Gestern ratifizierte die Werchowna Rada das ukrainisch-russische Abkommen zur Verlängerung der Aufenthaltsdauer der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation auf der Krim bis ins Jahr 2042. Behindern konnten dies weder Massenproteste am Parlamentsgebäude noch Handgemenge der Abgeordneten im Sitzungssaal. Bereits am Abend gratulierten die Präsidenten der Ukraine und Russlands, Wiktor Janukowitsch und Dmitrij Medwedjew, sich gegenseitig am Telefon zum Sieg. Jedoch beabsichtigen die Vertreter der Opposition nicht aufzugeben; sie versprechen das Dokument zu kündigen und außerordentliche Wahlen zur Rada zu erreichen.
Rechter Marsch
Die Gegner der Verlängerung der Aufenthaltsfrist der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation auf dem Territorium der Ukraine begannen sich gestern um acht Uhr an der Tribüne zu versammeln, die von den Oppositionskräften noch am vergangenen Sonnabend unweit des Marienpalasts errichtet wurde. Sie wurden von den die Regierung unterstützenden durch einen Korridor von Metallzäunen getrennt, an denen Mitarbeiter des Innenministeriums standen. „Für wen steht Ihr hier? Für den Knastbruder? Verräter!“, war von der einen Seite zu vernehmen. „Banderowzy/Banderaleute! Faschisten!“ von der anderen.
Anfänglich war vorgesehen, dass die Versammlung neben dem Palast stattfindet, doch um 8:30 Uhr wurden die Pläne geändert und die Organisatoren wandten sich über Megaphone an die Versammelten. „Umstellen! In geschlossenen Kolonnen gehen wir durch den Park zur Schowkowitschna Straße!“ Auf diese Wendung waren die Anhänger der Ratifizierung nicht vorbereitet. „Ej, wohin geht ihr?“, schrien sie aufgelöst den weggehenden Gegnern hinterher. Dafür war die Miliz auf die Änderung der Pläne der Oppositionellen vorbereitet: eine Kolonne, die „Den Knastbruder auf die (Gefängnis-)Pritsche!“ (Зека на нары!), „Hinweg mit dem Obersten Verrat!“ (statt Rat), „Den Moskowiter an den Galgen“ ( Москаляку на гiлляку!, eigentl. an den großen Ast) skandierte, kam keine hundert Meter und vor ihr stand die erste Absperrung; etwa 50 Angehörige der Sondereinheit „Berkut“ störten sie bei ihrem Marsch auf der Hruschewska, indem sie eine lebende Kette bildeten. Hinter ihnen standen noch etwa 100 Mitglieder der Sondereinheit „Bars“ und der Inneren Streitkräfte des Innenministeriums.
Die Taktik der Ordnungskräfte war die folgende: aus den Mitgliedern der Spezialeinheiten bildeten sie ein großes Rechteck, damit die gesamte Hruschewska absperrend und alle Zugänge zur Rada von Seiten des Hotels „Kiew“, der Schowkowitschna und dem Gebäude des Ministerkabinetts blockierend. Im Inneren des Rechtecks befanden sich zusätzliche Einheiten von „Berkut“, „Bars“ und den Streitkräften des Ministeriums des Innerns, die eingriffen, wenn auf der einen oder anderen Seite die Oppositionellen sich besonders aktiv verhielten. Die schwächste Absperrung der Miliz befand sich auf der Seite des Regierungsgebäudes – offensichtlich, weil sich dort am Morgen nur eine kleine Gruppe von Protestierenden versammelte (bis zu 300 Personen). Diese wurde übrigens ruhig vom Energieminister Jurij Bojko passiert. Sein Auftauchen im Inneren der Absperrung rief eine Welle von Rufen „Schande!“ hervor, doch auf diese Begegnung reagierte er ruhig und sogar fröhlich; lächelnd zeigte er den Versammelten das Victory-Zeichen.
Jedoch gab es eben in diesem Abschnitt um 10:20 Uhr den ersten ernsthaften Zusammenstoß der Oppositionellen und der Ordnungskräfte. In irgendeinem Moment entschieden sich die Versammelten, dass sie die Verteidigung durchbrechen können. Es entsponn sich ein Handgemenge und die Milizangehörigen zogen einen besonders aktiv protestierenden Burschen im Alter von 20-23 Jahren heraus, legten ihm die Hände auf den Rücken und führten ihn schnell in die Mitte der Absperrung. „Er störte die öffentliche Ordnung!“, erklärte den heraneilenden Journalisten ein Mann in Zivil, der die Festnahme koordinierte. „Schande! Schaut, wie sie uns schützen!“, schrie ein junger Mann als Antwort. Das stachelte die Versammlungsteilnehmer noch mehr auf, die damit begannen Wasserflaschen auf die Milizangehörigen zu werfen und diese ihrerseits begannen damit ihnen die Flaggen zu entreißen. Der Bursche befand sich nur kurz in den Händen der Miliz; nach einigen Minuten versuchten die Milizmitarbeiter durch die Demonstranten zu gehen, um ihn in das im Park stehende mobile Gefängnis zu bringen. Jedoch gelang es ihnen nicht das zu tun; sich in der Menge befindend, wurden die Milizionäre mit Schlägen eingedeckt und bereits nach ein paar Sekunden waren sie gezwungen den jungen Mann freizulassen, der sich sofort in der Menge verbarg.
Treffende Eier
Den Informationen des “Kommersant-Ukraine” nach, gab es noch am Morgen eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Sprecher, Wladimir Litwin, überhaupt nicht im Gebäude der Werchowna Rada erschient. „Entsprechende Dienste teilten uns mit, dass man Litwin in seinem Haus einsperren wollte und daher kam er zur Rada in Begleitung von Angehörigen der Spezialeinheit ‘Alpha‘“, erzählte dem “Kommersant-Ukraine” einer der Abgeordneten der Partei der Regionen. „Als er endlich an der Rada eintraf, hatten die Oppositionellen den Plan, zu der Zeit, wo er sich in seinem Frisiersalon befindet, ihn, anstelle des Haarlacks, mit Farbballons zu bespritzen. Doch es gelang nicht.“
Eine Stunde vor Eröffnung der Plenarsitzung bedeckten die Abgeordneten der Opposition ihre Pulte für die Abstimmung mit Nationalflaggen. Später stellten sich die Vertreter von BJuT (Block Julia Timoschenko) und „Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“ (UUNS) in den Durchgängen zwischen den (Fraktions-)Sektionen auf, sich fest am Tuch festhaltend. Derart versuchten sie die Abstimmung mit den Karten der Koalitionsmitglieder zu verhindern, die formal zu ihren Fraktionen gehören. Die Zugänge zur Tribüne und das Präsidium wurden entsprechend von den Abgeordneten der Partei der Regionen blockiert – diese standen bereits von Sonnabend an unter ihrer Kontrolle.
„Haben Sie einen Plan, wie sie die Ratifizierung stören wollen?“, fragte der “Kommersant-Ukraine” einen der Abgeordneten von BJuT.
„Ja! Wirst schon sehen, wirst staunen“, antwortete dieser.
Der Plan der Opposition wurde klar, als Wladimir Litwin in den Saal eintrat; auf ihn wurden sofort Eier geworfen. Den Parlamentariern wurden diese von den Abgeordneten Andrej Pawlowskij (BJuT) und Jekaterina Lukjanowa (UUNS) gereicht. Gleichzeitig damit wurden mehrere Sirenen eingeschaltet und aus dem Sitzungssaal und den Balkonen für die Assistenten der Abgeordneten und von den Pressevertretern wurde synchron „Schande!“ gebrüllt. Dies hinderte den Sprecher nicht daran die Sitzung zu eröffnen, sogar ungeachtet dessen, dass seinen Worten nach nur 211 Abgeordnete im Saal registriert waren (das notwendige Minimum beträgt 226). Vor den fliegenden Eiern wurde Litwin von zwei Bodyguards geschützt, die schwarze Schirm vor ihn hielten, jedoch traf ein Ei Wladimir Litwin trotzdem ins Auge.
Die Sitzung begann mit dem Eid von zwölf Parlamentsabgeordneten, die von der Zentralen Wahlkommission anstelle der Fraktionsmitglieder der Partei der Regionen, die in die Exekutive wechselten, registriert wurden. Zur gleichen Zeit wurde in einem der Sektoren der Opposition unerwartet eine Rauchbombe gezündet und der Sitzungssaal füllte sich mit Rauch. Dies wurde zum Signal für ein Handgemenge zwischen den Vertretern der Partei der Regionen und „Unserer Ukraine“. Die Anhänger von Wiktor Janukowitsch begannen die Mitglieder der Fraktion von UUNS aus ihrem Sektor zu drängen, im Gang die Nationalflagge aus ihren Händen reißend. Nach einigen Minuten war der gesamte Sektor der Fraktion von den „Regionalen“ besetzt und einige verprügelte Abgeordnete von „Unsere Ukraine“ verließen den Saal. „Sie (die Abgeordneten der Partei der Regionen) möchten nur die Karten der Überläufer an den Plätzen von UUNS benutzen und damit die Abstimmung fälschen“, erläuterte dem “Kommersant-Ukraine” der Abgeordnete Wladimir Polochalo (BJuT).
Derweil kündigte Wladimir Litwin die Prüfung des Gesetzesentwurfes zur Ratifizierung des Abkommens der Präsidenten der Ukraine und Russlands an. Gleichzeitig wurde die zweite Rauchbombe entzündet und die Zusammenstöße nahmen Massencharakter an; jetzt prügelten sich bereits die Abgeordneten der Partei der Regionen, von UUNS und von BJuT. Die „Regionalen“ Wladislaw Lukjanow und Dmitrij Schenzew vermochten es eine Flagge in zwei Teile zu zerreißen, die auf den Plätzen der Abgeordneten von BJuT ausgebreitet war, ihr Parteigenosse Dmitrij Schenzew stieß jemandem mit dem Kopf auf die Nase und Wjatscheslaw Kirilenko (UUNS) erhielt einen Schlag auf das rechte Auge. Vor diesem Hintergrund begann die Diskussion des Gesetzentwurfes zur Ratifizierung. Sie zog sich etwa zehn Minuten und führte dazu, dass der Erste Vizepremier Andrej Kljujew vorschlug das Gesetz zu unterstützen und der Vorsitzende des Ausschusses für Fragen auswärtiger Angelegenheiten, Oleg Bilorus (BJuT), dieses als verfassungsfeindlich bezeichnend, forderte die Ablehnung.
Als die dritte Rauchbombe entzündet wurde, stellte der Parlamentssprecher den Gesetzentwurf über die Ratifizierung des Abkommens, welches den Zeitraum der Basierung der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation bis 2042 verlängert, zur Abstimmung. Dafür stimmten 236 Abgeordnete (die Partei der Regionen,der Block Litwin, die Kommunisten vollständig, neun Vertreter von BJuT und sieben von UUNS).
Nach der Abstimmung belebten sich die Korridore der Werchowna Rada; die Oppositionskräfte zeigten Journalisten gern die Stellen, wo sie verprügelt wurden und teilten ihre Pläne für die Zukunft mit. „Dieser Lump (der Präsident) geht auf alles ein, sogar auf die Spaltung des Landes!“, erklärte dem “Kommersant-Ukraine” der Parlamentsabgeordnete Taras Stezkiw (UUNS), der sich seines zerrissenen Pullovers nicht schämte. „Glauben sie mir, eine ‘singende’ Revolution, wie beim letzten Mal wird es nicht mehr geben“. „Das ist erst der Anfang!“, stimmte ihm sein Fraktionskollege Gennadij Moskal zu.
Als die Oppositionskräfte den Sitzungssaal verließen und sich auf die Straße für die Beteiligung an Protestaktionen begaben, verabschiedeten die Koalitionsmitglieder ohne Diskussion das Gesetz zum Staatshaushalt 2010. Die Abgeordneten stimmten ebenfalls dafür, dass die nächste Plenarsitzung am 11. Mai stattfindet und gingen auseinander.
Zum letzten Akkord wurde die Pressekonferenz von Premierminister Nikolaj Asarow. Er erklärte, dass die Oppositionsangehörigen, bevor sie gegen die Verlängerung der Aufenthaltsfrist der Schwarzmeerflotte Russlands protestieren, wissen sollten, dass, als sie die Regierung anführte, die Führerin von BJuT, Julia Timoschenko, dem Premierminister der Russischen Föderation, Wladimir Putin, genau das gleiche anbot. „Man könnte Wladimir Wladimirowitsch (Putin) darum bitten, die Aufzeichnung dieses Gesprächs zu veröffentlichen, damit das ukrainische Volk hinter diese Politikerin (Julia Timoschenko) endgültig einen Schlusspunkt setzt“, sagte Asarow. „Eine zynischere Politikerin, eine dreistere Politikerin, die bereit ist die Interessen des Volkes, die Interessen des Landes zu ihrem eigenen Vorteil zu vernachlässigen, gibt es nicht“. Später dementierte Timoschenko diese Erklärung.
Bereits am Abend teilte der Pressedienst des Kremls mit, dass die Präsidenten die Ergebnisse der Abstimmung in der Rada diskutiert haben. „Dmitrij Medwedjew und Wiktor Janukowitsch gratulierten einander zur gleichzeitigen Ratifizierung des Abkommens zur Schwarzmeerflotte in der Staatsduma und der Werchowna Rada“, heißt es in der Erklärung.
„Revolution!“
Zur gleichen Zeit, als sich im Parlamentsgebäude der Rauch aus den Bomben ausbreitete, begannen sich die Ereignisse an den Zugängen mit neuer Kraft zu entwickeln. In irgendeinem Moment mischten sich etwa 30 Aktivisten der Organisation „Trisub/Dreizack“ namens Stepan Bandera mit einer Flagge in die Versammlungsteilnehmer. Sie durchschritten ruhig und ohne Losungen die Menge und stoppten direkt vor der Milizabsperrung. „Ruhm/Ehre der Ukraine!“, schrie einer der „Dreizackler“, wonach die Aktivisten der Organisation hart die „Berkut“ zu bedrängen begannen. Ihnen schloss sich eine Vielzahl der Versammlungsteilnehmer an. Es setzte ein Handgemenge ein: einer der Milizionäre wurde auf dem Helm mit schweren Mistgabeln (vermutlich Dreizacke) geschlagen, über die Köpfe der Absperrungskette flogen Plasteflaschen. Im Gedränge wurde mehreren der Oppositionellen die Kleidung zerrissen und einige Flaggenschäfte zerbrachen. „Die Kette halten! Kein zurück!“, schrie ein rot anlaufender Milizmajor. „Jungs, anstrengen!“, ermutigten sich die Demonstranten, die Milizionäre zurückzudrängen fortsetzend.
Die Oppositionellen schafften es bis zur Absperrung der Werchowna Rada vorzudringen. Dort zerstörten sie innerhalb von einigen Sekunden ein Zelt mit der Symbolik der Partei der Regionen, jedoch erwies sich die Miliz als stärker – innerhalb von einigen Minuten drängte die „Berkut“ sie einige Meter zurück. Doch damit endeten die Zusammenstöße auf der Straße nicht; die wütenden Demonstranten versuchten einen Milizbus umzustürzen. Einige Dutzend Menschen schaukelten ihn so stark, dass ein Teil der Milizionäre ihn von der anderen Seite halten musste. Die Oppositionellen versuchten dies auszunutzen und warfen sich erneut in Richtung Werchowna Rada. Im Gegenzug setzten die Milizionäre Tränengas ein. Die Teilnehmer des Handgemenges sprangen aus der Menge mit roten Gesichtern und tränenden Augen heraus. Ungefähr das Selbe ging auf der anderen Seite des Milizkordons vor sich; Aktivisten der Allukrainischen Vereinigung „Swoboda“, die nahe an der Schowkowitschna Straße standen, versuchten einige Mal zum Parlament durchzubrechen.
Die Spannung legte sich erst danach, als die Parlamentsabgeordneten das Gebäude der Rada zu verlassen begannen. „Genau wie bei der ‘Orangen Revolution’: wir sind alle zusammen und alle auf der Straße“, sprach eine junge Frau mit Fotoapparat gerührt aus, dabei auf die sich mit den Demonstranten umarmen zu beginnenden Vertreter von BJuT und UUNS schauend. Nach um 11 Uhr erschien endlich die Führerin der Opposition, Julia Timoschenko. Bleibt anzumerken, dass die Demonstranten (den Angaben des Innenministeriums nach, waren es etwa 5.500 und den Schätzungen von BJuT nach 30.000) innerhalb der ersten drei Stunden eigenständig agierten, ohne irgendwelche Koordinierungen von Seiten der Führer der oppositionellen parlamentarischen Kräfte. Timoschenko kam von der Rada in Begleitung einiger Abgeordneter. Durch die Reihen gehend, begaben sie sich auf eine improvisierte Tribüne, die an der Ecke Schowkowitschna und Hruschewska stand. „Der heutige Tag ist einer der schwärzesten in der Geschichte des Landes!“, sagte Timoschenko mit angespannter Stimme. „In die Werchowna Rada wurde spezielle Verbrechergruppierungen gelassen, die professionell die Abgeordneten verprügelten, die gegen die Ratifizierung auftraten. Diese Abstimmung ist gefälscht worden, wie auch die Präsidentschaftswahlen“.
Timoschenko teilte mit, dass die Opposition „damit beginnt, das gesamte Land abzufahren/-reisen, dafür dass die Leute, die fähig sind für die Ukraine einzustehen und diese in diesem schweren Moment unterstützen, die Möglichkeit haben am 11. Mai, wenn die Verräter in die Rada kommen werden, sich versammeln können und ihr (der Rada) keine Gelegenheit zur Arbeit zu geben, solange dieses Abkommen nicht gekündigt wird oder solange keine Neuwahlen ausgerufen werden“.
Die übrigen Auftretenden hielten sich mit Kritik an die Adresse der Partei der Regionen nicht zurück. „In den 50 Tagen seiner Präsidentschaft hat Janukowitsch die Hälfte der Ukraine verkauft und seine 100 Tage möchte er damit feiern, dass er das ganze Land verkauft hat!“, äußerte der Führer der Partei „Front Smin/der Veränderung“, Arsenij Jazenjuk, fast schreiend, anmerkend, dass sein Ziel vorgezogene Wahlen zur Werchowna Rada sind.
Die Versammlung wurde mit dem Absingen der Hymne beendet. Jedoch beeilten sich die Leute nicht damit wegzugehen, es entstand eine unangenehme Pause. „Revolution!“, schrie plötzlich ein am Zaun stehender Mann mittleren Alters mit einer Sportjacke mit ganzer Stimme. „Revolution!“, wiederholten nach ihm die übrigen und nur einige begannen auseinanderzugehen, hinter sich nur die zerbrochenen Fahnenschäften und hunderte von verteilten Flugblättern hinterlassend.
Walerij Kalnysch, Walerij Kutscherk, Artjom Skoropadskij
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“