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Territoriale Neurose

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Territoriale Fragen sind einer der Eckpfeiler in der Ukraine. Einen ukrainischen Staat gab es noch nicht, unsere Theoretiker aber überlegten bereits, wie er aussehen sollte: vom San bis zum Don oder bis zum Kaukasus? Und Kuban? Und vielleicht auch die Grüne Ukraine zwischen dem Amur und dem Pazifischen Ozean? …

Karte der Ukrainischen Volksrepublik 1918Karte der Ukrainischen Volksrepublik 1918 Quelle: http://duhvoli.com.ua/index.php?fond=7

Expansionistische Ideen haben wir mit Verweisen auf die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung gerechtfertigt. Unser Blütenduft, unsere Fußstapfen sozusagen über die ganze Welt, wenn man aus dem Russischen übersetzt „Wo ich bin, da ist Russland“. Die Krim freilich, auf der die Ukrainer stets in der Minderheit waren, hielten wir einfach als zu uns gehörig und dachten nicht allzu viel über historische Feinheiten nach. So war es kaum verwunderlich, dass der Verlust der Halbinsel einen schmerzhaften Schlag auf unsere nationalen Gefühle darstellte. Und eben deshalb ist es notwendig, so schnell wie möglich sich der territorialen ukrainischen Neurosen anzunehmen, solange sie sich noch nicht zu sehr vertieft haben.

Die erste expansionistische Herausforderung des unabhängigen ukrainischen Staates wurde Transnistrien. Glücklicherweise waren wir damals zu sehr mit inneren Streitigkeiten befasst, um ernsthaft in die moldawischen Krise einzusteigen. So beschränkte sich unsere Präsenz in Transnistrien auf ein kleines Kontingent von Kämpfern aus der UNSO (Ukrainische Nationale Selbstverteidigung). Ihre Welt-„Reisen“ fanden ihren Weg in die neueste nationalistische Mythenschreibung über jene Zeiten, als die Ukraine noch kaum Gegenstand von Geopolitik war. Abgesehen von abenteuerlichen Überlegungen leitete die UNSO die Idee des Schutzes der ukrainischen Bevölkerung und der strategischen Interessen der Ukraine. Tatsächlich beschleunigte aber die Kosakentätigkeit der Ukrainer aufseiten der Transnistrischen Moldawischen Republik nur die Umwandlung der Region in ein geopolitisches schwarzes Loch. Aus diesem dringen nach einigen Berichten nun prorussische Provokateure in die Ukraine ein.

Die Landsleute, die die UNSO-Kämpfer vor den Moldawiern schützen wollten, waren in genau der gleichen Lage, in die heute die Bewohner des Donbass zu geraten drohen. Eine nicht anerkannte Republik, Gruppen von Kämpfern, träge Militäraktionen, eine Lähmung der Zentralregierung vor Ort. Und all dies mit dem bitteren Beigeschmack von Geopolitik. Selbst die Entsprechung zu den UNSO-Kämpfern ist da. Vergleichen Sie nur bei den russischen „Terroristen“: Moshajew („Babaj“), Girkin „Strelok“/Schütze), Krassilnikow („Der Rote“): Das ist der für die UNSO-Typen spezifische Widerstand der 90er Jahre. Auch nach ihren Überzeugungen sind die einen wie die anderen Nationalisten, auch wenn sie unterschiedliche Kleidung tragen. Selbstverständlich hat jede historische Analogie ihre Schwächen, weil jede historische Situation einzigartig ist. Aber von Zeit zu Zeit muss man diese im Spiegel betrachten, auch wenn dieser etwas verformt ist.

Erinnern Sie sich, wie im letzten Jahr ukrainische Nationalisten versuchten, den Tag der Wiedervereinigung der Ukraine [von 1919] bis hin zu Stawropol zu feiern? Klar, wenn man sich Dmytro Kortschynskyj ansieht, dann wird es eine Kreuzung zwischen einer avantgardistischen Performance und kaum verständlicher politischer „Verwirrung“. Währenddessen spielte er nur auf den ukrainischen territorialen größeren Einheiten. In der Tat kann die Ukraine nicht einmal das Donezbecken halten. Während zweier Jahrzehnte konnte Kyjiw den Osten weder mit Informationen noch mit Ideologie oder gar mit Gewalt beherrschen; genau deshalb ist der Widerstand gegen die Regierung im Donezbecken so erfolgreich. So musste selbst der Leiter des Geheimdienstes (SBU) Walentyn Nalywajtschenko anerkennen: Die anti-terroristische Aktion „gerät ins Stocken“ durch den Widerstand der Zivilbevölkerung, die die bewaffneten Aufständischen anstatt die Gesetzeshüter zu unterstützen bevorzugt. Wir haben uns aufgemacht, „in einer blutigen Schlacht zu stehen“ bis zum Don und es kam dazu, dass man für „das eigene Land“ bereits am Nord-Donez kämpft. Daher sind die ukrainischen gierigen Blicke zum Kuban und Stawropol nur ein überhaupt nicht komischer Witz.

Am schwierigsten aber ist es heute über die Krim zu schreiben. Es scheint, dass dieses Trauma nicht nur eine Generation von Ukrainern überdauern wird. Im Augenblick sublimiert die patriotische Bürgerschaft Verzweiflung, indem sie auf Putin und Unentschlossenheit der neuen Regierung fluchen. Wir sind noch nicht bereit zuzugeben, dass die Möglichkeit des „freundlichen Anschlusses“ eine historische Zusammenfassung der Politik Kyjiws in Hinblick auf die Krim ist. Selbst seinen treuen Satelliten, den Tataren zollte Kyjiw für die Loyalität Anerkennung und Belohnung, als es bereits zu spät war. Ungefähr so prahlen heuchlerische Verwandte mit Verstorbenen, mit denen sie sich im Leben kaum wirklich unterhalten haben. Zugestanden, einst hat die Ukrainische Sowjetrepublik die Krim von einer halben Einöde in eine lebenswerte Gegend umgewandelt. Aber dies war eine Heldentat „ruhmreicher großer Vorfahren“. In der unabhängigen Ukraine verkam die Politik des Zentrums für die einzelnen Regionen zu einer mehr oder weniger systematischen Trockenlegung der Finanzmittel „oben“ unter gleichzeitiger Beteiligung der der lokalen Eliten. „Der Staat Ukraine hat sich niemals ernsthaft um die Krim gekümmert“, sagt der ehemalige Beamte von der Krim Wadym Hryb, und es ist schwer, ihm nicht zu glauben. Die Kurorte der Krim sind schlechter und teurer geworden als manche türkischen, und dies vor dem Einmarsch der Donezker Politiker nach Kyjiw. Von einer Kultur- und Sozialpolitik, von der Bildung eines konstruktiven politischen Konsenses darf man gar nicht erst reden.

Die Unfähigkeit, die vorhandenen Territorien in der Gesellschaft zu regieren, begann vor ein paar Jahren klar zu werden. In genau diesem Sinne sind die Aussagen der Schriftsteller Andruchowytsch, Schkljar und einer ganze Schar anderer Intellektueller über die Notwendigkeit der Abtrennung von einer Reihe von süd-östlichen Gebieten, einschließlich der Krim, zu verstehen. Dies ist der teils bewusste, teils unbewusste Wunsch, die für die Einheit erdrückende Last loszuwerden. Die öffentliche Äußerung führte zu einem Skandal, weil die Anerkennung des Staatsversagens im Gegensatz steht zum nationalen Narzissmus. Aber jetzt ist die Situation zu kritisch, um sich mit Eigenlob zu abzugeben.

Offensichtlich braucht die Ukraine eine breite öffentliche Debatte über die territoriale Frage. Überlegungen darüber, ob wir das Donezbecken benötigen, das wir zusammen mit der Krim verloren haben, und wie man es zurückgewinnen kann, versucht bereits die Gesellschaft selber intensiv anzustellen und sie stellt zumindest einige Schlussfolgerungen an. Aber zuerst wäre es hilfreich anzuerkennen, dass das Problem überhaupt nicht in der „Dummheit der Ostler“ oder der „Arroganz der Bandera-Anhänger“ und ganz sicher nicht in der Gemeinheit des Kreml gründet. Es geht um die offenkundige und unbestreitbare Unfähigkeit der ukrainischen politischen Elite, ein einheitliches Land zu formen, und zwar selbst in den Grenzen, die es von der UdSSR geerbt hat. Aus diesem Grund haben wir heute mächtige zentrifugale Tendenzen in den Regionen, eine weitverbreitete separatistische Stimmung und bleiben tatsächlich anfällig für äußere Einflüsse. Die Aufrechterhaltung der territorialen Integrität der Ukraine ist nur möglich, wenn das politische und administrative System des Landes wiederhergestellt wird. Es mag trösten, dass die Notwendigkeit dieser Veränderungen heute ein Allgemeinplatz bei Politikern aller Lager ist. Aber letztlich brauchen wir keine Reihe von Erklärungen in Wahlprogrammen, sondern ein neues Konzept zur Entwicklung des Landes, das auf rein rationalen, pragmatischen Berechnungen im Sinne von Social Engineering, und kein ideologisches Sektierertum. Denn ukrainische Gebiete sind die, die die Ukraine tatsächlich in der Lage ist, festzuhalten, und alles andere sind entweder Fantasien oder ein historischer Unfall.

7. Mai 2014 // Maxym Wichrow

Quelle: ZAXID.NET

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Übersetzer:    — Wörter: 1143

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

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„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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