Der Grund für eine derartige Form der Fragestellung liegt darin, dass Janukowytsch eine einschlägige Entscheidung unter dem Einfluss einer kleinen Gruppe treffen wird. Die Interessen des Volkes und des Landes werden dabei wie immer außer Acht gelassen. Ansonsten wäre der Präsident bestrebt das Land näher an die EU zu bringen anstatt Gespräche über eine schrittweise Annäherung mit der Zollunion aufnehmen.
Die Ereignisse vergangener Woche und zwar Putins Aufforderung sieben Milliarden Dollar für nicht abgenommenes Gas zu zahlen beweisen, dass es sich um einen Beitrittszwang anstatt einer Einladung seitens Putin gegenüber Janukowytsch bzw. um eine zwangsweise Abgabe der Pipeline handelt, was im Grunde genommen gleichbedeutend ist. Alle eventuellen Risiken eines derartigen Schrittes für das Land sind bereits ausreichend diskutiert worden. Deswegen geht es im Text weiter um persönliche Garantien, die Putin dem ukrainischen Präsidenten bei einem Beitritt anbieten könnte und auch um mögliche Gefahren für den Präsidenten selber infolge eines solchen Schrittes.
Also, was könnte Putin anbieten?
- Eine finanzielle und politische Unterstützung im diesem Jahr und auch bei der Präsidentschaftswahl 2015.
- Eine Gaspreisreduzierung.
- Eine Intensivierung der „Zusammenarbeit“ im energetischen, kulturellen, militärischen und weiteren Bereichen.
Kein Projekt im Rahmen dieser „Zusammenarbeit“ ist für Janukowytsch vom Interesse. Die tatsächliche Bedeutung solcher Projekte besteht in einer wirtschaftlichen, kulturellen, militärischen und weiteren Bindung der Ukraine an Russland. Eben dies interessiert Putin und eben dies könnte Janukowytsch im Tausch gegen Garantien für sein politisches Überleben nach 2015 anbieten.
Was würde für Janukowytsch dabei herausspringen? Eine „Abschreibung“ virtueller Gasschulden, ein Milliardenkredit für die Rettung der Wirtschaft, eine Reduzierung des Gaspreises und Garantien für eine Unterstützung bei der nächsten Präsidentschaftswahl. Es sind beachtliche Zugeständnisse, im Tausch gegen die würde man sogar das Zollunion-Beitrittsabkommen signieren, auch wenn man sich dabei nicht ganz wohl fühle.
Nun ist das alles nicht ganz unproblematisch.
In keinem Beitrittsabkommen werden solche Garantien festgehalten. Das Abkommen von Charkiw ist ein eindeutiger Beweis dafür. Auf dem Papier hält Russland Zeiten, Tarife, Volumen etc. fest und verbale Versprechungen bleiben dabei lediglich Versprechungen mit dem Ergebnis, dass nur wenige Leute in der Ukraine und Russland beachtliche Gewinne schreiben können und unser Land jedes Mal mit einem schlimmeren Abkommen konfrontiert wird.
Janukowytsch weiß ganz genau um Putins Einstellung ihm gegenüber. Die innere Stimme sagt ihm, dass Putin ihn wieder mal alleine da stehen lassen würde. Jedoch die eingeschränkte Sichtweise auf die aktuelle Lage, der zunehmende Druck seitens Russlands und auch im Inneren des Landes, der Zeitmangel fürs Nachdenken können ihn zu diesem riskanten Schritt veranlassen.
Die Verlautbarungen von Außenminister Koschara in Davos, wonach die Ukraine eine Zusammenarbeit mit jedem anstrebe, beweisen, dass Janukowytsch auf diese Weise für sich Zeit gewinnen möchte, um eine gründliche Analyse beider möglichen Varianten durchzuführen:
- eine gleichzeitige Ratifizierung sowohl des Assoziationsabkommens mit der EU als auch des Assoziationsabkommens mit der Zollunion (3+1 Formel),
- eine Hinauszögerung des Assoziationsabkommens mit der EU mit einer parallel laufenden Annäherung mit Moskau.
Ein unüberlegter Schritt in die eine oder andere Richtung kann im Endeffekt zu einem Machtverlust führen und was noch wichtiger ist, kann einen Verlust der Kontrolle über das Land zur Folge haben. Mit dem Assoziationsabkommen mit der EU ist eine Legitimierung des Regimes außerhalb des Landes verbunden. Aber zur gleichen Zeit werden dadurch neue Pflichten auferlegt und deren Nichterfüllung könnte innere Delegitimierung verstärken und so zu einem Machtverlust führen. Dagegen würde der Zollunionbeitritt einen schrittweisen Kontrollverlust über das Land bedeutet, wobei er aber auch keinen weiteren Machterhalt garantieren kann.
Unser Präsident hätte mit einem gutem Gewissen der Zollunion beitreten können, wenn die Ukraine ähnlich wie Belarus oder Kasachstan wäre und er selbst als alleiniger Machthaber ohne Oligarchen, mit einer apolitischen sowjetisierten oder einer Stammesgesellschaft, mit einem gefügigen Parlament und mit einer zumindest 50%en Zustimmung unter der Wählerschaft gälte. Jedoch ist die „Familie“ noch nicht zum alleinigen Verwalter aller Ressourcen geworden, die schleichende Sowjetisierung könne noch eine umgekehrte Wirkung haben, das Parlament entgleitet allmählich der Kontrolle, die Popularitätsquote sinkt und der Westen kann jederzeit noch Sanktionen verhängen.
Wer würde nun mal sagen können, dass einer oder sogar alle von diesen Faktoren nicht gegen den Präsidenten zwischen 2013 und 2015 spielen würden? Putin mit allen seinen Ressourcen hat hier keinen Einfluss. Deswegen gibt es keine Garantien, dass Janukowytsch im Falle eines Beitritts zur Zollunion die Macht in den Jahren zwischen 2013 und 2015 mit Sicherheit behalten würde.
Nun der Reihe nach zu diesen „unvorhersehbaren abhängigen Variablen“.
- „Aufstand der Oligarchen“. Ein Zollunionbeitritt droht mit einer weiteren Eigentumsumverteilung. Eventuell könnte man Firtasch, der infolge einer Gaspreissenkung Verluste schreiben wird, gegen Kolomijskij ausspielen, dessen Unternehmen eine solche Preissetzung sehr gelegen kommen würde. Allerdings besteht dabei keine Sicherheit, dass Kolomojskij, nachdem er unter Druck gerät, sich nicht mit Firtasch zusammenschließt. Wie würden sich Choroschkowskij, Pintschuk und weniger bedeutende Akteure angesichts der Gefahr verhalten entweder von der „Familie“ oder dem russischen Business geschluckt zu werden? Das russische Business ist aggressiv und unter dem Dach des Kremls kann es nicht nur die Oligarchen schlucken, sondern auch sogar für Achmetow und die „Familie“ zu einer Gefahr werden. Sollten die „Jungreformatoren“ von den eigenen Erfolgen berauscht nicht begreifen, was auf sie in naher Zukunft zukäme, kann es sich dagegen der erfahrene Rinat Achmetow nicht leisten, so leichtsinnig zu sein.
- „Aufstand im Parlament“. Unsere Oppositionellen wollen keine Verantwortung für das Land übernehmen, aber durch ihr Handeln kann das ohnehin sinkende Boot aufgeschaukelt werden. Die ordnungsgemäße Parlamentstätigkeit könnte behindert werden und mit der Hilfe der Oligarchen wäre es ein leichtes Spiel, Panik zu stiften, was die Menschen auf die Straßen bringen würde. Eine Gewaltanwendung gegen die Demonstranten bzw. eine Notstandausrufung würden die Lage noch zusätzlich verschlimmern.
- Ein Beitritt zur Zollunion bedeutet eine Spaltung des Landes. In den vergangenen zehn Jahren sprechen sich permanent mehr Ukrainer für einen EU-Beitritt aus als für einen Beitritt in die Zollunion. Die EU- Gegner im Osten und Süden (40,5% und 40,9% entsprechend) sind weniger an der Zahl als die Zolluniongegner im Westen und in der Zentralukraine (62,8% und 37,8% entsprechend). Dies bedeutet, dass es nicht gelingen würde das Land widerstandslos in die Zollunion einzugliedern. Die Opposition insbesondere die rechtspopulistische „Swoboda“(„Freiheit“) wird die Gelegenheit nutzen und den Kampf gegen jegliche russische Kontrolle anführen. Die Erfahrung, die in Sewerodonezk 2004 gemacht wurde1 , macht deutlich, dass „Swoboda“, obwohl sie ständig für eine territoriale Integrität eintrat, in einer kritischen Situation nach dem gleichen Szenario vorgehen könnte. Sie würde in den drei westlichen Oblasten parallele Verwaltungsbehörden einrichten, die Anweisungen von Oben verweigern, die Geldabführung für den Staatsetat abstellen etc. Dies würde die Lage so erschüttern, dass sie nur schwer zu kontrollieren wäre.
- Sanktionen seitens der USA und der EU. Warum griffen weder die USA noch die EU nach einer unsauberen Parlamentswahl auf entsprechende Sanktionen für die ukrainische Staatsführung zurück? Die Antwort, dass der Westen die Ukraine nicht in die Arme Putins stoßen möchte, ist dabei sehr oberflächlich. Die Ukraine steht schon seit langem nicht mehr auf der Tagesordnung in den USA und die EU würde aufatmen, sollte die Ukraine der Zollunion beitreten. Der Verlust der Ukraine würde insbesondere für die EU keinen strategischen, sondern einen Imagecharakter haben. Andererseits befindet sich Janukowytsch bereits in einer „weichen“ internationalen Isolation. Deswegen bleiben die Sanktionen doch weiterhin auf der Tagesordnung und zwar in der Form eines zeitlich versetzten Druckmittels für eine Aufrechterhaltung des Einflusses auf die Lage im Lande oder als ein Instrument für eine Absetzung der Staatsführung, sollte sie strategische Fehler begehen.
Der Zweck der Sanktionen liegt in einer Politikänderung, einer möglichen Absetzung der Staatsführung oder im Erhalt eigenen strategischen Nutzens. Die Ukraine befindet sich in einer sehr unsicheren Lage, darum hält sich der Westen mit vorschnellen Schritten zurück um das Land nicht ins Chaos zu stürzen.
Sollte die ukrainische Staatsführung einen Beitritt zur Zollunion wagen, würde dies faktisch eine Absage an internationale Verpflichtungen (Beachtung der Menschenrechte, Rechtshoheit, Rechtsanwendungsgleichheit), eine Ablehnung des Assoziationsabkommens mit der EU und einen möglichen Austritt aus der WTO bedeuten. In diesem Falle würden die USA und die EU freie Hand bekommen und an die Stelle einer Einbeziehungspolitik können gezielte Sanktionen treten. Eine Verhängung von Sanktionen würde die systemische Empfindlichkeit des Regimes weiter verstärken, wonach eine Aufrechterhaltung der Situationskontrolle, sprich ein Machterhalt, schwierig sein würde.
Russland kann hier kaum helfen, allein schon deswegen, weil es zurzeit selber eine Krise des autoritären Regimemodells durchmacht. Eine Angliederung der Ukraine soll die Verfallprozesse in Russland hinauszögern. In einer solchen Union würde die Ukraine nur als eine Ressource für die Realisierung von Putins Ambitionen gelten, also das, was sie schon immer gewesen ist. Dies verstehen sowohl bekennende Russophile als auch verschleierte Russophile ganz gut, die in Wirklichkeit als Desinformatoren für diejenigen Ukrainer figurieren, die eine ethnische oder mentale Verbindung mit Russland pflegen.
Alle eben aufgezählten Dinge stehen nicht unter der Kontrolle des Präsidenten, dabei könnte jedes von ihnen die Lage aus dem Gleichgewicht bringen und eine Kettenreaktion in Gang setzen.
Es sieht so aus als könnten politische Risiken wieder mal akut werden und somit persönliche Garantien in ihrem Wert übersteigen. Janukowytsch könnte einen Zufluchtsort in Belarus oder Russland finden, aber in diesem Falle würde Meschyhirja die ganze Ukraine verloren gehen, wo man noch mindestens zwei Jahre lang die Ressourcen hätte spielend ausbeuten können.
Was wäre ein Ausweg aus dieser Lage? Wenn für den Präsidenten die innere Stimme allein ausreichend wäre, würde er eine am wenigsten kostenträchtige strategische Entscheidung fällen und die wäre eine Niederlage bei der Präsidentschaftswahl 2015. Diese Entscheidung garantiert ein politisches Überleben. Dafür sind bestimmte taktische Schritte im Laufe der zwei kommenden Jahren notwendig: sich einem möglichen Beitritt zur Zollunion entziehen, den Anschein erwecken, dass in der Zusammenarbeit mit der EU gewisse Vorschritte gemacht werden, das Assoziationsabkommen mit der EU unterschreiben, eine Freilassung von Timoschenko und anderer politischer Häftlinge ermöglichen um somit Garantien für eine Nichtverfolgung nach den Wahlen sichern. Diese Garantien werden schwer zu erreichen sein, aber eine kompromissbereite Person des Nachfolgers [für den Präsidentenposten], die mit allen Interessenten abgesprochen würde, könnte diese Garantien möglich machen.
P.S. Eventuell nehme jemand aus der Anhängerschaft des Präsidenten diese Risiken zur Kenntnis und bewahre sich selber (und auch den Präsidenten) vor einem riskanten Schritt.
1 Der Autor verweist auf den Allukrainischen Parteitag bzw. Versammlung der Abgeordneten aller Ebenen, die zur Zeiten der gesellschaftspolitischen Krise im Herbst 2004 in der Stadt Sewerodonezk in der Oblast Luhansk im Osten des Landes stattfand. Diese Krise trat infolge der Orangenen Revolution ein, wobei es sich nach der Überzeugung der Versammlungsteilnehmer um einen Staatsstreich handelte. Das Ziel des Parteitages lag in der Erarbeitung einer einheitlichen Stabilisierungsstrategie für die Lage im Land. Es war eine Gegenreaktion auf die Handlungen lokaler Verwaltung in einigen Oblasten in der Westukraine aber auch des Stadtrates in Kiew und auch der Verwaltungsbehörden der Kiewer Oblast, die die Ergebnisse des zweiten Wahlgangs (mit Janukowytsch als Sieger) nicht anerkennen wollten.
Die zentrale Erklärung der Versammlung bestand in einem Ultimatum, wonach im Falle einer Machtübernahme durch den nach der Meinung des Parteitages nicht legitimen Juschtschenko die Versammlungsteilnehmer sich das Recht vorbehalten, für die Sicherheit der Bürgerrechte in ihren Regionen zu sorgen, die Ausrufung einer Süd-Östlicher Autonomie inbegriffen. Wegen der Unentschlossenheit des Vorstandes fanden die Ideen der Versammlung bei der hochrangigen politischen Elite, die Janukowytsch unterstützte, kein Gehör und somit wurde die Initiative nicht realisiert.
4. Februar 2013 // Jurij Mazijewskij
Quelle: Zaxid.net


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“