Territoriale Fragen sind einer der Eckpfeiler in der Ukraine. Einen ukrainischen Staat gab es noch nicht, unsere Theoretiker aber überlegten bereits, wie er aussehen sollte: vom San bis zum Don oder bis zum Kaukasus? Und Kuban? Und vielleicht auch die Grüne Ukraine zwischen dem Amur und dem Pazifischen Ozean? …
Karte der Ukrainischen Volksrepublik 1918 Quelle: http://duhvoli.com.ua/index.php?fond=7
Expansionistische Ideen haben wir mit Verweisen auf die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung gerechtfertigt. Unser Blütenduft, unsere Fußstapfen sozusagen über die ganze Welt, wenn man aus dem Russischen übersetzt „Wo ich bin, da ist Russland“. Die Krim freilich, auf der die Ukrainer stets in der Minderheit waren, hielten wir einfach als zu uns gehörig und dachten nicht allzu viel über historische Feinheiten nach. So war es kaum verwunderlich, dass der Verlust der Halbinsel einen schmerzhaften Schlag auf unsere nationalen Gefühle darstellte. Und eben deshalb ist es notwendig, so schnell wie möglich sich der territorialen ukrainischen Neurosen anzunehmen, solange sie sich noch nicht zu sehr vertieft haben.
Die erste expansionistische Herausforderung des unabhängigen ukrainischen Staates wurde Transnistrien. Glücklicherweise waren wir damals zu sehr mit inneren Streitigkeiten befasst, um ernsthaft in die moldawischen Krise einzusteigen. So beschränkte sich unsere Präsenz in Transnistrien auf ein kleines Kontingent von Kämpfern aus der UNSO (Ukrainische Nationale Selbstverteidigung). Ihre Welt-„Reisen“ fanden ihren Weg in die neueste nationalistische Mythenschreibung über jene Zeiten, als die Ukraine noch kaum Gegenstand von Geopolitik war. Abgesehen von abenteuerlichen Überlegungen leitete die UNSO die Idee des Schutzes der ukrainischen Bevölkerung und der strategischen Interessen der Ukraine. Tatsächlich beschleunigte aber die Kosakentätigkeit der Ukrainer aufseiten der Transnistrischen Moldawischen Republik nur die Umwandlung der Region in ein geopolitisches schwarzes Loch. Aus diesem dringen nach einigen Berichten nun prorussische Provokateure in die Ukraine ein.
Die Landsleute, die die UNSO-Kämpfer vor den Moldawiern schützen wollten, waren in genau der gleichen Lage, in die heute die Bewohner des Donbass zu geraten drohen. Eine nicht anerkannte Republik, Gruppen von Kämpfern, träge Militäraktionen, eine Lähmung der Zentralregierung vor Ort. Und all dies mit dem bitteren Beigeschmack von Geopolitik. Selbst die Entsprechung zu den UNSO-Kämpfern ist da. Vergleichen Sie nur bei den russischen „Terroristen“: Moshajew („Babaj“), Girkin „Strelok“/Schütze), Krassilnikow („Der Rote“): Das ist der für die UNSO-Typen spezifische Widerstand der 90er Jahre. Auch nach ihren Überzeugungen sind die einen wie die anderen Nationalisten, auch wenn sie unterschiedliche Kleidung tragen. Selbstverständlich hat jede historische Analogie ihre Schwächen, weil jede historische Situation einzigartig ist. Aber von Zeit zu Zeit muss man diese im Spiegel betrachten, auch wenn dieser etwas verformt ist.
Erinnern Sie sich, wie im letzten Jahr ukrainische Nationalisten versuchten, den Tag der Wiedervereinigung der Ukraine [von 1919] bis hin zu Stawropol zu feiern? Klar, wenn man sich Dmytro Kortschynskyj ansieht, dann wird es eine Kreuzung zwischen einer avantgardistischen Performance und kaum verständlicher politischer „Verwirrung“. Währenddessen spielte er nur auf den ukrainischen territorialen größeren Einheiten. In der Tat kann die Ukraine nicht einmal das Donezbecken halten. Während zweier Jahrzehnte konnte Kyjiw den Osten weder mit Informationen noch mit Ideologie oder gar mit Gewalt beherrschen; genau deshalb ist der Widerstand gegen die Regierung im Donezbecken so erfolgreich. So musste selbst der Leiter des Geheimdienstes (SBU) Walentyn Nalywajtschenko anerkennen: Die anti-terroristische Aktion „gerät ins Stocken“ durch den Widerstand der Zivilbevölkerung, die die bewaffneten Aufständischen anstatt die Gesetzeshüter zu unterstützen bevorzugt. Wir haben uns aufgemacht, „in einer blutigen Schlacht zu stehen“ bis zum Don und es kam dazu, dass man für „das eigene Land“ bereits am Nord-Donez kämpft. Daher sind die ukrainischen gierigen Blicke zum Kuban und Stawropol nur ein überhaupt nicht komischer Witz.
Am schwierigsten aber ist es heute über die Krim zu schreiben. Es scheint, dass dieses Trauma nicht nur eine Generation von Ukrainern überdauern wird. Im Augenblick sublimiert die patriotische Bürgerschaft Verzweiflung, indem sie auf Putin und Unentschlossenheit der neuen Regierung fluchen. Wir sind noch nicht bereit zuzugeben, dass die Möglichkeit des „freundlichen Anschlusses“ eine historische Zusammenfassung der Politik Kyjiws in Hinblick auf die Krim ist. Selbst seinen treuen Satelliten, den Tataren zollte Kyjiw für die Loyalität Anerkennung und Belohnung, als es bereits zu spät war. Ungefähr so prahlen heuchlerische Verwandte mit Verstorbenen, mit denen sie sich im Leben kaum wirklich unterhalten haben. Zugestanden, einst hat die Ukrainische Sowjetrepublik die Krim von einer halben Einöde in eine lebenswerte Gegend umgewandelt. Aber dies war eine Heldentat „ruhmreicher großer Vorfahren“. In der unabhängigen Ukraine verkam die Politik des Zentrums für die einzelnen Regionen zu einer mehr oder weniger systematischen Trockenlegung der Finanzmittel „oben“ unter gleichzeitiger Beteiligung der der lokalen Eliten. „Der Staat Ukraine hat sich niemals ernsthaft um die Krim gekümmert“, sagt der ehemalige Beamte von der Krim Wadym Hryb, und es ist schwer, ihm nicht zu glauben. Die Kurorte der Krim sind schlechter und teurer geworden als manche türkischen, und dies vor dem Einmarsch der Donezker Politiker nach Kyjiw. Von einer Kultur- und Sozialpolitik, von der Bildung eines konstruktiven politischen Konsenses darf man gar nicht erst reden.
Die Unfähigkeit, die vorhandenen Territorien in der Gesellschaft zu regieren, begann vor ein paar Jahren klar zu werden. In genau diesem Sinne sind die Aussagen der Schriftsteller Andruchowytsch, Schkljar und einer ganze Schar anderer Intellektueller über die Notwendigkeit der Abtrennung von einer Reihe von süd-östlichen Gebieten, einschließlich der Krim, zu verstehen. Dies ist der teils bewusste, teils unbewusste Wunsch, die für die Einheit erdrückende Last loszuwerden. Die öffentliche Äußerung führte zu einem Skandal, weil die Anerkennung des Staatsversagens im Gegensatz steht zum nationalen Narzissmus. Aber jetzt ist die Situation zu kritisch, um sich mit Eigenlob zu abzugeben.
Offensichtlich braucht die Ukraine eine breite öffentliche Debatte über die territoriale Frage. Überlegungen darüber, ob wir das Donezbecken benötigen, das wir zusammen mit der Krim verloren haben, und wie man es zurückgewinnen kann, versucht bereits die Gesellschaft selber intensiv anzustellen und sie stellt zumindest einige Schlussfolgerungen an. Aber zuerst wäre es hilfreich anzuerkennen, dass das Problem überhaupt nicht in der „Dummheit der Ostler“ oder der „Arroganz der Bandera-Anhänger“ und ganz sicher nicht in der Gemeinheit des Kreml gründet. Es geht um die offenkundige und unbestreitbare Unfähigkeit der ukrainischen politischen Elite, ein einheitliches Land zu formen, und zwar selbst in den Grenzen, die es von der UdSSR geerbt hat. Aus diesem Grund haben wir heute mächtige zentrifugale Tendenzen in den Regionen, eine weitverbreitete separatistische Stimmung und bleiben tatsächlich anfällig für äußere Einflüsse. Die Aufrechterhaltung der territorialen Integrität der Ukraine ist nur möglich, wenn das politische und administrative System des Landes wiederhergestellt wird. Es mag trösten, dass die Notwendigkeit dieser Veränderungen heute ein Allgemeinplatz bei Politikern aller Lager ist. Aber letztlich brauchen wir keine Reihe von Erklärungen in Wahlprogrammen, sondern ein neues Konzept zur Entwicklung des Landes, das auf rein rationalen, pragmatischen Berechnungen im Sinne von Social Engineering, und kein ideologisches Sektierertum. Denn ukrainische Gebiete sind die, die die Ukraine tatsächlich in der Lage ist, festzuhalten, und alles andere sind entweder Fantasien oder ein historischer Unfall.
7. Mai 2014 // Maxym Wichrow
Quelle: ZAXID.NET
Forumsdiskussionen
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“