Gestern fanden in der Ukraine Wahlen für die lokalen Regierungsorgane statt. Gemäß dem Gesetz öffneten die Wahllokale um 8.00 Uhr und schlossen um 22.00 Uhr. Der Meinung des Premierministers, Nikolaj Asarow, nach fanden faire, demokratische Wahlen ??„ohne Sensationen“ statt. Zur gleichen Zeit ist die Opposition vom Gegenteil überzeugt und führt als Argument hunderte von festgestellten Fakten von Verstößen gegen die Wahlgesetzgebung an. Experten meinen, dass die Situation schlechter sein könnte.
Stimmabgaben fanden im gesamten Land statt, mit Ausnahme der Oblaste Kiew und Ternopil, wo außerordentliche Wahlen stattfanden: am 25. Mai 2008 für den Bürgermeister von Kiew und die Abgeordneten des Kiewer Stadtrates (”Kommersant-Ukraine“ vom 26. Mai 2008) und am 15. März 2009 (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom März 2009), wo der Bestand des Ternopiler Oblastrates neu gewählt wurde.
Den Angaben der Zentralen Wahlkommission nach wählten die Bürger gestern Abgeordnete für 12.086 Räte unterschiedlicher Ebenen: mehr als 10.000 Dorfräte, fast 800 Gemeinde-, 456 Stadträte, 57 Stadtteilräte, 488 Kreisräte, 23 Oblasträte und die Abgeordneten des Obersten Sowjets der Autonomen Republik Krim. Für die Abstimmung wurden 32.193 Wahlkreise (31.085 gewöhnliche und 1.108 spezielle, in stationären Heileinrichtungen) eingerichtet. Wie am Morgen auf einer Pressekonferenz vom Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission, Wladimir Schapowal, mitgeteilt wurde, wurden für die kommunalen Räte aller Ebenen 225.292 Kandidaten gewählt.
Bekanntlich fanden die letzten Wahlen für die lokalen Regierungsorgane vor mehr als fünf Jahren statt – am 26. März 2006. Damals wählten die Ukrainer aber nicht nur die neuen lokalen Räte und Bürgermeister, sondern auch die Parlamentsabgeordneten (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 27. März 2006). Hervorzuheben ist, dass den Ergebnissen der Wahlen 2006 nach die Partei der Regionen am Besten in den Oblasträten vertreten war – 743 Mandate von 2.700. Etwas dahinter lag der Block Julia Timoschenko – 705. Im Ergebnis eben dieser Wahlen wurden Leonid Tschernowezkij (Kiew), Michail Dobkin (Charkow) und Andrej Sadowyj (Lwiw) zu Bürgermeistern.
Die Mehrzahl der Wahlkommissionen begann die Arbeit um 8.00 Uhr und beendete diese um 22.00 Uhr, wie es vom Gesetz vorgesehen war. Die Wähler erhielten in Abhängigkeit davon, wo sie abstimmten – in der Stadt oder auf dem Land, zwischen fünf und sieben Wahlzettel in die Hand. In vielen begannen sich eben deshalb Schlangen zu bilden: die Leute schafften es einfach nicht die Kandidatenlisten zu studieren. Im Ergebnis lag die Wahlbeteiligung in der Ukraine um 15.00 Uhr bei nur 28,8 Prozent der Wähler. Den Angaben des Ministerkabinetts nach schafften es 69 Büros – 0,2 Prozent – nicht rechtzeitig zu öffnen und dies hauptsächlich aus technischen Gründen. So öffneten 54 Büros in der Oblast Lwiw später als 8.00 Uhr, da erst um 4.00 Uhr das Berufungsgericht der Lwiwer Oblast ein Urteil fällte, nachdem auf den Wahlzetteln für den Oblastrat bei der Allukrainischen Vereinigung „Batkiwschtschyna/Vaterland“ der Vermerk „ausgeschieden“ angebracht werden sollte.
„Man kann diese Wahlen nicht in eine Reihe mit den vorhergehenden stellen: den Präsidents- und den Parlamentswahlen. Sie verlaufen absolut ruhig, normal. Und die Zahl der Regelverstöße, die uns gerade bekannt ist, haben einen Anteil von tausendstel oder zehntausendstel Prozenten, was bedeutet, dass die Angelegenheit sich trotz alledem in die richtige Richtung entwickelt“, kommentierte Nikolaj Asarow den Verlauf der Wahlen.
Mit dieser Wertung waren die Vertreter der Oppositionsparteien absolut nicht einverstanden, die buchstäblich von den ersten Stunden der Arbeit der Wahlkommissionen an damit begannen von Verstößen gegen die Abstimmungsprozedur zu berichten. Beispielsweise zählten die Aktivisten der Partei „Front Smin“, zum Stand 18.00 Uhr, mehr als 300 Fälle von Verstößen gegen das Gesetz, dazu den Kauf von Wählern, den Verstoß gegen das Abstimmungsgeheimnis, Abstimmung bei nicht vorliegenden Dokumenten, Verstöße beim Transport der Wahldokumente hinzurechnend. Zur gleichen Zeit richtete man bei „Batkiwschtschyna“ die Aufmerksamkeit darauf, wie die Abstimmung in den speziellen Wahlkreisen und vor allem in den psychiatrischen Anstalten vor sich geht. Wie man beim Chersoner Wählerkomitee der Ukraine mitteilte, wurden in das psychiatrische Krankenhaus im Dorf Stepanowka mehr als 6.000 Wahlzettel geliefert, mehr als doppelt soviel, wie notwendig. „Offensichtlich befinden sich dort die Erbauer des neuen Landes“, kommentierte finster diesen Fakt der Stellvertreter der Vorsitzenden von „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Alexander Turtschinow.
„Die Organisation der Wahlen findet auf lokaler Ebene statt und offensichtlich gibt es bestimmte Defizite“, gab Schapowal im Gespräch mit dem “Kommersant-Ukraine“ zu. „Falls in ein Büro überflüssige oder umgekehrt eine unzureichende Zahl von Wahlzetteln geliefert wurde, dann ist das ein Problem“.
„Das heißt, sie meinen nicht, dass derartige Fälle Fakten einer beabsichtigten Fälschung sind“, fragte der “Kommersant-Ukraine“ nach.
„Nein, das denke ich nicht.“
Im Unterschied zu den vorhergehenden Wahlen, war nur eine kleinere Zahl internationaler Beobachter anwesend. Den Angaben der Zentralen Wahlkommission nach wurden 2.403 offizielle Beobachter registriert. 1.913 von ihnen waren Vertreter ukrainischer gesellschaftlicher Organisationen, vorzugsweise vom Wählerkomitee der Ukraine und dem Bürgernetz „Opora/Stütze“, 134 von ausländischen Staaten und weitere 356 von internationalen Organisationen. „Wenn man dies mit vorherigen Wahlen vergleicht, dann wurden es weniger internationale Beobachter. Doch ist das gerechtfertigt, da Kommunalwahlen keine Aufregung und kein höheres Interesse hervorrufen“, sagt der Leiter der Zentralen Wahlkommission. Beispielsweise wurden für die Wahlen zur Werchowna Rada am 30. September 2007 3.354 Vertreter ausländischer Staaten und internationale Beobachter registriert und für die Präsidentschaftswahlen 3.779.“??
Die internationale Mission CIS-EMO verbreitete eine Mitteilung darüber, dass einer der Faktoren, der den Wahlprozesse erschwert, das niedrige Wissensniveau der Mitglieder der Wahlkommissionen über die Wahlgesetzgebung ist. Als Beispiel führte die Mission Fakten der Zutrittsverweigerung für ihre Mitglieder in einigen Büros der Oblast Sumy an.
Fehlende Wahlzettel in einzelnen Büros und die Übergabe von anderen nicht für das Büro bestimmten Wahlzetteln wurde beim Wählerkomitee der Ukraine festgestellt. Den Worten des Leiters des Wählerkomitees der Ukraine, Alexander Tschernenko, gab es Probleme in den Oblasten Chmelnyzkij, Winnizja, Cherson, Tscherkassy und Nikolajew. Eine unzureichende Zahl an Wahlzetteln wurde von der CIS-EMO gemeldet. Übrigens verbreitete die Mission einige Stunden vor Abschluss der Abstimmung Zwischenergebnisse des Monitorings, in denen es heißt, dass „keine ernsten Verstöße festgestellt wurden, die dazu geeignet sind prinzipiell das Urteil dahingehend zu beeinflussen, dass die Wahlen nicht anerkannt werden“.
Derweil erklärte Tschernenko: „Für den Wahltag gab es düstere Prognosen, jedoch ist alles nicht so schlimm. Systematische Verstöße haben wir nicht gesehen. Es gibt ein Problem mit der niedrigen Qualifizierung der Mitglieder der Wahlkommissionen, ein Nervositätselement bringt die Konfrontation zwischen den großen politischen Parteien mit ein, außerdem gab es gesetzeswidrige Agitation am Wahltag, schwarze PR. Jedoch wird es nicht möglich sein, die Ergebnisse im ganzen Land aufzuheben/für ungültig zu erklären“.
Am schärften kommentierte die Vorstandsvorsitzende der Allukrainischen gesellschaftlichen Organisation „Grashdanskaja Set ‘Opora’/Bürgernetz ‘Stütze/Anker‘“, Olga Ajwasowskaja, den Wahlverlauf. „Der Wahlkampf erwies sich als weniger konkurrenzintensiv und transparent, als die Präsidentschaftswahlen“, erklärte sie. „Wir haben seit dem Jahr 2004 nicht mehr derartig ungleiche Regeln gesehen“. Den Worten von Ajwasowskaja nach bemerkte „Opora“ „große organisierte Verstöße in den Wahllokalen“. Dabei hält sie es für möglich, dass die Wahlen in 1-2 Prozent der Wahlkreise für ungültig erklärt werden könnten.
„Wir haben keinen Grund davon zu reden, dass wir die Schlussfolgerungen der Beobachter nicht entgegennehmen“, hatte vorher der Leiter der Präsidialadministration, Sergej Ljowotschkin, betont. „Wir kommunizieren mit der Mehrzahl der Missionen und bislang erlaubt diese Kommunikation uns zu sagen, dass sie professionell und objektiv arbeiten“.
Von 22.00 Uhr des gestrigen Tages an, als die Wahllokale schlossen, begann in den Kommissionen die Auszählung der Stimmen. Wladimir Schapowalow nach sollen die Ergebnisse der Abstimmung nicht später als fünf Tage nach der Wahl veröffentlicht werden, das heißt die endgültigen Ergebnisse werden am 6. November bekannt. „Ich denke natürlich nicht, dass wir die Ergebnisse bereits morgen (1. November) erfahren, dass alle klar Rapport erstatten. Falls dies stattfinden würde, wäre ich sehr verwundert“, sagte gestern der Leiter der Zentralen Wahlkommission.
Ljudmila Dolgopolowa, Walerij Kutscherk
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“