Der Grund für eine derartige Form der Fragestellung liegt darin, dass Janukowytsch eine einschlägige Entscheidung unter dem Einfluss einer kleinen Gruppe treffen wird. Die Interessen des Volkes und des Landes werden dabei wie immer außer Acht gelassen. Ansonsten wäre der Präsident bestrebt das Land näher an die EU zu bringen anstatt Gespräche über eine schrittweise Annäherung mit der Zollunion aufnehmen.
Die Ereignisse vergangener Woche und zwar Putins Aufforderung sieben Milliarden Dollar für nicht abgenommenes Gas zu zahlen beweisen, dass es sich um einen Beitrittszwang anstatt einer Einladung seitens Putin gegenüber Janukowytsch bzw. um eine zwangsweise Abgabe der Pipeline handelt, was im Grunde genommen gleichbedeutend ist. Alle eventuellen Risiken eines derartigen Schrittes für das Land sind bereits ausreichend diskutiert worden. Deswegen geht es im Text weiter um persönliche Garantien, die Putin dem ukrainischen Präsidenten bei einem Beitritt anbieten könnte und auch um mögliche Gefahren für den Präsidenten selber infolge eines solchen Schrittes.
Also, was könnte Putin anbieten?
- Eine finanzielle und politische Unterstützung im diesem Jahr und auch bei der Präsidentschaftswahl 2015.
- Eine Gaspreisreduzierung.
- Eine Intensivierung der „Zusammenarbeit“ im energetischen, kulturellen, militärischen und weiteren Bereichen.
Kein Projekt im Rahmen dieser „Zusammenarbeit“ ist für Janukowytsch vom Interesse. Die tatsächliche Bedeutung solcher Projekte besteht in einer wirtschaftlichen, kulturellen, militärischen und weiteren Bindung der Ukraine an Russland. Eben dies interessiert Putin und eben dies könnte Janukowytsch im Tausch gegen Garantien für sein politisches Überleben nach 2015 anbieten.
Was würde für Janukowytsch dabei herausspringen? Eine „Abschreibung“ virtueller Gasschulden, ein Milliardenkredit für die Rettung der Wirtschaft, eine Reduzierung des Gaspreises und Garantien für eine Unterstützung bei der nächsten Präsidentschaftswahl. Es sind beachtliche Zugeständnisse, im Tausch gegen die würde man sogar das Zollunion-Beitrittsabkommen signieren, auch wenn man sich dabei nicht ganz wohl fühle.
Nun ist das alles nicht ganz unproblematisch.
In keinem Beitrittsabkommen werden solche Garantien festgehalten. Das Abkommen von Charkiw ist ein eindeutiger Beweis dafür. Auf dem Papier hält Russland Zeiten, Tarife, Volumen etc. fest und verbale Versprechungen bleiben dabei lediglich Versprechungen mit dem Ergebnis, dass nur wenige Leute in der Ukraine und Russland beachtliche Gewinne schreiben können und unser Land jedes Mal mit einem schlimmeren Abkommen konfrontiert wird.
Janukowytsch weiß ganz genau um Putins Einstellung ihm gegenüber. Die innere Stimme sagt ihm, dass Putin ihn wieder mal alleine da stehen lassen würde. Jedoch die eingeschränkte Sichtweise auf die aktuelle Lage, der zunehmende Druck seitens Russlands und auch im Inneren des Landes, der Zeitmangel fürs Nachdenken können ihn zu diesem riskanten Schritt veranlassen.
Die Verlautbarungen von Außenminister Koschara in Davos, wonach die Ukraine eine Zusammenarbeit mit jedem anstrebe, beweisen, dass Janukowytsch auf diese Weise für sich Zeit gewinnen möchte, um eine gründliche Analyse beider möglichen Varianten durchzuführen:
- eine gleichzeitige Ratifizierung sowohl des Assoziationsabkommens mit der EU als auch des Assoziationsabkommens mit der Zollunion (3+1 Formel),
- eine Hinauszögerung des Assoziationsabkommens mit der EU mit einer parallel laufenden Annäherung mit Moskau.
Ein unüberlegter Schritt in die eine oder andere Richtung kann im Endeffekt zu einem Machtverlust führen und was noch wichtiger ist, kann einen Verlust der Kontrolle über das Land zur Folge haben. Mit dem Assoziationsabkommen mit der EU ist eine Legitimierung des Regimes außerhalb des Landes verbunden. Aber zur gleichen Zeit werden dadurch neue Pflichten auferlegt und deren Nichterfüllung könnte innere Delegitimierung verstärken und so zu einem Machtverlust führen. Dagegen würde der Zollunionbeitritt einen schrittweisen Kontrollverlust über das Land bedeutet, wobei er aber auch keinen weiteren Machterhalt garantieren kann.
Unser Präsident hätte mit einem gutem Gewissen der Zollunion beitreten können, wenn die Ukraine ähnlich wie Belarus oder Kasachstan wäre und er selbst als alleiniger Machthaber ohne Oligarchen, mit einer apolitischen sowjetisierten oder einer Stammesgesellschaft, mit einem gefügigen Parlament und mit einer zumindest 50%en Zustimmung unter der Wählerschaft gälte. Jedoch ist die „Familie“ noch nicht zum alleinigen Verwalter aller Ressourcen geworden, die schleichende Sowjetisierung könne noch eine umgekehrte Wirkung haben, das Parlament entgleitet allmählich der Kontrolle, die Popularitätsquote sinkt und der Westen kann jederzeit noch Sanktionen verhängen.
Wer würde nun mal sagen können, dass einer oder sogar alle von diesen Faktoren nicht gegen den Präsidenten zwischen 2013 und 2015 spielen würden? Putin mit allen seinen Ressourcen hat hier keinen Einfluss. Deswegen gibt es keine Garantien, dass Janukowytsch im Falle eines Beitritts zur Zollunion die Macht in den Jahren zwischen 2013 und 2015 mit Sicherheit behalten würde.
Nun der Reihe nach zu diesen „unvorhersehbaren abhängigen Variablen“.
- „Aufstand der Oligarchen“. Ein Zollunionbeitritt droht mit einer weiteren Eigentumsumverteilung. Eventuell könnte man Firtasch, der infolge einer Gaspreissenkung Verluste schreiben wird, gegen Kolomijskij ausspielen, dessen Unternehmen eine solche Preissetzung sehr gelegen kommen würde. Allerdings besteht dabei keine Sicherheit, dass Kolomojskij, nachdem er unter Druck gerät, sich nicht mit Firtasch zusammenschließt. Wie würden sich Choroschkowskij, Pintschuk und weniger bedeutende Akteure angesichts der Gefahr verhalten entweder von der „Familie“ oder dem russischen Business geschluckt zu werden? Das russische Business ist aggressiv und unter dem Dach des Kremls kann es nicht nur die Oligarchen schlucken, sondern auch sogar für Achmetow und die „Familie“ zu einer Gefahr werden. Sollten die „Jungreformatoren“ von den eigenen Erfolgen berauscht nicht begreifen, was auf sie in naher Zukunft zukäme, kann es sich dagegen der erfahrene Rinat Achmetow nicht leisten, so leichtsinnig zu sein.
- „Aufstand im Parlament“. Unsere Oppositionellen wollen keine Verantwortung für das Land übernehmen, aber durch ihr Handeln kann das ohnehin sinkende Boot aufgeschaukelt werden. Die ordnungsgemäße Parlamentstätigkeit könnte behindert werden und mit der Hilfe der Oligarchen wäre es ein leichtes Spiel, Panik zu stiften, was die Menschen auf die Straßen bringen würde. Eine Gewaltanwendung gegen die Demonstranten bzw. eine Notstandausrufung würden die Lage noch zusätzlich verschlimmern.
- Ein Beitritt zur Zollunion bedeutet eine Spaltung des Landes. In den vergangenen zehn Jahren sprechen sich permanent mehr Ukrainer für einen EU-Beitritt aus als für einen Beitritt in die Zollunion. Die EU- Gegner im Osten und Süden (40,5% und 40,9% entsprechend) sind weniger an der Zahl als die Zolluniongegner im Westen und in der Zentralukraine (62,8% und 37,8% entsprechend). Dies bedeutet, dass es nicht gelingen würde das Land widerstandslos in die Zollunion einzugliedern. Die Opposition insbesondere die rechtspopulistische „Swoboda“(„Freiheit“) wird die Gelegenheit nutzen und den Kampf gegen jegliche russische Kontrolle anführen. Die Erfahrung, die in Sewerodonezk 2004 gemacht wurde1 , macht deutlich, dass „Swoboda“, obwohl sie ständig für eine territoriale Integrität eintrat, in einer kritischen Situation nach dem gleichen Szenario vorgehen könnte. Sie würde in den drei westlichen Oblasten parallele Verwaltungsbehörden einrichten, die Anweisungen von Oben verweigern, die Geldabführung für den Staatsetat abstellen etc. Dies würde die Lage so erschüttern, dass sie nur schwer zu kontrollieren wäre.
- Sanktionen seitens der USA und der EU. Warum griffen weder die USA noch die EU nach einer unsauberen Parlamentswahl auf entsprechende Sanktionen für die ukrainische Staatsführung zurück? Die Antwort, dass der Westen die Ukraine nicht in die Arme Putins stoßen möchte, ist dabei sehr oberflächlich. Die Ukraine steht schon seit langem nicht mehr auf der Tagesordnung in den USA und die EU würde aufatmen, sollte die Ukraine der Zollunion beitreten. Der Verlust der Ukraine würde insbesondere für die EU keinen strategischen, sondern einen Imagecharakter haben. Andererseits befindet sich Janukowytsch bereits in einer „weichen“ internationalen Isolation. Deswegen bleiben die Sanktionen doch weiterhin auf der Tagesordnung und zwar in der Form eines zeitlich versetzten Druckmittels für eine Aufrechterhaltung des Einflusses auf die Lage im Lande oder als ein Instrument für eine Absetzung der Staatsführung, sollte sie strategische Fehler begehen.
Der Zweck der Sanktionen liegt in einer Politikänderung, einer möglichen Absetzung der Staatsführung oder im Erhalt eigenen strategischen Nutzens. Die Ukraine befindet sich in einer sehr unsicheren Lage, darum hält sich der Westen mit vorschnellen Schritten zurück um das Land nicht ins Chaos zu stürzen.
Sollte die ukrainische Staatsführung einen Beitritt zur Zollunion wagen, würde dies faktisch eine Absage an internationale Verpflichtungen (Beachtung der Menschenrechte, Rechtshoheit, Rechtsanwendungsgleichheit), eine Ablehnung des Assoziationsabkommens mit der EU und einen möglichen Austritt aus der WTO bedeuten. In diesem Falle würden die USA und die EU freie Hand bekommen und an die Stelle einer Einbeziehungspolitik können gezielte Sanktionen treten. Eine Verhängung von Sanktionen würde die systemische Empfindlichkeit des Regimes weiter verstärken, wonach eine Aufrechterhaltung der Situationskontrolle, sprich ein Machterhalt, schwierig sein würde.
Russland kann hier kaum helfen, allein schon deswegen, weil es zurzeit selber eine Krise des autoritären Regimemodells durchmacht. Eine Angliederung der Ukraine soll die Verfallprozesse in Russland hinauszögern. In einer solchen Union würde die Ukraine nur als eine Ressource für die Realisierung von Putins Ambitionen gelten, also das, was sie schon immer gewesen ist. Dies verstehen sowohl bekennende Russophile als auch verschleierte Russophile ganz gut, die in Wirklichkeit als Desinformatoren für diejenigen Ukrainer figurieren, die eine ethnische oder mentale Verbindung mit Russland pflegen.
Alle eben aufgezählten Dinge stehen nicht unter der Kontrolle des Präsidenten, dabei könnte jedes von ihnen die Lage aus dem Gleichgewicht bringen und eine Kettenreaktion in Gang setzen.
Es sieht so aus als könnten politische Risiken wieder mal akut werden und somit persönliche Garantien in ihrem Wert übersteigen. Janukowytsch könnte einen Zufluchtsort in Belarus oder Russland finden, aber in diesem Falle würde Meschyhirja die ganze Ukraine verloren gehen, wo man noch mindestens zwei Jahre lang die Ressourcen hätte spielend ausbeuten können.
Was wäre ein Ausweg aus dieser Lage? Wenn für den Präsidenten die innere Stimme allein ausreichend wäre, würde er eine am wenigsten kostenträchtige strategische Entscheidung fällen und die wäre eine Niederlage bei der Präsidentschaftswahl 2015. Diese Entscheidung garantiert ein politisches Überleben. Dafür sind bestimmte taktische Schritte im Laufe der zwei kommenden Jahren notwendig: sich einem möglichen Beitritt zur Zollunion entziehen, den Anschein erwecken, dass in der Zusammenarbeit mit der EU gewisse Vorschritte gemacht werden, das Assoziationsabkommen mit der EU unterschreiben, eine Freilassung von Timoschenko und anderer politischer Häftlinge ermöglichen um somit Garantien für eine Nichtverfolgung nach den Wahlen sichern. Diese Garantien werden schwer zu erreichen sein, aber eine kompromissbereite Person des Nachfolgers [für den Präsidentenposten], die mit allen Interessenten abgesprochen würde, könnte diese Garantien möglich machen.
P.S. Eventuell nehme jemand aus der Anhängerschaft des Präsidenten diese Risiken zur Kenntnis und bewahre sich selber (und auch den Präsidenten) vor einem riskanten Schritt.
1 Der Autor verweist auf den Allukrainischen Parteitag bzw. Versammlung der Abgeordneten aller Ebenen, die zur Zeiten der gesellschaftspolitischen Krise im Herbst 2004 in der Stadt Sewerodonezk in der Oblast Luhansk im Osten des Landes stattfand. Diese Krise trat infolge der Orangenen Revolution ein, wobei es sich nach der Überzeugung der Versammlungsteilnehmer um einen Staatsstreich handelte. Das Ziel des Parteitages lag in der Erarbeitung einer einheitlichen Stabilisierungsstrategie für die Lage im Land. Es war eine Gegenreaktion auf die Handlungen lokaler Verwaltung in einigen Oblasten in der Westukraine aber auch des Stadtrates in Kiew und auch der Verwaltungsbehörden der Kiewer Oblast, die die Ergebnisse des zweiten Wahlgangs (mit Janukowytsch als Sieger) nicht anerkennen wollten.
Die zentrale Erklärung der Versammlung bestand in einem Ultimatum, wonach im Falle einer Machtübernahme durch den nach der Meinung des Parteitages nicht legitimen Juschtschenko die Versammlungsteilnehmer sich das Recht vorbehalten, für die Sicherheit der Bürgerrechte in ihren Regionen zu sorgen, die Ausrufung einer Süd-Östlicher Autonomie inbegriffen. Wegen der Unentschlossenheit des Vorstandes fanden die Ideen der Versammlung bei der hochrangigen politischen Elite, die Janukowytsch unterstützte, kein Gehör und somit wurde die Initiative nicht realisiert.
4. Februar 2013 // Jurij Mazijewskij
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
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„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
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„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
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„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
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Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
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„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
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„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
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Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
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