Ende letzter Woche fand in Duschanbe der XX. GUS-Gipfel statt. Das Jubiläumstreffen der Vertreter der Länder der Gemeinschaft kam nicht ohne Skandale aus. Drei Präsidenten ignorierten den Gipfel, die Vertreter zweier Staaten – Aserbaidschan und Armenien – stritten offen und Kiew konstatierte den fehlenden Fortschritt in der Frage der Freihandelszone zwischen den GUS-Ländern, die, den Informationen des “Kommersant-Ukraine” nach, in diesem Jahr nicht gegründet wird. Doch das Hauptergebnis des Gipfels, das in dessen Arbeitsdokumenten festgehalten wurde, besteht darin, dass die GUS auf Versuche der eigenen Reformierung verzichtet und von der Sache her lediglich ein Diskussionsklub bleibt.
Auf dem Jubiläumsgipfel der Führer der GUS-Staaten, der in der Hauptstadt von Tadschikistan stattfand, wollten die Organisatoren alle Präsidenten der Gemeinschaft ohne Ausnahme versammeln. Die Idee umzusetzen, gelang nicht: die Führer Weißrusslands, Usbekistans und Aserbaidschans nahmen die Einladung nicht an und entsandten nach Duschanbe ihre Premierminister. Alle drei ignorieren nicht zum ersten Mal die Veranstaltungen im GUS-Rahmen und jeder hat seine Gründe dafür. Minsk durchlebt nicht die besten Zeiten in den bilateralen Beziehungen mit Moskau, Taschkent versucht eine militärisch-politische Zusammenarbeit mit dem Westen zu etablieren, indem es die Integration in den prorussischen Projekte stoppt und in Baku ist man mit dem Tempo der Lösung des Berg-Karabach Konfliktes und dem Beteiligungsniveau der GUS in diesem Prozess nicht zufrieden.
Ungeachtet des Entschlusses von Ilham Alijew nicht nach Duschanbe zu reisen, gelang es nicht, einen öffentlichen Konflikt zwischen den aserbaidschanischen und armenischen Delegationen zu vermeiden. Der Präsident Armeniens, Sersch Sargsjan, widmete seinen Auftritt nicht den Erzählungen über die Tätigkeit der GUS, wie es die Mehrzahl seiner Kollegen tat, sondern der Beschreibung der Position Jerewans in der Berg-Karabach Frage. „Es gibt keine Unsicherheiten bezüglich des Status von Berg-Karabach“, erklärte Sargsjan und erinnerte daran, dass dieses nicht anerkannte territoriale Gebilde vor kurzem 20 Jahre Unabhängigkeitserklärung feierte. „Das Volk von Berg Karabach hat mit voller Berechtigung sein Recht auf Selbstbestimmung genutzt und mit dem Preis des Blutes das Recht auf eine unabhängige Existenz erkämpft“.
Der Premier Aserbaidschans, Artur Rasizadə, der früher als der Präsident Armeniens auftrat und diplomatisch das Thema des Konflikts im Südkaukasus umging, forderte sofort ihm erneut das Wort zu erteilen. „Ich möchte das Jubiläum nicht trüben, doch der Auftritt des Präsidenten von Armenien zwingt dazu, es zu tun“, sagte er. „Mir kommt in den Sinn, dass wir vielleicht direkt auf dem Jubiläumsgipfel der GUS über die Unabhängigkeit von Berg-Karabach abstimmen könnten? Die Frage ist nur die, wozu die Minsker Gruppe (besteht aus den Kopräsidenten der OSZE-Staaten und beschäftigt sich seit 1992 mit der Regulierung der Situation in Berg-Karabach) geschaffen wurde und wozu Verhandlungen geführt werden?“ Armenien einer unkonstruktiven Position beschuldigend, erinnerte Rasizadə an die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, welche die Zuständigkeit von Baku in Karabach anerkennen. „Das Wesen der Frage besteht darin, dass ein GUS-Staat 20% des Territoriums eines anderen Staates okkupiert hat“, fasste der Premier zusammen.
Die Führer der anderen Staaten hielten sich mit derart harten Äußerungen zurück, obgleich es bei der Mehrzahl der Auftretenden Vorwürfe an die Adresse der GUS-Partner gab. Die Präsidenten gratulierten pflichtgemäß den Kollegen zum 20. Jahrestag der Gemeinschaft, sprachen von der historischen Mission dieser Organisation, doch fügten sie gleich hinzu, dass die Effektivität der GUS in einigen Richtungen weit weg von einem optimalen Zustand ist. So betraf die Hauptforderung der Ukraine das unzureichende Niveau der wirtschaftlichen Integration im Rahmen der Gemeinschaft. „Eines der von den Teilnehmern der GUS gestellten Ziele, ist die Unterzeichnung des Vertrages über eine Freihandelszone zwischen den Staaten. Ich sehe keinen Grund, warum dieser Vertrag (dessen Vorbereitung) sich hinzieht. Und würde darum bitten, dass wir mit Ihnen gemeinsam eine Antwort auf diese Frage finden“, wandte sich Präsident Wiktor Janukowitsch an die Kollegen.
Wie der “Kommersant-Ukraine” mitteilte, wurde die Unterzeichnung des Vertrages über die Freihandelszone in der GUS, die für die Ukraine von Vorteil ist, noch für den Mai geplant, doch scheiterte sie (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 23. Mai). Als offizieller Grund für das Scheitern wurde die Position Usbekistans angesehen, welches vorschlug auf den im Vertrag vorgesehenen Schlichtungsmechanismus bei Streitigkeiten bei der Einführung von nicht auf Zöllen basierenden Barrieren im bilateralen Handel zu verzichten. Jedoch haben Informanten des “Kommersant-Ukraine” bestätigt, dass die Schuld hauptsächlich bei Russland liegt, welches der Unterzeichnung des Vertrages nur durch einen Teil der GUS-Staaten keine Zustimmung gab, obgleich dieser Mechanismus in der Gemeinschaft weit verbreitet ist. Der nächste Versuch den Vertrag abzuschließen, ist für den Oktober angesetzt, jedoch gibt man beim Apparat der GUS zu, dass ein Konsens bislang nicht erreicht wurde. „Es gibt noch einige Unebenheiten, einige Details, die bei der Unterzeichnung des Vertrages zum jetzigen Zeitpunkt stören“, teilte der Exekutivsekretär der GUS, Sergej Lebedew, ukrainischen Journalisten mit.
Das offizielle Kiew ist bei der Bewertung der Perspektiven der Schaffung einer Freihandelszone weitaus bestimmter. Ein Informant des “Kommersant-Ukraine” bei der ukrainischen Delegation bestätigte, dass in Taschkent wie gehabt eine „besondere Position“ gehalten wird, die dem vorher abgestimmten Text des Vertrages widerspricht. Die Möglichkeit dessen, dass im Oktober das Dokument ohne Usbekistan unterzeichnet wird, wird heute nicht in Betracht gezogen. „Somit wird es bislang keinen Vertrag über eine Freihandelszone geben“, betonte der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine”.
Zum zweiten problematischen Thema für die Ukraine wurde die Verschärfung der bilateralen Beziehungen zu Russland im Gasbereich. Entgegen den Prognosen fanden in Duschanbe trotzdem keine Gespräche zwischen Wiktor Janukowitsch und dem Präsidenten Russlands, Dmitrij Medwedjew, statt. Beim Pressedienst des Kremls gab man an, dass die Staatsoberhäupter „ihre Meinungen auf dem Gipfel ausgetauscht haben“ und der russische Führer hatte dem ukrainischen Kollegen mitgeteilt, dass „die Vorschläge, die der russischen Regierung übergeben wurden, keine konkreten Sachen enthalten“. Die Rede geht von dem Brief, der am 1. September von Premierminister Nikolaj Asarow an den russischen Premier, Wladimir Putin, gesandt wurde. In diesem schlug Asarow vor, „in Russland entsprechend dem internationalen Abkommen Verhandlungen zur Präzisierung der Gasliefermengen für das Jahr 2012 und die Bedingungen für die Lieferungen und den Transit des Gases durchzuführen“. Janukowitsch erklärte Journalisten im Gegenzug, dass „jeglicher Druck in diesen (Gas-)Fragen für uns erniedrigend ist und wir es nicht zulassen, dass mit uns so geredet wird“. Detaillierter berichtete Wiktor Janukowitsch über den Verhandlungsprozess in dem exklusiven Interview mit dem “Kommersant-Ukraine”, welches in der morgigen Ausgabe veröffentlicht wird.
Beim Abschluss des Gipfels unterzeichneten die Präsidenten elf Dokumente. Die Ukraine schloss sich sieben an, dabei verzichtete sie auf die Beteiligung an gemeinsamen Projekten, die eine Militär- und Grenzschutzzusammenarbeit betreffen. Hauptabschlussdokument wurde der Bericht „Ergebnisse der Tätigkeit der GUS in 20 Jahren und die Aufgaben für die Zukunft“, in dem von der Bereitschaft der Mitgliedsstaaten der GUS zur Verbesserung der Gemeinschaft die Rede ist und die Hauptarbeitsrichtungen aufgezählt werden.
Derweil geriet noch ein weiteres von den Präsidenten bewilligtes Dokument in die Hände des “Kommersant-Ukraine”: die Information über den Verlauf der Umsetzung des Planes zur Realisierung der „Konzeption der weiteren Entwicklung der GUS“. Aus diesem nichtöffentlichen Bericht folgt, dass die Perspektiven einer Reformierung der Gemeinschaft äußerst vage sind. Auf den ersten Blick könnte es scheinen, dass die Entwicklung der GUS in die richtige Richtung geht: bis heute sind 49 der 64 Punkte des Plans erfüllt, die bis 2010 erledigt werden sollten. Ausgehend von dem Bericht, erscheint die Tätigkeit der GUS im humanitären Bereich am Erfolgreichsten, in der eine Reihe von Beispielprojekten realisiert wurden, die beispielsweise die Rentenversorgung betreffen. Besonders hervorgehoben wurde der politische Block: die Durchführung internationaler Beratungen, die nicht mit den juristischen Verpflichtungen der Seiten in Verbindung stehen. Im Bericht wird unterstrichen, dass die GUS-Staaten regelmäßig und erfolgreich „Meinungen ausgetauscht haben“, um die Zusammenarbeit mit anderen internationalen Organisationen zu verbessern, darunter mit der NATO, der UNO, der OSZE und den internationalen Finanz- und Wirtschaftsinstitutionen. In diesem Block gab es keine konkreten Aufgaben und daher entsprechend auch keine Probleme bei der Erfüllung des Planes.
Zur gleichen Zeit zeigten sich unter den nicht realisierten Punkten die wichtigsten. „Nicht abgeschlossen ist die Reorganisation der Interstaatlichen GUS-Bank, die Arbeit zur Modernisierung der Tätigkeit des Wirtschaftsgerichts der GUS“, heißt es im Dokument. Bemerkenswert ist, dass die Aufgabe der Vorbereitung zur Schaffung einer Freihandelszone der GUS als erfüllte gekennzeichnet wurde, obgleich die Autoren des Berichts zugeben, dass es nicht gelang die politische Zustimmung zur Schaffung der Freihandelszone zu erreichen.
Doch die Hauptbaustelle, und das gibt man auch beim Exekutivkomitee der GUS zu, ist das Fehlen der Perspektiven für die Durchführung der geplanten institutionellen Reformen, welche es gestatten würden, die Tätigkeit der Gemeinschaft von Grund auf zu ändern. So sollten Experten bis 2009 den Vertragsentwurf „Über den Status der Dokumente, die im Rahmen der GUS beschlossen werden“ vorbereiten und abstimmen. Der Entwurf sah vor, dass Verträgen, die auf den GUS-Gipfeln unterzeichnet werden, ein juristisch verbindlicher Status auf dem gesamten Territorium der GUS gewährt wird. Im Bericht des Exekutivkomitees der GUS wird konstatiert, dass diese Frage innerhalb der letzten vier Jahre sieben Mal erfolglos in den geschlossenen Sitzungen im Rahmen der GUS diskutiert worden war. „Das Exekutivkomitee hält die weitere Arbeit an dem Entwurf des Abkommens für nicht zielführend“, heißt es in dem von den Staatsoberhäuptern gebilligten Bericht.
Eine ähnliche Situation hat sich auch bei der Vorbereitung von Änderungen im GUS-Statut eingestellt. „Es wurde der Beschluss gefasst, zu dieser Frage in der finalen Etappe der Umsetzung des Planes zurückzukehren“, heißt es im Bericht. Formell ist der Abschluss der Umsetzung des Planes zur Realisierung der „Konzeption der weiteren Entwicklung der GUS“ für das Jahr 2017 vorgesehen, jedoch wird die Umsetzung der Mehrzahl der Maßnahmen sich wenigstens um 1-2 Jahre verzögern.
Ausgehend von diesen Ergebnissen der Arbeit der Gemeinschaft ist Russland, welches früher der wichtigste Anhänger einer größeren Integration in die GUS war, dazu gezwungen öffentlich auf seine mittelfristigen Pläne zu verzichten. „Wir können heute kaum mit irgendwelchen anderen Parametern der Organisation rechnen, doch, wie wir gesagt haben, kennt niemand von uns die Zukunft, niemand weiß, was in 10-20 Jahren wird. Vielleicht erleben wird diese Situation, wenn der Integrierungsgrad innerhalb der GUS ein anderer sein wird“, gab Dmitrij Medwedjew in seinem Auftritt auf dem Gipfel zu.
Sergej Sidorenko
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“