Gestern fanden in der Ukraine Wahlen für die lokalen Regierungsorgane statt. Gemäß dem Gesetz öffneten die Wahllokale um 8.00 Uhr und schlossen um 22.00 Uhr. Der Meinung des Premierministers, Nikolaj Asarow, nach fanden faire, demokratische Wahlen ??„ohne Sensationen“ statt. Zur gleichen Zeit ist die Opposition vom Gegenteil überzeugt und führt als Argument hunderte von festgestellten Fakten von Verstößen gegen die Wahlgesetzgebung an. Experten meinen, dass die Situation schlechter sein könnte.
Stimmabgaben fanden im gesamten Land statt, mit Ausnahme der Oblaste Kiew und Ternopil, wo außerordentliche Wahlen stattfanden: am 25. Mai 2008 für den Bürgermeister von Kiew und die Abgeordneten des Kiewer Stadtrates (”Kommersant-Ukraine“ vom 26. Mai 2008) und am 15. März 2009 (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom März 2009), wo der Bestand des Ternopiler Oblastrates neu gewählt wurde.
Den Angaben der Zentralen Wahlkommission nach wählten die Bürger gestern Abgeordnete für 12.086 Räte unterschiedlicher Ebenen: mehr als 10.000 Dorfräte, fast 800 Gemeinde-, 456 Stadträte, 57 Stadtteilräte, 488 Kreisräte, 23 Oblasträte und die Abgeordneten des Obersten Sowjets der Autonomen Republik Krim. Für die Abstimmung wurden 32.193 Wahlkreise (31.085 gewöhnliche und 1.108 spezielle, in stationären Heileinrichtungen) eingerichtet. Wie am Morgen auf einer Pressekonferenz vom Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission, Wladimir Schapowal, mitgeteilt wurde, wurden für die kommunalen Räte aller Ebenen 225.292 Kandidaten gewählt.
Bekanntlich fanden die letzten Wahlen für die lokalen Regierungsorgane vor mehr als fünf Jahren statt – am 26. März 2006. Damals wählten die Ukrainer aber nicht nur die neuen lokalen Räte und Bürgermeister, sondern auch die Parlamentsabgeordneten (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 27. März 2006). Hervorzuheben ist, dass den Ergebnissen der Wahlen 2006 nach die Partei der Regionen am Besten in den Oblasträten vertreten war – 743 Mandate von 2.700. Etwas dahinter lag der Block Julia Timoschenko – 705. Im Ergebnis eben dieser Wahlen wurden Leonid Tschernowezkij (Kiew), Michail Dobkin (Charkow) und Andrej Sadowyj (Lwiw) zu Bürgermeistern.
Die Mehrzahl der Wahlkommissionen begann die Arbeit um 8.00 Uhr und beendete diese um 22.00 Uhr, wie es vom Gesetz vorgesehen war. Die Wähler erhielten in Abhängigkeit davon, wo sie abstimmten – in der Stadt oder auf dem Land, zwischen fünf und sieben Wahlzettel in die Hand. In vielen begannen sich eben deshalb Schlangen zu bilden: die Leute schafften es einfach nicht die Kandidatenlisten zu studieren. Im Ergebnis lag die Wahlbeteiligung in der Ukraine um 15.00 Uhr bei nur 28,8 Prozent der Wähler. Den Angaben des Ministerkabinetts nach schafften es 69 Büros – 0,2 Prozent – nicht rechtzeitig zu öffnen und dies hauptsächlich aus technischen Gründen. So öffneten 54 Büros in der Oblast Lwiw später als 8.00 Uhr, da erst um 4.00 Uhr das Berufungsgericht der Lwiwer Oblast ein Urteil fällte, nachdem auf den Wahlzetteln für den Oblastrat bei der Allukrainischen Vereinigung „Batkiwschtschyna/Vaterland“ der Vermerk „ausgeschieden“ angebracht werden sollte.
„Man kann diese Wahlen nicht in eine Reihe mit den vorhergehenden stellen: den Präsidents- und den Parlamentswahlen. Sie verlaufen absolut ruhig, normal. Und die Zahl der Regelverstöße, die uns gerade bekannt ist, haben einen Anteil von tausendstel oder zehntausendstel Prozenten, was bedeutet, dass die Angelegenheit sich trotz alledem in die richtige Richtung entwickelt“, kommentierte Nikolaj Asarow den Verlauf der Wahlen.
Mit dieser Wertung waren die Vertreter der Oppositionsparteien absolut nicht einverstanden, die buchstäblich von den ersten Stunden der Arbeit der Wahlkommissionen an damit begannen von Verstößen gegen die Abstimmungsprozedur zu berichten. Beispielsweise zählten die Aktivisten der Partei „Front Smin“, zum Stand 18.00 Uhr, mehr als 300 Fälle von Verstößen gegen das Gesetz, dazu den Kauf von Wählern, den Verstoß gegen das Abstimmungsgeheimnis, Abstimmung bei nicht vorliegenden Dokumenten, Verstöße beim Transport der Wahldokumente hinzurechnend. Zur gleichen Zeit richtete man bei „Batkiwschtschyna“ die Aufmerksamkeit darauf, wie die Abstimmung in den speziellen Wahlkreisen und vor allem in den psychiatrischen Anstalten vor sich geht. Wie man beim Chersoner Wählerkomitee der Ukraine mitteilte, wurden in das psychiatrische Krankenhaus im Dorf Stepanowka mehr als 6.000 Wahlzettel geliefert, mehr als doppelt soviel, wie notwendig. „Offensichtlich befinden sich dort die Erbauer des neuen Landes“, kommentierte finster diesen Fakt der Stellvertreter der Vorsitzenden von „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Alexander Turtschinow.
„Die Organisation der Wahlen findet auf lokaler Ebene statt und offensichtlich gibt es bestimmte Defizite“, gab Schapowal im Gespräch mit dem “Kommersant-Ukraine“ zu. „Falls in ein Büro überflüssige oder umgekehrt eine unzureichende Zahl von Wahlzetteln geliefert wurde, dann ist das ein Problem“.
„Das heißt, sie meinen nicht, dass derartige Fälle Fakten einer beabsichtigten Fälschung sind“, fragte der “Kommersant-Ukraine“ nach.
„Nein, das denke ich nicht.“
Im Unterschied zu den vorhergehenden Wahlen, war nur eine kleinere Zahl internationaler Beobachter anwesend. Den Angaben der Zentralen Wahlkommission nach wurden 2.403 offizielle Beobachter registriert. 1.913 von ihnen waren Vertreter ukrainischer gesellschaftlicher Organisationen, vorzugsweise vom Wählerkomitee der Ukraine und dem Bürgernetz „Opora/Stütze“, 134 von ausländischen Staaten und weitere 356 von internationalen Organisationen. „Wenn man dies mit vorherigen Wahlen vergleicht, dann wurden es weniger internationale Beobachter. Doch ist das gerechtfertigt, da Kommunalwahlen keine Aufregung und kein höheres Interesse hervorrufen“, sagt der Leiter der Zentralen Wahlkommission. Beispielsweise wurden für die Wahlen zur Werchowna Rada am 30. September 2007 3.354 Vertreter ausländischer Staaten und internationale Beobachter registriert und für die Präsidentschaftswahlen 3.779.“??
Die internationale Mission CIS-EMO verbreitete eine Mitteilung darüber, dass einer der Faktoren, der den Wahlprozesse erschwert, das niedrige Wissensniveau der Mitglieder der Wahlkommissionen über die Wahlgesetzgebung ist. Als Beispiel führte die Mission Fakten der Zutrittsverweigerung für ihre Mitglieder in einigen Büros der Oblast Sumy an.
Fehlende Wahlzettel in einzelnen Büros und die Übergabe von anderen nicht für das Büro bestimmten Wahlzetteln wurde beim Wählerkomitee der Ukraine festgestellt. Den Worten des Leiters des Wählerkomitees der Ukraine, Alexander Tschernenko, gab es Probleme in den Oblasten Chmelnyzkij, Winnizja, Cherson, Tscherkassy und Nikolajew. Eine unzureichende Zahl an Wahlzetteln wurde von der CIS-EMO gemeldet. Übrigens verbreitete die Mission einige Stunden vor Abschluss der Abstimmung Zwischenergebnisse des Monitorings, in denen es heißt, dass „keine ernsten Verstöße festgestellt wurden, die dazu geeignet sind prinzipiell das Urteil dahingehend zu beeinflussen, dass die Wahlen nicht anerkannt werden“.
Derweil erklärte Tschernenko: „Für den Wahltag gab es düstere Prognosen, jedoch ist alles nicht so schlimm. Systematische Verstöße haben wir nicht gesehen. Es gibt ein Problem mit der niedrigen Qualifizierung der Mitglieder der Wahlkommissionen, ein Nervositätselement bringt die Konfrontation zwischen den großen politischen Parteien mit ein, außerdem gab es gesetzeswidrige Agitation am Wahltag, schwarze PR. Jedoch wird es nicht möglich sein, die Ergebnisse im ganzen Land aufzuheben/für ungültig zu erklären“.
Am schärften kommentierte die Vorstandsvorsitzende der Allukrainischen gesellschaftlichen Organisation „Grashdanskaja Set ‘Opora’/Bürgernetz ‘Stütze/Anker‘“, Olga Ajwasowskaja, den Wahlverlauf. „Der Wahlkampf erwies sich als weniger konkurrenzintensiv und transparent, als die Präsidentschaftswahlen“, erklärte sie. „Wir haben seit dem Jahr 2004 nicht mehr derartig ungleiche Regeln gesehen“. Den Worten von Ajwasowskaja nach bemerkte „Opora“ „große organisierte Verstöße in den Wahllokalen“. Dabei hält sie es für möglich, dass die Wahlen in 1-2 Prozent der Wahlkreise für ungültig erklärt werden könnten.
„Wir haben keinen Grund davon zu reden, dass wir die Schlussfolgerungen der Beobachter nicht entgegennehmen“, hatte vorher der Leiter der Präsidialadministration, Sergej Ljowotschkin, betont. „Wir kommunizieren mit der Mehrzahl der Missionen und bislang erlaubt diese Kommunikation uns zu sagen, dass sie professionell und objektiv arbeiten“.
Von 22.00 Uhr des gestrigen Tages an, als die Wahllokale schlossen, begann in den Kommissionen die Auszählung der Stimmen. Wladimir Schapowalow nach sollen die Ergebnisse der Abstimmung nicht später als fünf Tage nach der Wahl veröffentlicht werden, das heißt die endgültigen Ergebnisse werden am 6. November bekannt. „Ich denke natürlich nicht, dass wir die Ergebnisse bereits morgen (1. November) erfahren, dass alle klar Rapport erstatten. Falls dies stattfinden würde, wäre ich sehr verwundert“, sagte gestern der Leiter der Zentralen Wahlkommission.
Ljudmila Dolgopolowa, Walerij Kutscherk
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“