Gestern unterstützte im Laufe einer Sondersitzung der Rate für Nationale Sicherheit und Verteidigung (RNSV) den Vorschlag des Präsidenten Wiktor Juschtschenko und erklärte die westlichen Oblaste der Ukraine, die vom Hochwasser betroffen sind, zum Notstandsgebiet. Im Laufe des ganzen Tages wurde nicht klar – geht die Rede von der Erklärung des Notstandes oder der Erklärung der betroffenen Oblaste zur Zone einer “außerordentlichen ökologischen Situation” (AÖS). In jedem Falle wird zur gesetzgebenden Bestätigung der Entscheidung des RNSV am Donnerstag eine außerordentliche Sitzung der Werchowna Rada einberufen. Neben dem untersuchte der Sicherheitsrat noch eine Reihe von ökonomischen Fragen.
Der gestrigen Sitzung des Rates für Nationale Sicherheit und Verteidigung ging ein Fernstreit von Wiktor Juschtschenko und Julia Timoschenko voraus. Am Morgen teilte das Präsidialamt mit, dass um 13:30 Uhr die Sicherheitsratssitzung stattfindet und das Kabinett erklärte, dass für 12:30 Uhr eine Sitzung der Regierung anberaumt wurde. Beim Präsidialamt rechnete man damit, dass die Premierin auf diese Weise versucht die Veranstaltung unter der Leitung des Präsidenten zu vereiteln. Der Leiter des Präsidialamtes, Wiktor Baloga, verbreitete eine Erklärung, in der es heißt, dass die Regierung einen Konflikt mit dem Staatsoberhaupt provoziert und Timoschenko selbst verletzt “die Regeln des Anstands und der Etikette” eines Staatsangestellten. Übrigens, die weitere Entwicklung der Ereignisse zeigte die Inkorrektheit der Anschuldigungen des Präsidialamtes. Die Kabinettssitzung endete hinreichend schnell, so dass die Minister es auf die Bankowa Straße (Sitz des Präsidenten) rechtzeitig schafften. Und Wiktor Juschtschenko zwang alle zu warten und erschien im Saal für staatliche Veranstaltungen fast mit einstündiger Verspätung. Julia Timoschenko fand sich nicht unter den Teilnehmern der Sitzung. “sofort nach der Regierungssitzung möchte ich die Situation des Pri-Dnestr-Wasserkraftwerks (sie meint das Dnestr-Wasserkraftwerk, so der “Kommersant-Ukraine“) und die Situation in den Kreisen der Oblast Winnyzja, die den gesamten gestrigen Tag und heute Nacht überflutet wurden.”, sagte Timoschenko, den Ersten Vizepremier Alexander Turtschinow an ihrer statt zur Sitzung des Sicherheitsrates schickend.
“Ich danke denen, welche die Möglichkeit fanden ihren Tagesablauf zu ändern und auf diese Konferenz zu kommen.”, begann Wiktor Juschtschenko seinen Auftritt mit Ironie.
Er erklärte, dass als erste und hauptsächliche Frage, wegen denen die Sitzung des Sicherheitsrates einberufen wurde, die “Notwendigkeit, der Erklärung einiger Regionen zur Zone mit einer ‘außerordentlichen ökologischen Situation’” für eine Frist von drei Monaten erscheint. Und im Zusatz schlug er den Mitgliedern des RNSV vor zwei weitere Fragen zu betrachten – zu Maßnahmen der Gewährleistung des Betriebs der Pipeline Odessa-Brody in umgekehrter Richtung (momentan pumpt Lukoil Erdöl von der Drushba nach Odessa) und zur Situation mit der Lizenz des Unternehmens Vanco für die Erschließung des Kertscher Teils des Schwarzmeerschelfs.
Den Informationen des “Kommersant-Ukraine“ nach, änderte Juschtschenko im geschlossenen Teil der Sitzung die Reihenfolge der zu untersuchenden Fragen; unter den ersten zeigten sich ökonomische und die Situation in den betroffenen Oblasten wurde zuletzt diskutiert. Übrigens, die wichtigste Entscheidung wurde in der letzten Frage getroffen: der Sicherheitsrat entschied sich die Bedeutung der Katastrophe zu erhöhe und den Notstand anstelle der besonderen ökologischen Notlage in den betroffenen Regionen auszurufen.
Als erster informierte die Journalisten darüber, dass der Sicherheitsrat in den betroffenen Kreise den rechtlichen Zustand des Notstandes einführt, der Stellvertreter der Sekretärin des RNSV Boris Soboljew. Später bestätigte diese Auskunft der Sprecher der Werchowna Rada, Arsenij Jazenjuk.
“Jetzt muss in jedem Fall eine außerordentliche Sitzung einberufen werden, da für die Erklärung des Notstandes ein Parlamentsbeschluss notwendig ist. Und was das Erscheinen der Abgeordneten betrifft […] Ich beginne gerade Konsultationen mit den Führern der Fraktionen zu dieser Frage.”, fügte Jazenjuk hinzu.
Der Parlamentssprecher teilte mit, dass das Parlament sich am Donnerstag versammeln soll und gab zu, dass diese Sitzung nicht einfach werden könnte.
“Als zweiten Punkt in der Tagesordnung ist geplant die Änderungen im Staatsbudget einzubringen. Darunter wird die Finanzierung der Ausgaben fallen, welche in Verbindung mit der Beseitigung der Katastrophe (in der Westukraine) stehen.”
“Das heißt, die Änderungen im Budget betreffen nicht nur die Ausgaben für die Beseitigung der Katastrophe?”, präzisierten die Journalisten.
“Lassen Sie uns schauen, was der Budgetausschuss einbringt, welche allgemeine Position die Fraktion hat.”, antwortete der Sprecher, seufzend. “Doch für mich ist wichtig, dass am Ende eine Entscheidung zum Wesentlichen gefällt wurde und die Parlamentssitzung nicht zur Show wird.”
Bemerkenswert ist, dass gestern die Vertreter des Präsidialamtes und des RNSV sich zu Kommentaren in Bezug darauf zurückhielten, warum der Sicherheitsrat sich nicht dafür entschied eine “außerordentliche ökologische Situation” zu verkünden und stattdessen den Notstand erklärte. Die Mehrheit der Staatsangestellten, welche vom “Kommersant-Ukraine“ befragt wurden, weigerten sich darüber zu reden, sogar nicht informell. “In Wirklichkeit wurde zu dieser Frage noch keine endgültige Entscheidung getroffen.”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ einer der Konferenzteilnehmer mit, der jedoch anonym bleiben wollte. “Am wahrscheinlichsten ist, dass der Notstand ausgerufen wird, doch ich kann nicht ausschließen, dass der Präsident zu seiner anfänglichen Absicht zurückkehrt und die betroffenen Regionen zur Zone der “außerordentlichen ökologischen Situation” erklärt.” Jetzt warten wir auf den Erlass des Präsidenten und bis dahin, wo er veröffentlicht wird, riskieren wir nicht irgendwas zu kommentieren.”??
Davon, dass der Präsident von der Idee der Verkündung des Notstandes Abstand nimmt, zeugt auch der Fakt, dass in der vom Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk verbreiteten Anordnung zur Einberufung einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments als Grund für die Einberufung die Erklärung einer Reihe von Regionen zur Zone einer “außerordentlichen ökologischen Situation” angegeben wurde.
Die Diskussion der wirtschaftlichen Fragen nahm auf der Sitzung des RNSV genauso viel Zeit ein, wie die Frage zur Verkündung des Notstandes. Etwa eine Stunde verlangte die Diskussion der Perspektiven des aversen Betriebs der Erdölpipeline Odessa-Brody. Diesem Thema wurde der größte Teil des Auftritts Wiktor Juschtschenkos am Beginn der Konferenz gewidmet und in Verbindung mit dieser Frage kritisierte Juschtschenko am längsten die Tätigkeit der Regierung.
“Mich beunruhigt, dass um die führenden nationalen Projekt sich Skandale aufbauen und mit diesen Projekten verbindet sich das Etikett ‘Korruption’”, erklärte der Präsident und erinnerte daran, dass Julia Timoschenko den Ministern verboten hat die, ihrer Meinung nach, ??“Korruptions-”??Projekte der Vereinbarung über die Durchleitung von Erdöl in Richtung Brody zu unterzeichnen (”Kommersant-Ukraine“ vom 18. Juli).
Die Tätigkeit der Premierin kritisierend, führten das Staatsoberhaupt zu Beispielen der Tätigkeit der von ihr geführten Regierung 2005, dabei Parallelen zur Arbeit der heutigen Regierung ziehend. Der Präsident warf Timoschenko die Versuche der massenhaften Wiederverstaatlichung vor und erklärte, dass sie heute fortsetzt Investoren aus der Ukraine zu verscheuchen; er beschuldigte sie der Durchführung einer unklugen Politik in den Bereichen der Industrie und Landwirtschaft und dem Bereich der Energie.
“Und uns beschuldigt man der Korruption?! In Wirklichkeit ist derjenige der Hauptkorruptionär, der von morgens bis abends davon redet!! Das böse Gewissen verrät sich selbst/Getroffene Hunde bellen/Das Gesicht verrät den Wicht (На воре шапка горит)!”, erregte sich der Präsident.
Wie den Journalisten Teilnehmer der Konferenz erzählten, war die Diskussion der ökonomischen Fragen im geschlossenen Teil ebenfalls hinreichend emotional. Der Erste Vizepremier Alexander Turtschinow betonte, dass die Regierung die Abkommen zur Überführung der Erdölpipeline Odessa-Brody zum aversen Betrieb als korrumpiert ansieht und der Präsident erklärte die Beweislosigkeit dieser Anschuldigungen und erläuterte die Wichtigkeit der Diversifizierung der Brennstofflieferungen. Am Ende unterstützte der Sicherheitsrat das Staatsoberhaupt und wies das Kabinett an bis zum 1. September die Abkommen fertigzustellen und zu unterzeichnen, welche die Regierung vorher verweigert hatte. Bei der Frage der Lizenzierung des Unternehmens Vanco wurde dem Kabinett die Anweisung gegeben, die Situation außergerichtlich zu klären.
Was ist ein Notstand?
Gemäß dem Gesetz “Zur Zone der außerordentlichen ökologischen Situation”, wird zu einer solchen Zone ??“eine einzelne Gegend der Ukraine [erklärt], in der eine ‘außerordentliche ökologische Situation’ aufgetreten ist”. Ein entsprechender Erlass des Präsidenten auf Initiative des RNSV oder nach der Vorlage beim Ministerialkabinett wird in der Werchowna Rada in einer Frist von zwei Tagen bestätigt.
In der Zone der “außerordentlichen ökologischen Situation” kann ein spezielles Ein- und Ausreiseregime verhängt werden, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf dem Territorium, wo diese außerordentliche Situation herrscht, eine Einschränkung der Bewegung von Transportmitteln, eine Verstärkung des Schutzes der zivilen Ordnung und von Objekten, welche die Lebenstätigkeiten der Bevölkerung und der Volkswirtschaft sicherstellt und es wird ebenfalls ein Verbot der Durchführung von Massenveranstaltungen und so weiter eingeführt. Die öffentliche Sicherheit wird von einer Spezialabteilung des Innenministeriums und vom Geheimdienst der Ukraine gewährleistet.
Gemäß dem Gesetz “Zum Rechtsregime des Notstandes”, wird der Notstand durch einen Präsidentenerlass erklärt und in der Rada nur bei “einer realen Gefahr für die Sicherheit der Bürger oder der Verfassung, deren Beseitigung mit anderen Mitteln unmöglich ist.” Er kann für das ganze Land nicht länger als 30 Tage erklärt werden und für einzelne Regionen maximal 60 Tage.
Im Fall der Einführung des Notstandes trifft die Werchowna Rada die Entscheidung über die Fortsetzung der normalen Sitzungsperiode oder der Arbeit in einer Plenarsitzung über den gesamten Zeitraum der Geltung des Notstandes. Unter den Bedingungen des Notstandes sind “Änderungen in der Verfassung, der Verfassung der Autonomen Republik Krim, von Wahlgesetzen, die Durchführung von Präsidentschafts-, Parlaments- und zu Organen der lokalen Selbstverwaltung, die Durchführung von allukrainischen und lokalen Referenden, sowie die Einschränkung der Rechte und Vollmachten von Parlamentariern verboten.”
In der Ukraine wurde der Notstand einmal ausgerufen. Am 3. Dezember 2005 unterschrieb Wiktor Juschtschenko den Erlass Nr. 1692 “Zur Einführung des Notstandes in den Siedlungen der Autonomen Republik Krim” in Verbindung mit dem Auftreten der Vogelgrippe. Am 6. Dezember wurde die Notstandsverordnung von der Werchowna Rada ratifiziert.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“