Hitler und Stalin vereint
Während der ersten 21 Monate des Zweiten Weltkrieges waren die Sowjetunion und das Dritte Reich de facto verbündet. 50 Jahre lang erkannte die Sowjetunion weder diese Tatsache, noch die Existenz der geheimen Zusatzprotokolle zu diesem Pakt an.
Am 23. August 1939 fand ein Ereignis statt, das zum Auslöser der blutigsten Tragödie in der Geschichte der Menschheit wurde – des Zweiten Weltkrieges.
An diesem Tag wurde in Moskau der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion unterschrieben, bekannt als Molotow-Ribbentrop-Pakt.
So fand die Verschwörung zwischen den zwei größten totalitären Regimen statt, die den Weg zur Auslösung des blutigsten Konflikts in der Weltgeschichte eröffnete.
Unterzeichnung des Nichtangriffspakts zwischen der UdSSR und Deutschland am 23. August 1939 durch Wjatscheslaw Molotow
Obwohl dieses Dokument von den Außenministern der Sowjetunion und Deutschlands unterschrieben wurde, war es in der Tat eine Vereinbarung zwischen den Staatsoberhäuptern und wird deswegen in vielen Ländern als Hitler-Stalin-Pakt bezeichnet.
Laut diesem Vertrag verpflichteten sich die Parteien zum gegenseitigen Nichtangriff und zur Neutralität im Falle, wenn eine der Parteien zum Objekt der Feindseligkeiten Dritter werden sollte.
Man könnte diesen Pakt als ein gewöhnliches Dokument betrachten. Allerdings war diesem Vertrag ein geheimes Zusatzprotokoll beigefügt, welches die Abgrenzung der territorialen Interessen der Parteien festlegte – und zwar die Aufteilung der Länder Osteuropas in deutsche und sowjetische Interessensphären.
Die Unterzeichnung des Geheimprotokolls zum Ribbentrop-Molotow-Pakt wurde von der Sowjetunion 50 Jahre lang nicht anerkannt.
Das geheime Protokoll war eine verbrecherische Verschwörung der Führer von zwei totalitären Regimen – der Diktatoren des nationalsozialistischen Deutschlands und der kommunistischen Sowjetunion. Es forderte die Auflösung oder den Entzug der Souveränität einer Reihe von Staaten (Polen, Litauen, Lettland, Estland) sowie die Erfüllung der territorialen Interessen der unterschreibenden Staaten auf Kosten von Drittländern.
Eine Woche nach der Vertragsunterzeichnung – am 1. September 1939 – griff Deutschland Polen an und am 17. September betrat die Rote Armee das polnische Territorium vom Osten.
Die Teilung Polens zwischen der Sowjetunion und Deutschland wurde am 28. September 1939 durch das Unterzeichnen des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages vollendet, der ein logischer Abschluss der geheimen Vereinbarung zwischen Moskau und Berlin vom 23. August 1939 war.
Unterzeichnung des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages am 28. September 1939. Neben den Volkskommissar Molotow lehnte sich an den Tisch der sowjetische Botschafter in Berlin Alexander Schkwarzew; stehend von links nach rechts: Richard Schulze-Kossens (Adjutant von J. von Ribbentrop), Chef des Generalstabs der Roten Armee Boris Schaposchnikow, der Minister für Auswärtige Angelegenheiten des Dritten Reiches Joachim von Ribbentrop, Josef Stalin, der sowjetische Übersetzer Wladimir Pawlow. Quelle: National Archives and Records Administration, USA
An die Sowjetunion wurden die Gebiete der Westukraine und Westweißrusslands angeschlossen. Danach folgte der Anschluss der baltischen Staaten, Bessarabiens und der nördlichen Bukowina (1940).
Ende 1939 griff die Sowjetunion Finnland an und löste somit den Sowjetisch-Finnischen Krieg von 1939-1940 aus, weswegen sie zum Aggressor erklärt wurde und am 14. Dezember 1939 aus dem Völkerbund ausgeschlossen wurde.
So begann der Zweite Weltkrieg, der blutigste globale Konflikt, im Zuge dessen nach verschiedenen Schätzungen zwischen 50 und 85 Millionen Menschen in sechs Jahren starben.
Nach Berechnungen des Instituts der Geschichte der Ukraine der Nationalakademie der Wissenschaften der Ukraine betrugen die direkten menschlichen Verluste der Ukraine zwischen acht und zehn Millionen Menschen.
Während der ersten 21 Tage des Zweiten Weltkrieges waren die Sowjetunion und das Dritte Reich de facto verbündet und am 22. Juni 1941 starteten sie eine militärische Konfrontation, die in die Geschichte als deutsch-sowjetischer Krieg 1941-1945 eingegangen ist.
Dieser Konflikt, auch bekannt als Großer Vaterländischer Krieg, ist nicht identisch mit dem Begriff „Zweiter Weltkrieg“. Der Krieg zwischen der Sowjetunion und Nazi-Deutschland war Teil eines geografisch und chronologisch breiteren globalen Konflikts, was früher die Geschichtsschreibung häufig vergaß – und nun tut es die russische Propaganda.
Der Inhalt und die Folgen der Vereinbarungen, die das Geheimprotokoll zum sowjetisch-deutschen Pakt enthielt, waren von Anfang an für die Sowjetunion kompromittierend und deshalb wurde die Existenz dieses Anhangs bis 1989 von Moskau offiziell geleugnet.
In der Sowjetzeit und später entstanden rund um den Nichtangriffspakt viele Mythen, die die Handlungen der Sowjetunion rechtfertigen und als gezwungen, angemessen oder sogar positiv darstellen sollten. Zum Beispiel, da in Folge der Vereinbarung das Territorium der sowjetischen Ukraine erweitert wurde, fordern manche auf, den Vertrag von 1939 als einen fortschrittlichen Meilenstein in der Geschichte der Ukraine zu betrachten.
Die Plattform für Europas Gewissen und Gedächtnis gab anlässlich des 75. Jahrestages des Ribbentrop-Molotow-Paktes und des europäischen Tages des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus ein spezielles Gedenkzeichen heraus.
Das ukrainische Institut des nationalen Gedenkens sammelte die sechs meist verbreiteten Mythen, die den Molotow-Ribbentrop-Pakt betreffen, und bereitete ihre Widerlegung vor.
Im September 2008 nahm das Europäische Parlament eine Erschließung an, den 23. August – den Tag der Unterzeichnung des Paktes zwischen Hitler und Stalin – zum Europäischen Gedenktag für die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus zu erheben.
Mythos Nr. 1: Der Molotow-Ribbentrop-Pakt diente dem Frieden, weil er der Sowjetunion die notwendige Pause vor dem Anfang des Krieges ermöglichte
Widerlegung: Im Gegenteil, die Vereinbarung zwischen Hitler und Stalin ebnete den Weg zum Zweiten Weltkrieg
Hitler und Stalin als Friedensstifter. Europäische Presse reagierte auf die Unterzeichnung des Paktes zwischen zwei Diktatoren mit einer Welle von Karikaturen.
Das Nazi-Deutschland und die stalinistische Sowjetunion waren vor 1939 die Staaten die gleichermaßen mit der in Folge des Ersten Weltkrieges gegründeten Weltordnung unzufrieden waren. Die in Europa bestehenden Grenzen passten den beiden Diktaturen nicht; Hitler und Stalin strebten nach der Erweiterung der ihnen unterstellten Gebiete.
Polen war das Objekt der sowjetischen und deutschen territorialen Interessen und gleichzeitig ein Stolperstein auf dem Weg zur großen Expansion. Deswegen einigten sich zwei Diktatoren mit Polen gemeinsam fertig zu werden.
Wenn Stalin die Verschwörung mit Hitler nicht eingegangen wäre, wären die Chancen und Entschlossenheit Deutschlands zum Angriff wesentlich geringer, und daher auch die Wahrscheinlichkeit des Beginns des Zweiten Weltkriegs.
Nach der Teilung Polens im Herbst 1939 als die UdSSR formell ein neutrales Land blieb, baute sie eine umfangreiche wirtschaftliche und militärisch-technische Zusammenarbeit mit Deutschland auf und half ihm damit den Krieg gegen eine Reihe europäischer Länder zu führen.
Die Teilung Polens und die Annexion der baltischen Staaten durch die Sowjetunion führten zur Entstehung einer langen sowjetisch-deutschen Landgrenze. Genau diesen Faktor benutzte Hitler am 22. Juni 1941 als er die Sowjetunion angriff.
Mythos Nr. 2: Für die Ukraine fing der Zweite Weltkrieg am 22. Juni 1941 an
Widerlegung: Für viele Ukrainer fing der Zweite Weltkrieg gleich am ersten Tag – am 1. September 1939 an.
Lwiwer Bahnhof nach der Bombardierung am 1. September 1939.
An diesem Tag griff Deutschland Polen an und die Bomber der Luftwaffe attackierten Lwiw. Im September 1939 wurden auch andere Städte Galiziens bombardiert, unter anderem Drohobytsch, die schließlich am 18. September von den Nazis okkupiert wurde und am 24. September an die Rote Armee ausgeliefert wurde.
Tausende Soldaten und Offiziere ukrainischer Abstammung begegneten dem Feind als Teil der polnischen Armee. Zwischen 106.000 und 112.000 (laut anderen Berechnungen – 120.000) Angehörige der polnischen Armee, welche insgesamt eine Million Soldaten umfasste, waren Ukrainer.
Allein im September 1939 starben in den Kampfhandlungen 8.000 Ukrainer, die Staatsbürger Polens waren.
Gleichzeitig verband die OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) den deutschen Angriff mit der Aussicht auf die Befreiung von der polnischen Herrschaft. Deswegen versuchten die ukrainischen Nationalisten einen Partisanenkrieg im Hinterland zu organisieren und bewegten sich zusammen mit der Wehrmacht als Teil der freiwilligen Einheit WWN („militärische Abteilungen der Nationalisten“ – in den deutschen Dokumenten „Bergbauernhilfe“ – Anmerkung der Übersetzerin). Beim Angriff überschritt die deutsche Armee die Grenze von Galizien und begann Lwiw zu stürmen.
Am 17. September 1939 endete die friedliche Zeit auch für Tausende ukrainische sowjetische Soldaten, die die polnische Ostgrenze überschritten. Obwohl die militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Roten Armee und den polnischen Truppen nur vereinzelt und unerheblich waren, starben auch dabei Menschen.
Die Tragödie des ukrainischen Volkes war seine Teilung zwischen allen kämpfenden Seiten.
Mythos Nr. 3: Der Polenfeldzug der Roten Armee war eine Geste der Hilfe für die brüderlichen Völker und stimmte mit den deutschen Plänen der Zerstückelung Polens nicht überein
Widerlegung: Die Einführung der sowjetischen Truppen in Polen am 17. September 1939 war eine Folge der Vereinbarungen mit Deutschland und eine Aggression gegen den polnischen Staat.
Die Wehrmacht und die Rote Armee mussten im September 1939 ständig ihre Handlungen koordinieren. Foto vom 22. September 1939, Bundesarchiv.
Die Rhetorik über die Notwendigkeit der Befreiung der Brüder (Ukrainer und Weißrussen) und die Einheit der Ukraine war ein Schirm für Expansionspläne der sowjetischen Führung.
Weder im Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion noch im Geheimprotokoll über die Teilung der Interessensphären wurden die Ukrainer oder Weißrussen erwähnt.
Tatsächlich stimmte die Linie der territorialen Abgrenzung nicht mit den Grenzen der ethnischen ukrainischen und weißrussischen Territorien überein, sondern verlief viel weiter im Westen – an der Weichsel, über Warschau. Darauf bestand Stalin persönlich. Er strebte nicht die Einigkeit der Ukraine und Weißrusslands an, sondern kümmerte sich um die militärischen und strategischen Interessen der Sowjetunion.
Auf dem Foto – die so genannte „Augustlinie“ zwischen den „Interessensphären“ von zwei Tyrannen, die unter anderem durch Warschau verläuft. Die Behauptung, dass die jetzigen Grenzen der Ukraine als Folge des Ribbentrop-Molotow-Pakts gebildet wurden – ist nur ein weiterer Mythos. Die Karte aus der Zeitung „Iswestija“ vom 18. September 1939
Nachdem die Wehrmacht die Kampfhandlungen gegen Polen begann, bestand das Außenministerium Deutschlands auf den Kriegseintritt der Sowjetunion unter Berufung auf die Notwendigkeit die Gebiete zu okkupieren, die laut dem Geheimprotokoll zum Molotow-Ribbentrop-Pakt als sowjetischer Einflussbereich betrachtet wurden.
Am 17. September führte Stalin die Rote Armee in Polen ein, wodurch er gegen den Nichtangriffspakt zwischen der Sowjetunion und Polen von 1932 verstieß.
An diesem Tag rief Molotow den polnischen Botschafter Wacław Grzybowski zu sich und erklärte zynisch den Angriff mit der Tatsache, dass „der polnische Staat und die Regierung praktisch aufgehört haben zu existieren“. Zu dieser Zeit setzten die polnischen Streitkräfte immer noch den erbitterten Widerstand gegen die Wehrmacht fort.
Im Krieg gegen Polen verhielten sich die Sowjetunion und Deutschland wie Verbündete: sie koordinierten die Luftaktivitäten, zerschlugen gemeinsam die polnischen Einheiten, gaben gegenseitig – entsprechend der festgelegten Demarkationslinie – die besetzten Gebiete ab, führten gemeinsame Militärparaden anlässlich des Sieges durch.
Mythos Nr. 4: Dank des Molotow-Ribbentrop-Pakts wurden die Ost- und Westukraine zum ersten Mal wiedervereint
Widerlegung: Diese Wiedervereinigung war nicht die erste in der Zeitgeschichte der Ukraine und sie dauerte nicht lange.
Die „Wiedervereinigung“ der ukrainischen Gebiete im Mutterleib eines Pythons. Karikatur aus der Zeitschrift „Punch“ von 1939. In der Originalunterschrift spricht der Python Stalin zum anderen Reptil: „Ich glaube nicht, dass ich dir helfen kann, Adolf, aber ich kann deinen Standpunkt sehr gut verstehen“
Der erste Rechtsakt, der die Vereinigung der Ost- und Westukraine verkündigte, war der Akt der Wiedervereinigung der UNR und SUNR (Ukrainische Volksrepublik und Westukrainische Volksrepublik) vom 22. Januar 1918.
Im Gegensatz zu 1939 wurden die zwei Teile des ukrainischen Volkes von unabhängigen und gleichberechtigten Regierungen vertreten. In der Zeit des Krieges und der Revolution führte der Akt vom 22. Januar jedoch nicht zur tatsächlichen langfristigen Vereinigung der ukrainischen Gebiete.
Ähnlich war es mit der „Wiedervereinigung“ von 1939. Sie dauerte kürzer als zwei Jahre – bis zum Moment, in dem Deutschland die westlichen Regionen der Sowjetunion besetzte. Nach dem Rückzug der Deutschen aus der Ukraine wurde die Einheit der Ukrainischen Sowjetischen Sozialistischen Republik (USSR) durch ganz andere internationale Abkommen geregelt.
Mythos Nr. 5: Der Molotow-Ribbentrop-Pakt dient als rechtliche Grundlage für die Zusammengehörigkeit der West- und Ostukraine in einem Staat
Widerlegung: Die rechtliche Grundlage der jetzigen ukrainischen Staatsgrenzen ist das internationale Recht, das die Kontinuität der Grenzen der unabhängigen Ukraine mit den Grenzen der ehemaligen Ukrainischen Sowjetischen Sozialistischen Republik sichert.
Wiederum wurde die Westgrenze der USSR auf der Grundlage der Nachkriegsabkommen zwischen der Sowjetunion und der Volksrepublik Polen festgelegt.
Formell wurde die Grenze im Vertrag vom 16. August 1945 festgelegt, der am 6. Februar 1945 in Kraft trat.
Die Grundlage für den Verlauf der polnisch-sowjetischen Grenze waren die Vereinbarung der führenden Staaten der Anti-Hitler-Koalition im Jahr 1945 bei den Konferenzen von Jalta und Potsdam.
Später wurde die Grenzlinie zweimal revidiert und bekam ihre endgültige Form im Jahr 1951.
Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass nach dem Ende des Krieges 1945 die Gebiete der Karpatenukraine an die USSR angeschlossen wurden, die bis dahin zur Tschechoslowakei gehörten.
Was die westliche Grenze der USSR zwischen 1939-1941 betrifft, war diese nicht von der internationalen Gemeinschaft anerkannt. Die Westukraine war zwischen 1939 und 1945 ein umstrittenes Gebiet.
Mythos Nr. 6: Die Kündigung des Molotow-Ribbentrop-Paktes durch Russland wird zur Rückkehr der Westukraine zu Polen führen
Widerlegung: Der Molotow-Ribbentrop-Pakt und der Deutsch-Sowjetische Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939 sind längst ungültig.
Eigentlich verloren diese Vereinbarungen ihre Gültigkeit noch am 22. Juni 1941 als Deutschland gegen den Nichtangriffspakt verstieß.
Darüber hinaus erkannte Stalin im Vertrag zwischen der Sowjetunion und der polnischen Exil-Regierung (der, die „praktisch aufgehört hat zu existieren“) am 30. Juli 1941 zusätzlich die Ungültigkeit der sowjetisch-deutschen Verträge von 1939 in dem Teil über die territorialen Änderungen in Polen an.
Die heutige Vertragsbasis für die Beziehungen zwischen Polen und der Ukraine basiert auf der gegenseitigen Achtung der territorialen Integrität und dem Verzicht auf jegliche territoriale Ansprüche.
Das Material wurde vom Ukrainischen Institut für Nationales Gedenken vorbereitet, anhand der Methodischen Materialien zum Europäischen Gedenktag für die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus
22. August 2014 // Maxym Majorow, Rostyslaw Pyljawez
Quelle: Istorytschna Prawda


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“