das Wahlrecht haben.

Der Ideengeber für diese Vorstellung, der Politikwissenschaftler und Anhänger der nationalistischen Partei Jobbik, Márton Gyöngyösi, forderte nicht nur Autonomie für das Gebiet der Oblast Transkarpatien, wo es eine zusammenhängende ungarische Bevölkerung gibt, sondern sprach sich auch gegen die allgemeine Mobilmachung in der ukrainischen Region aus. „Man muss der ungarischen und russinischen Minderheit vollständige Autonomie gewähren“, erklärte Gyöngyösi.

Drittens versucht Budapest, in Transkarpatien einen gemeinsamen Sprach- und Kulturraum mit Ungarn zu bewahren, indem man den Einfluss der Ukraine beschränkt. Deswegen reagierte Budapest auch so empfindlich auf das ukrainische Bildungsgesetz: Es stört die Pläne der ungarischen Machthaber, das von ihnen auf ukrainischem Staatsgebiet geschaffene Sprachghetto zu unterstützen.

Viertens erkauft sich Budapest die Loyalität der Transkarpaten durch materielle Hilfe für Ärzte und Lehrer, kostenloses Essen oder Impfungen für jüngere Kinder sowie Kredite für kleine Geschäftsleute in Transkarpatien.

Und auch Ungarns Finanzierung des Baus von Infrastrukturobjekten in Transkarpatien (zum Beispiel 50 Millionen Euro für die Straße Berehowe-Mukatschewo) erscheint im Kontext der Erklärungen der ungarischen Regierung in ganz anderem Licht.

Aber neben der Straße interessieren sich Orbán und seine Leute noch für ein anderes wichtiges ukrainisches Objekt: den internationalen Flughafen Uschhorod, ein kommunales Unternehmen der Oblast Transkarpatien. Und es geht nicht um Lizenzen für den ungarischen Billigflieger „Wizz Air“ für regionale Flüge ab Uschhorod, die Transkarpatien dringend braucht. Sondern um den Versuch, vollständige Kontrolle über den Flughafen zu bekommen.

„Fühlen Sie sich wie zu Hause, aber vergessen Sie nicht, dass Sie hier zu Gast sind“

Im September 2017 begann die ungarische Regierung, systematisches Interesse am munizipalen Flughafen Uschhorod zu zeigen. Anfangs traten ungarische Diplomaten in der Oblast Transkarpatien in Dialog mit der Leitung der transkarpatischen Oblast-Verwaltung und sprachen über eine langfristige Vermietung des Flughafens an die ungarische Consulting-Firma „XANGA Investment & Development Group“ oder die GmbH „Aeroport Debrecen“. Später ging es auch um einen möglichen Verkauf des Flughafens an die ungarische Seite.

Wie LB.ua von der transkarpatischen Oblastverwaltung erfahren hat, traf am 26. September 2017 eine ganze Delegation (bestehend aus etwa zehn Personen) am Flughafen ein, zu der technische Aeronavigations-Spezialisten des ungarischen Verkehrsministeriums sowie Diplomaten aus dem ungarischen Konsulat in Berehowe gehörten.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Es muss angemerkt werden, dass sich die Ungarn für spezifische technische Charakteristika des Flughafens interessierten (für den Koeffizienten der Belastung der Start- und Landebahn und das Vorhandensein von Abwasserleitungen), für Aeronavigationsdaten (Abflug- und Landekorridore, vorhandene Einschränkungen) und auch für meteorologische Daten (Windrichtung und Einfluss der Berglage auf Landemöglichkeiten unter schwierigen meteorologischen Bedingungen).

Die Delegation hat auch Betriebsobjekte in der Kontrollzone besichtigt, so etwa die Abflug- und Landebahn, das Lichtsignalsystem, den Tower und auch die transkarpatische Zentrale der regionalen Abteilung der Dnepropetrovsker „UkrAeroRuch“. Parallel dazu wurden der allgemeine Flughafenplan, Elemente der Start- und Landebahn (Risse, Dicke des Belags und Ähnliches) und das Lichtsignalsystem fotografiert.

Die ausländischen Spezialisten erhielten auch Informationen über die Unfall- und Rettungsmaßnahmen des Flugunternehmens in Extremsituationen wie einem Absturz (Zahl der Feuerwehrleute, Eigenschaften der Feuerwehrfahrzeuge, vorhandene Wasserspeicher usw.).

Am 7. Oktober kam auch der ungarische Generalkonsul in Uschhorod, Buhajla József, zum Uschhoroder Flughafen. Er überprüfte den Flughafen daraufhin, ob er für den Charterflug mit einer ungarischen Regierungsdelegation mit dem Minister für Außenpolitik und internationale Wirtschaft Péter Szijjártó an der Spitze geeignet ist.

Ja, es war gerade dieser Besuch, den Ungarns außenpolitische Behörde nicht mit Kiew abgesprochen und bei dem sie die ukrainische Seite einfach vor vollendete Tatsachen gestellt hat. Außenminister Szijjártó kam in die Ukraine und lehnte ein Treffen in Uschhorod mit seinem ukrainischen Amtskollegen Pawlo Klimkin ab.

Dieser Skandal zeigte deutlich, dass sich die ungarischen Staatsbeamten im ukrainischen Transkarpatien bewusst provokant benehmen und sich nicht um Verhaltensregeln für Besucher scheren. Denn sie fühlen sich hier nicht als Gäste.

Investor oder „trojanisches Pferd“?

Ausländische Investitionen in die ukrainische Wirtschaft und insbesondere in die Infrastruktur sind zweifelsohne wichtig und nötig. Aber nicht weniger wichtig ist auch die Wahl der Partner. Gerade in der neuesten ukrainischen Geschichte gibt es zahlreiche Fälle, bei denen ausländische Investoren sich als „Wolf im Schafspelz“ erwiesen haben.

Man kann hier an das Saporoscher Aluminiumkombinat (SALK) erinnern, das der russische Oligarch Oleg Deripaska gekauft hat, um es zu vernichten. Oder wie derselbe Deripaska das Charkiwer Traktorenwerk (ChTS) übernommen hat, um dort die gesamte Produktion von Haubitzen zu vernichten.

Oder die staatliche Assoziation „Askond“, die sich nach der auftragsgemäßen Privatisierung für „Chartron“ interessierte, eine ukrainische Holding zur Entwicklung, Herstellung und Verwendung automatischer Steuerungssysteme für kosmische Raketentechnik. Nur knapp konnte man sie vor der feindlichen Übernahme mit Plänen eines russischen Investors zur vollständigen Defragmentierung des Unternehmens retten.

Es gab da auch noch das analytische Finanzunternehmen „Sistema“, das „Totschmasch“ gekauft hat, um dort die Produktion von Munition großen Kalibers zu vernichten. Abgesehen davon, dass Andrej Kljujew alle Großanlagen von „Kremnijpolimer“ zur Herstellung von Chips an Russen vermietet hat.

„Lukojl“ hat sich um den petrochemischen Komplex „Oriana“ (Oblast Kalusch Iwano-Frankiwsk) gekümmert, um der Ukraine ihren Vinylrohstoff für die Herstellung von Vakuummunition zu nehmen.

Und was ist mit dem Flughafen in Uschhorod? Er hat eine 2040 Meter lange Start- und Landebahn, was ihn zum einzigen Flughafen in der Oblast Transkarpatien macht, der sowohl für Boeing-Passagierflugzeuge als auch für Il-76-Militärtransporter geeignet ist. Gerade hier kann man Transportverbindungen mit dem übrigen ukrainischen Staatsgebiet einrichten, wenn es keine Landverbindungen (Autostraßen und Bahnverbindungen) gibt: wenn die zum Beispiel von demonstrierenden Einwohnern mit ungarischen Pässen blockiert werden. Oder von Natur- oder anderen Katastrophen beschädigt wurden (möglicherweise auch mit Absicht).

Sollte man also die eigenen Fehler wiederholen und freiwillig Staatsgebiet an Machthaber eines Nachbarlandes abtreten? Noch dazu an einen so feindlich gesinnten wie Orbán oder andere revanchistische Politiker wie ihn?

Ich meine, unter Berücksichtigung der oben erwähnten destruktiven (und sogar feindlichen) Handlungen des offiziellen Budapest gegenüber der Ukraine wäre es strategisch kurzsichtig, ja schlicht gefährlich, ein kritisches Infrastrukturobjekt der Oblast Transkarpatien vollständig ungarischer Kontrolle zu überlassen. Umso mehr, wenn man die enge Handlungskoordination von Budapest mit Moskau berücksichtigt.

20. November 2017 // Igor Solowej, Leiter der Abteilung „Welt“

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:    — Wörter: 1671

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 14 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)3 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)5 °C  Iwano-Frankiwsk5 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja1 °C  
Ternopil4 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)4 °C  
Luzk5 °C  Riwne7 °C  
Chmelnyzkyj3 °C  Winnyzja3 °C  
Schytomyr3 °C  Tschernihiw (Tschernigow)3 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)4 °C  
Poltawa2 °C  Sumy2 °C  
Odessa8 °C  Mykolajiw (Nikolajew)7 °C  
Cherson6 °C  Charkiw (Charkow)2 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)5 °C  Saporischschja (Saporoschje)3 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk1 °C  
Luhansk (Lugansk)3 °C  Simferopol4 °C  
Sewastopol10 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“